Diskussion:Teufelsberg

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Fotos

Hallo! Wie kann es sein, dass Fotos vom Inneren der Anlage gezeigt werden? In meinem Augen ist die Rechtmäßigkeit nicht gegeben und zudem stellt es einen Ansporn zum Hausfriedensbruch dar. --89.246.215.113 22:48, 14. Dez. 2008 (CET)

Nun, um auf die Frage zu antworten:
a) Das Foto könnte auch von einer berechtigten Person (z.B. Wachschutz) gemacht worden sein. Von daher ist ein Foto, das vom Gelände aus fotografiert wurde, nicht von vorneherein zwangsweise per Hausfriedensbruch entstanden.
b) Wir hatten tatsächlich Kontakt mit einem Wachmann, der sich aber, als er sah, dass wir nur guckten und fotografierten, nicht weiter für uns interessierte, beziehungsweise eher noch besorgt schien, wie wir wieder herauskommen, weil er das Tor nun schließen müsse und dass er uns nun vielleicht vorzeitig vertrieben hätte. Also gar so schlimm scheint das mit dem Hausfriedensbruch nicht zu sein.
c) Dass Fotos zum Hausfriedensbrch anstiften, halte ich für eine nicht sinnvolle Argumentation. Was würden denn dann erst die Videos bewirken, die der Verein Berliner Unterwelten im Fernsehen mit schöner Regelmäßigkeit zeigt, wenn dem so wäre?
Von daher sehe ich die Argumente theoretisch und praktisch als nicht so wirklich relevant gegen das Foto. Wenn das Foto wegen der schlechten Qualitäten nicht erscheinen sollte, fände ich es schon nachvollziehbarer :-)
Auf jeden Fall sollte in meinen Augen in dem Abschnitt, in dem der Vandalismus angesprochen wird, ruhig ein aktuelles Foto eingefügt werden, welches dies zeigt. Gerade die zurzeit im Wind flatternden Stofffetzen des großen Turms sind hier IMHO recht markant und eindrucksvoll und daher besonders gut geeignet für ein solches Bild. Vielleicht sorgt ein solches Foto in der Wikipedia ja auch ein ganz kleines bisschen mit dafür, dass endlich etwas passiert..
Knut Singer (nicht signierter Beitrag von 77.185.5.225 (Diskussion | Beiträge) 02:18, 14. Jun. 2009 (CEST))


Ich recherchiere schon einige Zeit zusammen mit weiteren Mitgliedern des Berliner Unterwelten e.V zu den Planungen in und für Berlin von den späten Zwanziger Jahren bis in die Fünfziger Jahre des 20.Jahrhunderts. Dabei spielen auch Luftschutzbauten eine große Rolle. Im Artikel wird auf einen großen Bunker der Wehrtechnischen Fakultät eingegangen, der die Ursache für den Teufelsberg sein soll. Mich würde nun interessieren, auf welche Quelle diese Behauptung zurückgeht. Überschüttet wurde der weit fortgeschrittene, aber nicht abgeschlossene Rohbau der Fakultät. Das ist erstmalig in einer Ausstellung des Berliner Landesarchives und in gleichnamigem Katalog Reichardt/Schäche "Von Berlin nach Germania" an ausgewählten Fotos auch sichtbar. Planungen und Baustand der Wehrtechnischen Fakultät sind über Dokumente im Bundesarchiv und Landesarchiv Berlin nachvollziehbar.

Michael Richter zentrale@arcgraph.de

Monte Klamott

Hallo, ich habe starke Zweifel das "Monte Klamott" eine Bezeichnung für den Teufelsberg ist. Ich kenne sie als Namen für den Trümmerberg im Volkspark Friedrichshain. MfG Peter Schmidt

Also ich kenne es als Namen für den Teufelsberg. Für den Trümmerberg im Volkspark Friedrichshain kenne ich ihn hingegen nicht. RobbyBer 20:11, 14. Jun 2004 (CEST)
Nach meiner Kenntnis benutzten die Berliner den Begriff für verschiedene Schuttberge, also u.a. auch die Trümmerberge in Friedrichshain, Gesundbrunnen und den Insulaner in Steglitz; letztendlich jeder höhere Berg in Berlin, der aus Klamotten, also Trümmerschutt entstand. Damit ergibt sich auch eine deutliche Abgrenzung zu den Haus- und Industriemülldeponien, die nur den Titel Müllkippe hatten. --Gadacz 22:13, 9. Nov 2004 (CET)


Der Teufelsberg heisst im Volksmund nicht "Mont Klamott". Das ist der kleine Hügel im Friedrichshain. Bitte unbedingt korrigieren.

Monte Klamott wird so ziemlich jeder Berg genannt, der aus Trümmerschutt besteht, mit Sicherheit auch in anderen Städten. --BLueFiSH  (Klick mich!) 08:28, 6. Mär. 2007 (CET)


Bitte endlich "Monte Klamott" streichen. Das ist genauso falsch, als ob der Eiffelturm in Berlin stehen würde. Klaus aus Berlin-Reinickendorf

Und wenn überhaupt, dann „Monte Klamotte“ – mit E am Ende! Heißt ja ooch Paterre und nich Paterr, wa? :-) --Sonderdienste 19:21, 29. Feb. 2008 (CET)

Kenntnisstand Wehrtechnische Fakultät

Nach den Recherchen, die durch den Berliner Unterwelten e.V. bisher angestellt wurden, waren nach Planungen des Generalbauinspekteurs (GBI) im September 1939 Schutzräume für 1.700 Personen vorgesehen. In den uns vorliegenden Grundrissen sind diese Räume nicht extra ausgewiesen. Der Bereich der Garagen liegt uns aber bisher nicht vor. Hier kann eine Sichtung der Pläne im Landesarchiv Berlin weitere Erkenntnisse bringen.

