Diskussion:Telefonkarte
Artikel für IP sperren
Die Gründe für die Sperrung, hatte ich vorhin schon kurz bei Nina genannt. Wiederhole diese aber auch gerne hier nocheinmal:
- In den Artikel Telefonkarte "vandaliert" in letzter Zeit immer eine IP, die behauptet in der DDR hätte es auch Telefonkarten gegeben. Dies ist aber definitiv nicht der Fall (Quelle: Michel-Telefonkarten-Katalog, der mir vorliegt). Da die IP auch immer wieder versucht ein Bild welches auf eine EBay-Auktion hinweist zu verlinken, denke ich mal, dass es sich hierbei um den Verkäufer handelt, der damit seinen Verkaufserlös puschen möchte.
Von daher bat ich die beiden Artikel Telefonkarte und Telefonkarte (Deutschland) für IPs zu sperren. Danke für das Verständnis und viele Grüße --kandschwar
Ihr habt einfach keine Ahnung, und auch keine Belege. Nur diesen Michel-Katalog, welcher allerdings nicht Erfahrungswissen beruht. Mir persönlich wurden im Jahre 1989 zwei der beschriebenen Telefonkarten ausgehändigt und ich habe auch an entsprechenden Telefonen im Bezirk Suhl damit telefoniert. Diese Telefonkarten waren jedoch nur für den internen Dienstgebrauch gedacht und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Das ist offenbar auch der Grund, weshalb im Katalog falsche Informationen stehen.
- Naja, dem Michel-Katalog vorzuwerfen, dass er kein Erfahrungswissen hat ist schon ziemlich hart! Klar können die auch mal daneben lieben, aber ich denke einfach mal, dass die sich in einem solchen Falle schon mal Ihre Redaktion bemüht haben und das ganze recheriert haben! Immerhin kostet dieser Katalog aus dem ich die Info habe 42 Euro! Und da kann ich schon erwarten, dass dies stimmt! Und selbst wenn es eine echte Telefonkarte des MFS gewesen wäre, hätten die das dann auch bestimmt geschrieben, statt dessen steht eben dort nur dass es eine Karte zum Schaden der Sammler gibt und diese TK auch nicht aus der DDR stammt! --kandschwar 17:43, 23. Nov. 2006 (CET)
So, jetzt hast du nochmal erwähnt, was in diesem Katalog steht. Und das du für diese Falschinformationen 42 Euro ausgegeben hast. In diesem Falle irrt der Katalog, da ich wie gesagt mit genau diesen Karten im Bezirk Suhl im Jahre 1989 mehrere Gespräche geführt habe.
Für alle, die nicht an eine Fälschung glauben: bitte mal das Wappen vergleichen! [1] und Staatswappen der DDR Zu den Telefonaten, an die sich da jemand erinnert, sach ich mal lieber nix. Übrigens: Weiß jemand, wann überhaupt der Gebührentakt eingeführt wurde? Mich macht der Aufdruck "500 Gebühreneinheiten" schon sehr stutzig. Average Man 11:08, 15. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Average Man, vielen Dank für die Unterstützung. Auf solch eine Kleinigkeit, ob der Hammer jetzt rechts oder linksrum ist, habe ich noch gar nicht geachtet. Aber es ist ein Beweis mehr, dass es sich um ein privates Erzeugnis handelt. Das mit der "Fälschung" habe ich wieder rausgenommen, da man ja nur was fälschen kann, wenn es ein Original gibt. Da es hier ja kein Original gibt, kann es auch keine Fälschung sein ;-) Bis dann --kandschwar 18:07, 15. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Kandschwar, mir hat einfach der Zweck "Schaden für die Sammler" nicht so gefallen. Ich denke, das ist eher die Auswirkung. Der alleinige Antrieb für den Hersteller ist wohl Gewinnstreben. Ich hoffe, du kannst mit meiner kleinen Änderung leben. Übrigens glaube ich, dass man auch Dokumente fälschen kann, die es gar nicht gibt, wenn man geschützte Hoheits- und Dienstzeichen verwendet, um damit dem "privat hergestellten" Erzeugnis den Anschein der Echtheit zu geben. Schau mal nach bei Fälschung. Wenn Du dann überzeugt bist, kannstes ja wieder einbauen (vielleicht sogar mit Link auf "Fälschung"). Average Man 19:06, 16. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Average Man, ich verstehe Dich schon gut. Allerdings ist es ein Unterschied ob es ein "Privates Erzeugnis" oder "zur persönlichen Bereicherung" ist. Ein "Privates Erzeugnis" kann auch von einem Unternehmen industriell hergestellt werden, während eine "persönliche Bereicherung" mehr auf eine Einzelperson eingeschränkt ist. Schönes Wochenende --kandschwar 20:32, 16. Feb. 2007 (CET)