Nach Aussagen eines in der Station der Amerikaner dienenden Sergeanten, sollte im Ernstfall die Radarstation aufegegeben und die Kommunikation auf Mobile Einheiten verlagert werden. Diese Verlagerung wurde regelmäßig geübt. Damit gab es keine Notwendigkeit die Station oder Teile von ihr zu verbunkern. Der einzige "verbunkerte" Raum war aus Sicherheitsgründen die Waffenkammer.

Michael Richter zentrale@arcgraph.de

Sicher gestellter Text aus Teufelsberg (Berlin)

bitte soweit relevant einarbeiten! -- RainerBi  07:38, 15. Sep 2004 (CEST)

Der Teufelsberg ist mit 120m die höchste Erhebung im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf am nördlichen Rand des Grunewaldes. Er wurde nach dem 2. Weltkrieg aus Trümmern aufgeschüttet und besteht aus insgesamt 2 Gipfeln. Auf dem südlichen, 120m hohen Gipfel befindet sich eine große Radarstation, mit deren Hilfe die Alliierten einst den Luftraum überwachten und die heute der Überwachung des zivilen Flugverkehrs dient. Der nördliche, 110m hohe Gipfel ist als Naherholungsgebiet für die Öffentlichkeit zugänglich. Neben einem Kletterfelsen gibt es am Teufelsberg noch einen Rodel- sowie einen Skihang und eine Sprungschanze.

Weblinks



Radarkuppel ./. Radom

Radarkuppel ist zwar die korrekte deutsche Bezeichnung, aber unsere Weltfriedensfreunde haben tatsächlich ein "Radom" errichtet. Was Anderes kannten sie ja auch nicht. Bleibt also unstrittig, die Amis haben ein Radom errichtet. Das steht auch in den Unterlagen der Behörden so drin, so weit ich sie kenne. Aber nun bitte kein Glaubenskrieg! Ist es nichr wert.

Tatsächlich -- so die Gerüchte, und 10 Gerüchte ergeben oft eine Wahrheit -- war in dem Kuller ja nicht nur gewöhnliches Radar versteckt. Auch ohne diese Schutzhülle funktionieren Radaranlagen weltweit einwandfrei über Jahrzehnte. Anfangs standen da ja auch nur ein paar mobile Einheiten, bei denen man die relativ kleinen Radarschirme gut sehen konnte. Dda bin ich Augenzeuge, denn ich war in der Jugend sehr oft da oben. Nachdem wir zu neugierig waren, wurden wir bald durch NATO-Stacheldraht gebremst.

Dann kam der Ausbau und der Zaun wurde immer höher und der Abraum immer mehr. Offiziell diente es immer noch der Flugsicherung (.. welche Flüge? ...etwa die in Sibirien?). Aber -- und das ist verbürgt -- wozu dann die heimliche Buddelei bis ganz nach unten? Siehe Unterlagen des Vermessungsamtes des Bezirksamtes Wilmersdorf über den registrierten Abraum. Die Feldbücher müssen ja noch existieren. Warum die übermäßige Geheimnistuerei? Warum konnte mir bisher kein Mensch der zivilen Flugsicherung bestätigen, dass er, außer vielleicht in der Anfangsphase, je einen nahrhaften Nutzen von der "Flugsicherung in den Luftkorridoren" hatte? Da hat das winzige Wetterradar an der FU in Dahlem mehr Informationen nebenbei ausgespuckt, obwohl es für diese Aufgaben nie vorgesehen war (z.B. uber Störungen, die durch Abwurf von Alustreifen provoziert wurden). Also Radarkuppel ist vermutlich geschmeichelt. Da könnte man meinen, da steckt tatsächlich (nur) ein Radar drin. Radom ist da dem blutigen Laien schon undurchsichtiger -- und das trifft dann wohl den Kern der Sache am Teufelsberg -- da steckt der Teufel drin.

--Mauki 19:19, 18. Nov 2004 (CET)

Diskussion:Teufelsberg

Nachdem ich mich hier bereits zweimal gemeldet hatte, um Mißverständnisssen zum Rohbau der geplanten Wehrtechnischen Fakultät vorzubeugen, möchte ich doch noch eine Anmerkung hinterlassen. Bei meinem Hinweis auf die nicht vorhandene Bunkeranlage in der Dimension, daß sie durch Überschüttung den Teufelsberg erzeugt hätte, wollte ich nicht nur erreichen, daß die Behauptung eines Großbunker verschwindet, sondern eben auch die Vermutung über die Sprengversuche. Einen Rohbau, der mit den genannten Massen an Trümmerschutt übererdet werden soll, muß man nicht sprengen. Ich möchte hier nocheinmal anregen, die Quelle für diese Behauptung zu nennen oder die Sprengversuche einfach streichen, da sie meines Wissens nicht stattgefunden haben.

xxx@xxx

Warum geben manche Quellen 12 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt an und manche 26 ? xxx@xxx

Widerspruch

der teufelsberg sei nur 55m hoch, aber die wehrtechnische fakultaet liege 100m unter ihm begraben, wie soll das gehen? --Schwobator 13:16, 30. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe die 55 Meter mal entfernt. Die Angabe ist an dieser Stelle verwirrend da nicht weiter erklärt. Widersprüchlich ist sie auch noch. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 16:02, 30. Aug. 2007 (CEST)

HDR-Bild

Find ich gut, dass der gelbe Schinken raus ist. :) --Sonderdienste 14:04, 9. Mär. 2008 (CET)

Ich hätte hier eins, das ich auch unter CC by-nd stellen würde... http://eyespeak.de/index.php?showimage=502 (nicht signierter Beitrag von 91.66.190.46 (Diskussion) 21:53, 6. Okt. 2010 (CEST))

Neue Pläne von Ehemaligen

Eine Unterschriftenaktion wurde im Januar gestartet,zum Erhalt der Radaranlage auf dem Teufelsberg.Der Verein www.west-alliierte-in-berlin.de hat eine Petition gestartet,zusammen mit ehemaligen Mitarbeitern der Radarstation.(www.fsbvg.org)Deren Motto lautet -save-Teufelsberg- Der Revert von Benutzer:Emmridet war ungerechtfertigt; richtig gewesen wäre eine passable Korrektur des Eintrags von IP78.52.201.92. Hier eine verwertbare Quelle: http://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article1019624/Teufelsberg_soll_an_den_Kalten_Krieg_erinnern.html. -- Ju52 austausch | mail | 07:16, 22. Jan. 2009 (CET)


Mit Verlaub, aber was da stand, war weder orthografisch noch grammatikalisch, geschweige denn typografisch in Ordnung. Der Fließtext lautete in der Originalform:

„Seid anfang 2009 haben ehemalige Veteranen der Radaranlage(Berlin-Field-Station)ein Projekt gestartet um die Gebäude zu erhalten,und als Museum zu nutzen,zu Ehren eines von Russen erschossenen Amerikaners(1985).“

„Seid“ statt „Seit“, „Anfang “ klein geschrieben, fehlende Leerzeichen, fehlende bzw. zuviel gesetzte Kommata… Aus diesem Grund habe ich ein Revert durchgeführt. Ein Autor sollte soviel Deutschwissen mitbringen, dass hier nicht komplett nachgearbeitet werden muss. --Detlef ‹ Emmridet 08:25, 22. Jan. 2009 (CET)
Nun hat schon wieder ein IP was eingestellt. Kann ja inhaltlich richtig sein (woher wissen wir das?), aber es sollte doch auch verständlich formuliert werden. Bitte wieder entfernen oder ändern! BerlinerSchule 16:33, 11. Feb. 2009 (CET)
Sorry, aber erneutes Revert wegen inhaltlicher Fehler (siehe mein Kommentar vom 22.1.09 weiter oben). Solange die IP sich nicht annähernd an die Qualitätsmaßstäbe von WP hält, fliegt der Text wahrscheinlich immer wieder raus. --Detlef ‹ Emmridet 18:12, 11. Feb. 2009 (CET)
Heute ist er ja erst zweimal rausgeflogen... BerlinerSchule 18:21, 11. Feb. 2009 (CET)
Nö, dreimal! --Detlef ‹ Emmridet 18:51, 11. Feb. 2009 (CET)
Bisher dreimal...
Aber warum steht jetzt an der Stelle der Abschnittsüberschrift hier oben in der Diskussion Deine Unterschrift? BerlinerSchule 19:29, 11. Feb. 2009 (CET)
Keine Ahnung, vielleicht bin ich aus Versehen auf die Tilden-Taste gekommen. Danke für den Hinweis! Grüße --Detlef ‹ Emmridet 20:14, 11. Feb. 2009 (CET)

So, nun isses wirklich das vierte Mal heute... --Detlef ‹ Emmridet 20:29, 11. Feb. 2009 (CET)

Stadion und Eisstadion...

sind zwei verschiedene Dinge. Das erste ist aus den fünfziger Jahren, das zweite aus den Siebzigern. BerlinerSchule 17:46, 25. Jan. 2009 (CET)

Überblicke ich nicht – editiere einfach, falls der neue Stand jetzt doch falsch sein sollte. -- Ju52 austausch | mail | 17:51, 25. Jan. 2009 (CET)
Bitte ändere, was Du ändern musst, aber sichte auch gleich, damit nicht wieder andere Punkte jedesmal zerstört werden. Natürlich sind es zwei verschiedene Sportanlagen. BerlinerSchule 18:23, 25. Jan. 2009 (CET)

Seltsame Angabe

"Ein kleiner Teil der Teufelsberg-Grünanlage blieb von der militärischen Nutzung verschont." Wo steht das? Meines Wissens war der militärisch genutzte und natürlich abgesperrte Teil immer nur der "Südgipfel" und auch da nur der obere Teil. Der ganze Rest und natürlich auch der flache "Nordgipfel" waren immer zugänglich und wurden vielfältig genutzt. BerlinerSchule 11:28, 27. Mai 2009 (CEST)

"Trümmerschutt aus 400.000 zerbombten Häusern"

Diese Zahl wird anscheinend seit Jahren in Artikeln über den Teufelsberg voneinander abgeschrieben, erscheint aber schon bei kurzem Nachdenken nicht plausibel. Nach Aufzeichnungen des Vermessungsamtes Berlin waren gut 20.000 Häuser so zerstört, dass eine Wiederherstellung nicht möglich war (Quelle: www.luise-berlin.de). Der Schutt dieser Häuser wurde auf mehrer Deponien verteilt, der Teufelsberg war nur eine davon. Also wohl eher 4.000 Häuser als 400.000 ... (nicht signierter Beitrag von 212.82.242.178 (Diskussion | Beiträge) 10:03, 12. Jan. 2010 (CET))