- Kandschwar, tut mir leid, ich halte es nach wie vor für falsch, was du geschrieben hast. Die Karten werden nicht vertrieben, um Sammlern Schaden zuzufügen (das kommt zwar nebenbei auch heraus, ist aber nicht Sinn und Zweck), sondern um Kohle zu machen. - Sie dienen der Bereicherung. Ob eine Einzelperson oder ein Unternehmen jemanden abzockt, ist unerheblich. Aber ich habe keine Lust, darüber noch ewig zu diskutieren. Nebenbei: "war/ist" gefällt mir auch nicht. Wenn man die Karten ganz klar als Fälschung bezeichnete, würde man weder inhaltlich noch stilistisch irgendwo anecken. Aber ich vermute, Du hast bei Fälschung noch gar nicht reingeschaut, stimmt's? (Die ersten drei Sätze dort würden schon reichen.) Das war jedenfalls definitiv mein letztes Wort zu diesem Artikel. Ciao, ciao! --Average Man 17:24, 19. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Average Man, ich verstehe Dich schon gut. Allerdings ist es ein Unterschied ob es ein "Privates Erzeugnis" oder "zur persönlichen Bereicherung" ist. Ein "Privates Erzeugnis" kann auch von einem Unternehmen industriell hergestellt werden, während eine "persönliche Bereicherung" mehr auf eine Einzelperson eingeschränkt ist. Schönes Wochenende --kandschwar 20:32, 16. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Kandschwar, mir hat einfach der Zweck "Schaden für die Sammler" nicht so gefallen. Ich denke, das ist eher die Auswirkung. Der alleinige Antrieb für den Hersteller ist wohl Gewinnstreben. Ich hoffe, du kannst mit meiner kleinen Änderung leben. Übrigens glaube ich, dass man auch Dokumente fälschen kann, die es gar nicht gibt, wenn man geschützte Hoheits- und Dienstzeichen verwendet, um damit dem "privat hergestellten" Erzeugnis den Anschein der Echtheit zu geben. Schau mal nach bei Fälschung. Wenn Du dann überzeugt bist, kannstes ja wieder einbauen (vielleicht sogar mit Link auf "Fälschung"). Average Man 19:06, 16. Feb. 2007 (CET)
Hallo Average Man, ich hatte keine Absicht dir auf den Schlips zu treten. Von daher eine Entschuldigung. Im Prinzip meinen wir beide ja auch das gleiche. Du schreibst "dienen der Bereicherung" und ich schreibe halt nur "zum Schaden der Sammler". Wenn sich einer bereichert muss ja auch ein anderer den Schaden davon tragen. Auch für den Artikelhinweis auf Fälschung, den hatte ich mir zwar aufgerufen, aber wohl nur die ersten beiden Sätze überflogen. Da hätte ich wohl doch etwas mehr Zeit investieren sollen. Also auch daher nochmals sorry. Gruß --kandschwar 20:07, 19. Feb. 2007 (CET)
Es ist unerträglich, wie in diesem Artikel imperalistische Propaganda gegen die Deutsche Demokratische Republik betrieben wird. Nur weil es einigen Herren hier nicht passt, das der Arbeiter und Bauernstaat bereits im Jahre 1987 fortschrittliche Formen der Telefonkommunikation entwickelt hat. Ich persönlich habe in diesen Jahren im Bezirk Suhl Telefongespräche mit einer solchen http://farm1.static.flickr.com/170/426917811_58bb6b923e.jpg?v=0 Telefonkarte geführt. Ausserdem wurden mir vertrauensfoll weitere dieser Karten ausgehändigt, die jedoch nur für den internen Dienstgebrauch bestimmt waren. Die neue Technik sollte erst in Breich der Staatssicherheit überprüft werden, bevor sie den breiten Volksmassen zur Verfügung gestellt werden konnte. Aus diesem Grunde ist die Existenz von Telefonkarten auch nur wenigen Bürgern der DDR bekannt. --Schulke 17:49, 19. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Schulke, mir liegt es fern, irgendwelche Propaganda zu machen. Aber vielleicht könntest Du mir dann bitte folgende Fragen beantworten:
- Warum schreibt der Arbeiter und Bauernstaat auf die Telefonkarte 1989, wenn diese angeblich bereits 1987 herausgekommen sind?
- Warum ist das Staatswappen auf der Telefonkarte falsch herum angebracht?