400.000 kann nicht sein, so viele Häuser hatte es in Berlin gar nicht gegeben. Aber auch 4.000 ist völlig daneben - wo hast Du denn die 20% her? Der Teufelsberg besteht aus etwa 30 bis 35 % des Berliner Schutts (netto!). Ich rechne das heute abend mal nach. BerlinerSchule 10:29, 12. Jan. 2010 (CET)
Also, da steht jetzt "Um eine weitere Nutzung der verbliebenen Gebäudereste zu verhindern, wurde das Gelände ab 1950 zur Deponie für 12 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt aus 400.000 zerbombten Häusern. Weitere Deponien wie der Insulaner, das Wilmersdorfer Stadion an der Fritz-Wildung-Straße (früher Lochowdamm), auf dem Gelände der ehemaligen Gasanstalt) hatten die vorgesehene Kapazität erreicht und konnten nicht weitergenutzt werden. Am 14. November 1957 wurde der zehnmillionste Kubikmeter Schutt angefahren. Täglich luden etwa 800 Lastzüge rund 7000 m³ ab. (...)"
Die Verhinderungsabsicht scheint reine Phantasie zu sein. Einen Sinn hat der Satz jedenfalls nicht. Der Bau war ja als Militärakademie der Nationalsozialisten gedacht gewesen. Hätten im viermächtig besetzten Berlin von 1950 wirklich irgendwelche Nationalsozialisten dort militärakademieren können? Und konnten sie das dann nur deshalb nicht, weil man schnell was rübergeschüttet hatte? Das scheint mir doch eine gewagte Hypothese. Oder ging es allgemein um irgendeine Nutzung? Aber warum hätte man die verhindern wollen? Und nicht anders können? Alles sehr unklar, daher erstmal raus.
12 Mio Kubikmeter? Bis wann? Insgesamt ja wohl nicht, denn insgesamt waren es (siehe auch oben verlinkte Quelle) 26 Mio Kubikmeter. Das ist auch und gerade dann überzeugender, wenn der zehnmillionste 1957 angefahren wurde, also 10 Mio in 7 bis 8 Jahren. Dann hätte man für die restlichen zwei noch mal 15 Jahre gebraucht? Oder eben doch für die restlichen 16 Mio? Bleiben wir also bei 26 Mio insgesamt. Übrigens kommt man bei 7000 pro Tag auf (Feiertage, Frost, Gewitter mal weg) 2 Mio pro Jahr.
Nun zur Anzahl der Häuser: Nach der Quelle gab es in Berlin 245.300 Gebäude. Davon können nun nicht 400.000 zerstört worden sein, auch wenn SpiegelOnnlein das heute mal wieder schreibt. Übrigens passt die Gebäudezahl (es waren ja nicht alles Wohnhäuser) auch ganz gut zu den 1.562.641 Wohnungen (und die wiederum zur Einwohnerzahl). Es gibt übrigens vielleicht selbst heute noch nicht 400.000 Gebäude in Berlin, obwohl ja etliche Viertel ein kleines Einfamilienhaus am anderen haben (was ja ein neueres Phänomen ist, zumal in der Menge). Also, 400.000 ist Quatsch. Muss überhaupt eine Gebäudeanzahl rein? Dann würde ich sagen: Fast 47.800 Gebäude wurden (nach der Luisenquelle) nicht mehr repariert, daher also sofort oder durch (Rest-)Abriss zu Schutt. Nehmen wir mal als Schuttmenge (siehe Quelle) 80 Mio Kubikmeter (gemeint ist offensichtlich netto, also nach Abzug es erheblichen Volumenanteils der von den Trümmerfrauen recycelten Steine). 26 Mio Kubikmeter sind gut 31 % davon. Und 31 % der 47.800 Gebäude sind knapp 15.000 Gebäude. Die Zahl ist nicht belegt und nicht genau, aber grundsätzlich plausibel und sicherlich nicht völlig falsch. Ich fasse das mal so zusammen. BerlinerSchule 20:11, 12. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Änderung! Die von mir verwendet Zahl 4000 ist genauso an den Haaren herbeigezogen wie 400.000, mir ging es dabei nur um die richtige Dimension bzw. die richtige Zahl der Nullen. Aber wie kommst Du denn nun wiederum auf 20 Prozent? (nicht signierter Beitrag von 212.82.242.178 (Diskussion | Beiträge) 16:42, 14. Jan. 2010 (CET))
Die Frage ist, wie Du auf die 20% gekommen bist... Du warst von 20.000 totalzerstörten Häusern ausgegangen und hattest dann dem Teufelsberg 4.000 davon zugeteilt. Das nenne ich 20%. Tatsächlich waren es, wie gesagt, über 30% (weshalb ja auch der Teufelsberg mit Abstand der größte Berliner Trümmerberg ist); tatsächlich stammte der Gesamtschutt von weit mehr als 20.000 Häusern. Aber Du hast ja schon geschrieben, woher die 20% kommen, nämlich aus der genannten und oft frisurschädigenden Prozedur... Jedenfalls ist es gut, dass Du auf das Problem aufmerksam gemacht hast - die 400.000 konnten tatsächlich nicht stehenbleiben. Tschüß, BerlinerSchule 17:11, 14. Jan. 2010 (CET)

Offizielle Führungen auf dem Teufelsberg: Warum Hinweis nicht gewollt?

Lieber Benutzer BerlinerSchule, was ist daran bitte eine "kommerzielle Quatschseite", wenn ich darauf hinweise, dass Führungen für Interessierte auf den Teufelsberg angeboten werden, mit dessen Gebühren die bislang ehrenamtliche Bewachung des durch Vandalismus stark beschädigten Geländes finanziert werden und geplant ist, ein kleines Museum auf dem Gelände zu errichten? Du kannst den Link auch rausnehmen, wenn Du dich so sehr störst, dass als Quelle eine Unternehmensseite angegeben ist. Aber ich finde, auf die Wikipedia-Seite zum Teufelsberg gehört die Erwähnung, dass dort neuerdings Führungen angeboten werden, und man nun legal das Gelände auf diese Weise betreten darf.--Sejutti 12:49, 01.02.2011 (CET)

Zunächst einmal hätte ich gerne gewusst, warum Du zum einen Deinen Beitrag hier vor alle älteren stellst, zum anderen völlig sinnlos auch meine Benutzerdiskussion damit heimgesucht hast - auch dort übrigens falsch eingestellt.
Eine kommerzielle Quatschseite ist eine kommerzielle Quatschseite, nämlich eine Seite, die kommerziell ist - also hier sicherlich nicht reingehört - und zugleich nur aus wenigen Zeilen Blödsinn besteht, die zudem in schlechtem Deutsch abgefasst sind.
Wenn die Bewachung ehrenamtlich ist, muss sie nicht bezahlt werden, auch nicht mit "dessen" (?) Gebühren.
Sollte das Museum eröffnet werden, gerne. Aber Ankündigungen gehören hier nicht rein. BerlinerSchule 13:03, 1. Feb. 2011 (CET)
Einen neutralen Satz, dass ab dann Führungen angeboten werden, mit dem Link als Beleg, hielte ich für in Ordnung. (Es sollte allerdings sehr sicher sein, dass diese Führungen auch wirklich stattfinden, insofern verstehe ich auch wiederum die Zweifel von Berliner Schule).
Details zur Bewachung und Museumsöffnungswünsche gehören auf keinen Fall hier rein. Ja, wenn da nun mal wirklich ein Museum aufmacht, ist es etwas anders. --Global Fish 13:10, 1. Feb. 2011 (CET)
Du machst Dir das Leben aber auch unnötig schwer, BerlinerSchule, bist Du Lehramtsstudent? Mit der Anmerkung von GlobalFish kann ich gut leben, vielen Dank für die neutrale Schlichtung.
Die Führungen finden auch definitiv statt, am Sonntag geht es los. --Sejutti 10:40, 7. Feb. 2011 (CET)
Bist Du rothaarig? Oder einen Meter vierzig hoch? Sag mal, wie kommst Du überhaupt darauf, hier Spekulationen über private Eigenschaften von Benutzern anzustellen? Ich bin selbstverständlich kein Lehramtsstudent; auch nie gewesen.
Führungen sind wirklich nicht relevant. In Berlin gibt es täglich Tausende Führungen an allen möglichen Orten - die können nicht alle rein. Als Quelle eine Seite, die in holprigem Deutsch die Führungen ankündigt - nö, is nich. Und schließlich ist die ganze Argumentation, die Einnahmen der Führungen finanzierten eine ehrenamtliche Tätigkeit, doch nicht wirklich plausibel. BerlinerSchule 12:43, 7. Feb. 2011 (CET)
Führungen sind sicher nicht relevant. Aber die Information, dass ein normalerweise (offiziell) unzugängliches Objekt im Rahmen von Führungen zu besichtigen ist, kann man schon erwähnen. Man muss es nicht, die Unzugänglichkeit ist hier ja eher nur eine Formalie, aber man kann es. --Global Fish 16:39, 7. Feb. 2011 (CET)
Das ist richtig, einverstanden. Es kann aber nicht als Vorwand dafür dienen, jene Seite zu verlinken. Ganz abgesehen davon, dass das eine Primärquelle wäre. Es wird doch einen Zeitungsartikel oder so was geben, der sagt, dass ab dem Soundsovielten die lange gesperrte Station im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann, ohne Reklame für mysteriöse Ehrenamtliche, die die Erlöse erhalten... BerlinerSchule 17:02, 7. Feb. 2011 (CET)
Nun, private Webseiten gehen *zur Not* als Quelle. Besser wäre in der Tat ein Zeitungsbericht, wäre eine sicherere Quelle und würde auch eine gewisse öffentliche Wahrnehmung zeigen. @Sejutti, wenn Du ein wenig in die Geschichte involviert bist: wurde in der Hinsicht etwas unternommen/erreicht? --Global Fish 17:39, 7. Feb. 2011 (CET)
Ein wenig involviert??? Sejutti ist die Firma, deren Link er anonym in den Artikel reingeschrieben hat. Das kann nicht der Sinn von Wikipedia sein, dass jeder seine Firma im Artikel protegiert. Ein Museum, wenn es mal entstehen sollte, gehört in eine Enzyklopädie - Führungen nicht. Grüße vom Zahlendreher 04:21, 8. Feb. 2011 (CET)
Ja es gibt bereits Zeitungsartikel, am kommenden Wochenende folgen auch noch welche, sogar auf der Webseite des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf sind wir bereits erwähnt, das wäre ja eine Sekundärquelle. Ja, ich bin die Studenten-Ich AG, die die Führungen auf Deutsch anbietet (und drei Studienkolleginnen von mir in den anderen Fremdsprachen) und ich selbst (aus wirklich mehr ideologischen als finanziellen Gründen betreibt) führe sie auch durch. Bis vor kurzem gab es noch keina anderen Links. Aber ich wäre mit einem Eintrag, dass es Führungen gibt - ohne Link, auch sehr zufrieden.Sejutti 20:43, 8. Feb. 2011 (CET)
In den anderen Fremdsprachen? Warum wäre denn Deutsch auf dem Teufelsberg eine Fremdsprache?
Ideologische Gründe - die seien Dir unbenommen, aber wenn Du Dich beim Einstellen in die WP damit zurückhältst, ist es besser.
Und die Tatsache der Führungen - da bin ich nicht Zahlendrehers Ansicht - ist schon interessant, da der Ort ja Jahrzehntelang geschlossen (und dann zeitweise nur für Vandalen geöffnet) war. Aber bitte alles nicht so hoch hängen. "Offizielle Führungen" ist zum Beispiel Quatsch. Wenn Ihr die illegal machtet, könnten wir hier überhaupt nicht darüber sprechen. Wir sagen ja auch nicht, dass man mit der offiziellen S-Bahn-Linie (fährt die diese Woche?) anreisen kann, am offiziellen S-Bahnhof Heerstraße aussteigen kann, dann noch einen Kilometer auf der offiziellen Teufelsseechaussee zurückzulegen hat, um dann rechts einzubiegen... BerlinerSchule 21:03, 8. Feb. 2011 (CET)
"Offiziell" nur deshalb, weil es vor kurzem noch "inoffizielle" und sogar illegale Führungen über den Teufelsberg gab und diese auch den Spaziergängern vor Ort angeboten wurden - mit Kaffee und Kuchen. Das "offiziell" soll darauf hinweisen, dass wir Genehmigungen vom Eigentümer und dem Bezirksamt haben und man nun ganz legal das Gelände im Rahmen der Führungen betreten darf. Sejutti 22:05, 9. Feb. 2011 (CET)
Das war schon klar. Aber derartige umgangssprachliche Unterscheidungen gehören hier nicht rein. Wir schreiben auch nicht, dass der Fahrradladen X offiziell Fahrräder verkauft, um damit zu bedeuten, dass die "Firma" Y geklaute Fahrräder verkloppt. BerlinerSchule 22:19, 9. Feb. 2011 (CET)