- Wenn Du mir diese Fragen beantworten kannst, sowie eine glaubhafte Quelle belegen kannst, dass es tatsächlich eine solche Karte gegeben hat, werde ich persönlich das im Artikel ändern. Momentan spricht aber einiges dagegen, dass es tatsächlich offizielle Telefonkarten gegeben hat. Gruß --kandschwar 18:12, 19. Mär. 2007 (CET)
Lieber Kandschwar, es freut mich, dass Du nicht auf die Propaganda des Klassenfeindes hereingeallen bist und Dir einen objektiven Einblick über den hohen technologischen Fortschrittsgrades der Deutschen Demokratischen Republik machen möchtest. Deine diesbezüglichen Fragen beantworte ich Dir selbstverständlich gerne. Bei der von mir fotografierten Karte handelt es sich um ein Mangelexemplar aus dem Jahre 1989, somit ist selbstverständlich auch das aufgedruckte Darum korrekt. Ein produktionstechnischer Vauxpas ist freilich hier beim Abdruck des Staatswappens unterlaufen. Darum handelt es sich bei dieser Karte auch um ein Mängelexemplar. Da sie jedoch nur für den internen Dienstgebrauch für angehörige des Ministeriums bestimmt war, wurde aus Gründen der Rohstoffökonomie auf eine Neuproduktion dieser Kleinserie verzichtet und diese trotzdem eingesetzt. Freundschaft! --Schulke 19:17, 19. Mär. 2007 (CET)
Hallo Schulke, ich möchte folgendes feststellen:
- Ich kann keine unerträgliche Propaganda des Klassenfeindes feststellen.
- Wenn es tatsächlich eine "Telefonkarte" in der DDR 1987/89 gegeben hat, gab es in Westdeutschland trotzdem schon vorher eine! Die Tests begannen schon 1983! und somit mind. 4 Jahre früher.
- Warum und was hätte der Michel-Katalog davon, zu sagen, es hätte keine Telefonkarten in der DDR gegeben?
- Ich habe den Text geschrieben, also bin ich dann auch der Klassenfeind!
Mit sozial-marktwirtschaftlichen Grüßen --kandschwar 19:48, 19. Mär. 2007 (CET)
Kandschwar! Offenbar haben sie bereits selbst eingesehen daß sie sich imperalistische Propaganda bedienen und sich die Sprache des Klassenfeindes zu eigen machen. Der Artikel strotzt vor Falschaussagen und will den telefontechnischen Fortschritt des freien sozialistischen Staates auf deutschem Boden ableugnen. Auch aus dem Michel-Katalog spricht dies deutlich heraus. Wie ich bereits geschrieben habe, muß ich es ja wissen, daß diese Karten existierten, da ich selbst damit telefoniert habe. Über den genauen Beginn der Testphase innerhalb der VEBs bin ich leider nicht in Kenntnis. Ich appliere an ihren gesunden Menschenverstand sich nicht von der imperalistischen Propaganda blenden zu lassen und den fehlerhaften Artikel zu korrigieren. --Schulke 19:56, 19. Mär. 2007 (CET)
- Sorry, aber wer 17 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch von einem Klassenfeind und imperalistischer Propaganda spricht, kann ich nicht mehr ganz ernst nehmen, da diese Person der damaligen Zeit wohl zu sehr nachtrauert. Es tut mir leid, dass ich jetzt persönlich werden musste, normalerweise bin ich für eine sachlich geführte Diskussion, sehe aber jetzt dafür der Grundlage entzogen. Von daher werde ich weiterhin auf meinem Standpunkt bleiben und wie man so schön sagt, auf "stur" schalten. Wenn mir jemand sachliche Beweise liefern kann, ohne irgendwelchen Klassenfeind und imperalistischen Propaganda-Gedöns, bin ich gerne wieder bereit sachlich zu bleiben und dies auch zu ändern. Momentan ist dafür allerings die Grundlage weg. Gruß --kandschwar 20:05, 19. Mär. 2007 (CET)
@Schulke wie kommst du dazu uns alle für dumm verkaufen zu wollen? Diese von dir fotografierte angebliche Telefonkarte ist ein Fake. Die entspräche einem Wert von 100,- DDR-Mark. Der Witz an der Geschichte ist, dass ich seit 1976 bei der Deutschen Post und mittlerweile dessen Nachfolger T arbeite. Und ich kann dir eines versprechen, zuerst wären solche Techniken in Berlin eingeführt worden, und nicht im Bezirk Suhl. Es gab keine Anlagen für Telefonkarten in der DDR, die über die Planung hinausgingen. Die überwiegende Technologie dafür war aufgrund der Cocom-Liste nicht verfügbar. Und jetzt bitten wir dich, unterhalte dich mit deinen Freunden von "Kommunistischen Plattform" über den Klassenfeind, aber nicht hier. Du kommst einem vor, als ob du die letzten 17 Jahre auf dem Mond warst. --217.82.157.176 20:37, 19. Mär. 2007 (CET)