Ich hab', nachdem nun heute die Lokalpresse ausgiebig berichtet hat, nun ein Satz samt Zeitungsbeleg eingefügt. --Global Fish 09:23, 11. Feb. 2011 (CET)

So ist das OK. BerlinerSchule 13:28, 11. Feb. 2011 (CET)
Allerdings habe ich so meine Zweifel an der Qualität der Führungen. Die Leute bieten auf ihrem Internetauftritt auch Führungen zu den stillgelegten Verkehrswegen um die Parforceheide an (wohl die Stammbahn, die Friedhofsbahn, die frühere Autobahntrasse und so). Hochinteressant. Aber was liest man da: Wenn man im Gebiet zwischen Kleinmachnow und Wannsee in der sog. Parforceheide spazieren geht, wo einst Friedrich II. von seinen Jagdschlössern Dreilinden und Stern aus Parforcejagden unternahm, findet man und so weiter. So viele haarsträubende Fehler in einem halben Satz, genauer in knapp zehn Wörtern... Schade!
Und man möchte nicht wirklich wissen, aus welchen (Zitat:) "ideologischen Gründen" das betrieben wird, wenn schon die Geschichte des achtzehnten Jahrhundert derart verfälscht wird... BerlinerSchule 23:01, 11. Feb. 2011 (CET)
Deswegen habe ich gerade jetzt diese kommentarlos eingestellte Privatseite ebenso kommentarlos wieder rausgenommen. Links auf derart schlechte Seiten gehören nicht zum Feinsten... BerlinerSchule 14:51, 17. Feb. 2011 (CET)
Hab ich mir schon gedacht, dass wieder eine neue Diskussion darüber los geht. Wenn man einen Fehler entdeckt, dann kann man auch freundlich darauf hinweisen. Ich lade Dich herzlich ein: Du darfst gerne kostenlos an einer Führung teilnehmen und Dich von der "zweifelhaften" Qualität überzeugen. Schade, dass aus der deutschen Wikipedia so ein Besserwisser- und Korinthenkackerzirkus geworden ist (was an sich nicht so schlimm wäre, wenn nur nicht einzelne Personen den Lesern Ihre Meinung als die richtigen "Qualitätsmaßstäbe" aufdrängen würden) --Sejutti 12:00, 19. Feb. 2011 (CET)
Hast du das Gefühl, dass "Besserwisser- und Korinthenkackerzirkus" und "'Qualitätsmaßstäbe'" deine Forderung nach freundlichem Umgang erfüllt? --Eike 13:07, 19. Feb. 2011 (CET)
Werter Sejutti, solltest Du Dich nach Art der Gosse unterhalten wollen, dann sei bitte versichert, dass hier nicht der Ort dafür ist. Da müsstest Du Dir schon anderswo eine passende Gosse suchen.
Eine "Diskussion" kann ich nicht erkennen. Ich habe kurz die Qualität eines externen Internetauftritts beschrieben und dann noch einmal darauf hingewiesen, dass dieser Auftritt aufgrund seiner Qualität nicht WP-geeignet ist. Darauf hast Du mit seltsamen Anwürfen "geantwortet", die in der Sache nicht mit meinem Beitrag zu tun haben.
Ich habe auch nicht von einer "zweifelhaften Qualität" der Führungen gesprochen, sondern von meinen Zweifeln an deren Qualität.
Und die habe ich allerdings. Denn wenn eine Institution (oder Person) ankündigt, Führungen zu geschichtlichen Themen zu machen, dann muss man in aller Regel davon ausgehen, dass die Qualität der Ankündigung mindestens so gut ist wie dann die Führung - zumindest bezogen auf die historische Genauigkeit. Denn während jedem von uns während einer Führung oder eines sonstigen Vortrages mal ein Schnitzer unterlaufen kann, besitzt ja die Ankündigung - wie auch hier - Schriftform, wird also erst nach den entsprechenden Kontrollen und Korrekturen zum Druck freigegeben oder ins Netz gestellt.
Besten Dank für die Einladung - ganz kostenlos wäre die Sache für mich nicht, da ich über 1000 Kilometer Anreisekosten sowie den Arbeitsausfall hätte.
Wenn man einen Fehler entdeckt, dann kann man auch freundlich darauf hinweisen. Das gilt ganz sicher für Fehler in WP-Artikeln, die man übrigens auch selbst korrigieren kann. Hier aber ging es um eine externe Quelle. Da bin ich eher nicht für zuständig...
Einen Fehler habe ich nicht entdeckt. Sondern - denn so viele schwere Fehler in einem halben Satz kann man gar nicht machen - eine üble Geschichtsfälschung. Dass es ideologische Gründe geben soll, wurde ja bereits gesagt. Ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht verstanden habe, was für eine Ideologie das ist. Aber das spielt auch keine große Rolle - ideologisch motivierte Seiten werden hier ohnehin nicht verlinkt, wenn die Ideologie nicht direkt das Lemma ist (Beispiel: Artikel über eine politische Partei linkt auf - eindeutig ideologisch motivierten - Internetauftritt derselben Partei).
A propos Ideologie: Wenn jemand dafür, dass er (Beispiele von der in Rede stehenden Seite:) für zwei Stunden ab 180,- Euro bekommt ("bis 15 Personen"), dann ist das nicht "ideologisch", sondern geradezu ideell, nicht wahr? Selbst wenn wir die Fahrtkosten und vielleicht noch ein bis zwei ganze Euros für ein paar Fotokopien abziehen, dann ist das immer noch ein Brutto-Stundenlohn von schlappen 85,- Euro; ich glaube, viele Menschen bekommen weniger für ihre Arbeit...
Zurück zur Geschichte: Wenn man einen Fehler findet...
in der sog. Parforceheide spazieren geht, wo einst Friedrich II. von seinen Jagdschlössern Dreilinden und Stern aus Parforcejagden unternahm. Mal abgesehen vom Sprachlichen - die Parforceheide heißt nicht sog. Parforceheide, sondern einfach Parforceheide (man spricht ja auch nicht vom sogenannten Grunewald oder von der sogenannten Havel), ist doch dieser Satz dreist zusammengelogen:
- das Jagdschloss Dreilinden war 1869 gebaut worden. Da war Friedrich Zwo seit 83 Jahren tot, unternahm also schon mindestens ebensolange keine Jagden mehr. Und "sein" Jagdschloss kann es damit auch nicht gewesen sein.
- Stern war eher auch nicht "sein" Jagdschloss. Sondern das seines Vaters. Damit ging es dann zwar in seinen Besitz über, wurde von ihm aber nicht benutzt.
- Die wirklich dreiste Lüge aber sind die Parforcejagden Friedrichs. Friedrich der Große íst doch gerade dafür bekannt, dass er nicht jagte, ganz anders als das damals - und auch noch später - bei Königs so üblich war (warum fallen mir jetzt die Arschlöcher Honecker, Mittag und (Partei-)Genossen ein? Na, egal).
Nun kann man natürlich sagen, dass niemand die vollständigen Listen aller Monarchen mit all ihren jeweiligen Hobbys kennen kann. Wohl wahr. Aber zum einen wird die Seite ja als Geschichtsseite ausgegeben. Und zum anderen ist die friedrichsche Ablehnung der Jagd ein so wichtiger und so bekannter Punkt in der Berliner Geschichte, dass kaum jemand, der auch nur ansatzweise die Geschichte Berlins kennt, diese unverschämte Falschdarstellung glauben wird: Gerade da er nicht jagte, überließ er ja kurz nach seinem Amtsantritt (nochmal zur Orientierung: das war 129 Jahre vor Errichtung des Jagdschlosses Dreilinden) das berlinnächste der Jagdgebiete der brandenburgischen Fürsten / preußischen Könige der Stadt Berlin als Park. Die auf dieser Übereignung beruhende (Stadt-)Entwicklung (ich lasse jetzt mal alle Einzelheiten beiseite, da ja die Geschichte des Tiergartens allgemein bekannt ist) ist nicht aus der Geschichte wegzudenken und prägt heute noch einen wichtigen Teil Berlins. Und - können wir abschließen - warum? Weil Friedrich der Zwote nicht gerne jagte. Das ist nun alles nicht etwa die "Meinung" "einzelne(r) Personen". Sondern halt so Geschichte. Und sie soll auch nicht den Lesern als "die richtigen "Qualitätsmaßstäbe" " aufgedrängt werden. Denn es geht ja um eine externe Seite. Nur kommt die hier nicht unter die Weblinks, weil sie eben einen kleinen Fehler enthält. Oder zwei. BerlinerSchule 17:49, 19. Feb. 2011 (CET)
Übrigens haben die Geschichtsfälscher von "berlinsightout.de" offensichtlich auch ihre eigene Version vom Urheberrecht. Unter dem etwas blumigen Titel Nach dem Zweiten Weltkrieg - die Berliner erorbern (sic) ihren Berg liest man da (ich nehme mal als Vergleich eine Version vom November zwo-zehn) genau die Infos aus der Wikipedia, allerdings so geschickt umformuliert, dass niemand darauf käme, dass er nicht selbstgemacht ist, dieser Teufelsguttenberg (klein an der Seite gibt es zwar einen Link auf diesen Artikel, aber der ist auch nicht annähernd lizenzkonform):
berlinsightout: Die verbleibenden Gebäudereste wurden ab 1950 mit Trümmerschutt aufgefüllt.
WP: Die verbleibenden Gebäudereste wurden ab 1950 mit Trümmerschutt aufgefüllt.
berlinsightout: 22 Jahre lang luden bis zu 800 LKW täglich bis zu 7000 Kubikmeter Schutt ab; am 14. November 1957 wurde der zehnmillionste Kubikmeter angefahren. Bis 1972 wurden insgesamt 26 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt hier abgeladen. Das entspricht etwa einem Drittel der Trümmer zerbombter Berliner Häuser (ca. 15.000 Gebäude).
WP: 22 Jahre lang luden bis zu 800 Lastzüge täglich bis zu 7000 Kubikmeter Schutt ab; am 14. November 1957 wurde der zehnmillionste Kubikmeter angefahren. Bis 1972 wurden insgesamt 26 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt hier abgeladen. Das entspricht grob einem Drittel der Trümmer zerbombter Berliner Häuser und etwa 15.000 Gebäuden;
berlinsightout: Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde hier sogar ein Weltcup-Slalom ausgetragen.
WP: Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde auf dem Skihang sogar ein Weltcup-Slalom ausgetragen.
Das sind freche Verstöße gegen das Urheberrecht. Diese Seite nun aber vom hiesigen Artikel aus verlinken zu wollen, ist geradezu ungeheuerlich. Und entkräftet übrigens jeden Anspruch auf weiterführende Informationen - es geht ganz offensichtlich nur um das kommerzielle Interesse... BerlinerSchule 19:04, 19. Feb. 2011 (CET)
Der Schein trügt nicht: Die selbsternannten Teufelsberg-Guides von Berlinsightout.de kassieren inzwischen auch Eintrittsgelder von jedem, der sich außerhalb der "offiziellen" Führungen auf das Gelände wagt. Eine Quittung für den Betrag bekommt man ebensowenig wie eine Antwort auf die Frage, mit welcher Legitimation sie eigentlich Eintritt für ein Gelände verlangen, dessen Eigentümer sie nicht sind.--Kernpanik (Diskussion) 23:23, 30. Jun. 2012 (CEST)
Seit Mai 2011 führt BerlinSightOut keine Führungen mehr durch, sondern zwei Pächter, die das Hausrecht des Geländes vom Eigentümer (Investoren aus NRW) übertragen bekommen haben. BerlinSightOut ist nur noch der Name einer privat (von mir) betriebenen Webseite, auf der noch übergangsweise eine Anmeldung zu diesen Touren möglich ist. Reguläre Führungen gibt es nur samstags und sonntags von fachkundigen Guides. Eine Quittung gibt es dann auch, denn jeder Gast muss sich in eine Liste eintragen. Alles andere entzieht sich meiner Kenntnis, vermutlich wollte der Sicherheitsdienst an Dir ein paar Cents dazuverdienen, anstatt Dich als "unangemeldeten Gast außerhalb der Touren" wegen Hausfriedensbruchs anzuzeigen, dazu sind die Pächter seitens Eigentümer und Bauamt verpflichtet, da das Gelände für Betriebsfremde nur im Rahmen einer geführten Tour betretbar sein darf. Das Handeln des Sicherheitsdienstes war natürlich nicht rechtens, Deines aber auch nicht :) --Sejutti 16:26, 23. Feb. 2013 (CEST)