Anfangs ist neue Technologie immer mit hohen Kosten verbunden, genau aus diesem Grunde wurden die Karten auch trotz des fehlerhaften Abruckes des Staatswappens weitergenutzt. Wenn Sie wüssten wozu sozialistische Ingenieurskunst fähig war und ist, würden Sie nicht so große Töne spucken! --Schulke 22:29, 19. Mär. 2007 (CET)
- Anmerkung: Thema ist erledigt. Benutzer Schulke wurde kurze Zeit später, wegen anderen Artikelbeiträge gesperrt. --kandschwar 18:20, 20. Mär. 2007 (CET)
Genau betrachtet gab es schon eine Telefonkarte und auch Kartentelefone in der DDR- allerdings nicht dieses grüne Machwerk. Im Michel-Katalog mal im Jahr 1990 schmökern- müßte die Karte P14 sein. Die Intention ging zwar von der Bundespost-Telekom aus...--Genea 13:06, 31. Jul. 2011 (CEST)
Österreich
na wenn mans wegen verschiedener Kindereien hier nicht selber ändern kann... in Österreich wurden die Magnetkarten schon vor einiger Zeit, ca. 1998 (?) von optischen Karten abgelöst.
- Hallo IP, ja es ist schade, dass ich den Artikel habe sperren müssen (siehe oben). Aber ich werde es verbessern. Da Magnetkarte definitiv falsch ist, oder gab es mal Magnetkarten? Die abgebildeten Karten sind auf jedenfall optisch und von 1994 oder früher. Ich hätte es eigentlich wissen müssen, da das Bild von mir ist ;-) Gruß --kandschwar 18:45, 12. Dez. 2006 (CET)
- Die abgebildeten Karten sind - auch wenn sie optisch aussehen - magnetisch. Der weisse Streifen auf der Oberseite mit Stempeln dient nur dem Benutzer der Karte, damit er den aktuellen Guthabenstand ablesen kann. Der Magnetstreifen befindet sich auf der Rückseite der Karte.
- Irgendwann ende der 90er Jahre, ca. 1998, wurden die Karten jedoch durch ein optisches System abgelöst, das auf der Rückseite einen spiegelnden Streifen aufweist der kontinuierlich während des Telefonierens matt wird - ich nehme an, mit einem Laser o.ä. im Telefon. Diese Karten erkennt man sofort daran, dass das Motiv auf der Vorderseite nicht mehr durch den weissen Streifen unterbrochen wird, da der Benutzer auch den optischen Streifen auf der Rückseite selber ablesen kann.
- Hallo IP, danke für die Infos. Hast Du eventuell zufällig eine solche neue Karte? Dann könntest Du die vielleicht mal fotografieren und zur Verfügung stellen. Vielen Dank schon jetzt. Gruß --kandschwar 19:54, 16. Dez. 2006 (CET)
neue Seite für die Weblinks
Hallo leute, hätte da noch ne interessante Seite für die weblinks. Soviel mir bekannt ist, gibt es keine Kataloge für die K-Serie und O-Serie (zumindest nicht ab 1994) auf der seite www.k-o-telefonkarten.de kann jeder sammler an dem grossen katalog für k-serie und o-serie mitarbeiten. Die Seite ist von Sammlern für Sammler und kostenlos! Vorstehender unsigniterter Beitrag stammt von Benutzer:Klausschmitt2, 11:45, 2. Mai 2007
- Hallo Klausschmitt2, erst einmal herzlich Willkommen in der Wikipedia. Bitte füge in Zukunft neue Beiträge immer unten an. Der Weblink hört sich interessant an, zumal davon auszugehen ist, dass es kaum möglich sein wird K- und O- Telefonkarten in der Wikipedia abbilden zu können ohne gegen irgendein Urheberrecht zu verstoßen. Ich werde den Weblink im Artikel Telefonkarte (Deutschland) unterbringen, da der Artikel Telefonkarte zur allgemeinen Information dient und dort der Hinweis auf deutsche K- und O-Karten fehl am Platze wäre. Viele Grüße --kandschwar 12:25, 2. Mai 2007 (CEST)
Italien
Die Magnetkarten der SIP waren nicht aus Karton sondern einer Plastikfolie. --92.200.241.197 18:11, 22. Sep. 2022 (CEST)