Ich habe jetzt schon 2 mal eingetragen das der Eigentümer die Anlage unter Denkmalschutz stellen will und 20 Millionen investieren will.Wenn Sie hier auf Aktualität wert legen,dürfen Sie meinen Beitrag gerne entsprechend Ihrer Richtlinien verändern,ansonsten sind meine Versuche das zu aktuallisieren hiermit gerne beendet!Geben Sie Teufelsberg bei Google ein und Sie finden alle entsprechenden Zeitungsartikel zu dem Thema! (nicht signierter Beitrag von 92.225.125.150 (Diskussion) 19:56, 24. Feb. 2011 (CET))

Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Nachrichtenseite für Planungen eines Investors, der übrigens schon mal vor Jahren vollmundig eine Bebauung angekündigt hatte, die im Sande verlief. Wenn eine Baugenehmigung vorliegt und mit dem Bau begonnen wird, dann kannst Du das gerne reinschreiben, aber dann bitte nicht nur so reingerotzt. Einstweilen sind die Flausen des Investors enzyklopädisch irrelevant. Grüße vom Zahlendreher 23:20, 24. Feb. 2011 (CET)

IP, halte Dir zurücke!

Einen völlig falsch geschriebenen Beitrag mit so nicht korrekten Quellenangaben ein zweites Mal unverändert einzustellen, ist ziemlich unverschämt. Mehr braucht dazu wohl nicht gesagt zu werden. BerlinerSchule 15:43, 23. Feb. 2011 (CET)

Es waere wuenschenswert wenn sich interessierte, talentierte und investigative Wikipediaschreiber der z.Z. doch recht mageren Beschreibung der Zeit des Teufelsberges als Abhörstation widmen koennten. Vielleicht aber auch erst wenn die Anzahl der angefahrenen LKW Schuttladungen genauestens erforscht ist :-)

Einige Fakten sind es doch wirklich Wert etwas bekannter gemacht zu werden. Hüseyin Yildirim - "der letzte DDR Spion" war auf dem Teufelsberg und bis 2002 in den USA in Haft http://www.berliner-zeitung.de/archiv/hueseyin-yildirim-war-einer-der-wichtigsten-spione-der-ddr--die-usa-verurteilte-ihn-zu-lebenslanger-haft--jetzt-ist-er-frei-der-meister,10810590,10171016.html http://nva.bizhat.com/tradhva.htm

James W. Hall bis heute in Haft verschaffte Studie „Canopy Wing“. Ein Plan der USA und der NATO, im Kriegsfall den Funkverkehr des Gegners gezielt zu stören, den Gegner fehlzuleiten. diese Studie ist bis heute unter Verschluss "Ein Papier, das wegen seiner Brisanz nach Ende des Kalten Krieges sofort wieder von der Bildfläche verschwindet."

Dokumente aus dem Kalten Krieg, die die NSA freigegeben hat, stehen teilweise im Internet. Nur - bis auf ein Foto sind alle Kapitel über den Teufelsberg geweißt. Leer.

"Der Teufelsberg hat von vornherein auch die fernmeldeelektronische Aufklärung innerhalb West-Berlins gemacht. Hat auch die Aufklärung betrieben, was an Richtfunkverbindungen aus der BRD nach Berlin ging, die politische Kommunikation zwischen einem Regierenden Bürgermeister von Berlin und der Bundesregierung überwachen können. Es soll gegangen sein bis zum Abhören von Wanzen, die amerikanische Nachrichtendienste in West-Berlin platziert haben - auch dafür gab es am Teufelsberg entsprechende Einrichtungen."

Nachweisen lässt sich das nicht, noch nicht. Preisgeben wird es die NSA wohl nie. So wird wohl manches Geheimnis die Ruine der "Field Station Berlin" überdauern. Zeitzeugen erzählen nur, was ein offenes Geheimnis ist.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/laenderreport/2172621/ Viel Spass.... (nicht signierter Beitrag von 193.149.10.250 (Diskussion) 22:41, 8. Sep. 2013 (CEST))

Weblinks zur Field Station

Moin! Auch wenn die ehemalige Abhörstation in diesem Artikel deutlichen Raum einnimmt, so handelt es sich dabei doch nur um einen Teilaspekt und das Lemma ist Teufelsberg. Gemäß WP:WEB#Allgemeines müssen sich Weblinks „direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte.“ Daher habe ich die Weblinks zur Field Station Teufelsberg entfernt. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 21:37, 2. Jan. 2015 (CET)

Durchkopplung?

Kann bitte mal jemand diesen Satz "Im September 2013 markierten US Army Teufelsberg Veteranen den 50. Jahrestag (1963–2013) des Baues der festen Gebäude für Field Station Berlin am Teufelsberg mit einer speziellen Ausgabe von Cinderella-Briefmarken und mit der Einweihung einer Gedenktafel." ins Deutsche übersetzen? Ich habe wirklich keinen Schimmer, was US Army Teufelsberg Veteranen sein sollen. Vielleicht reicht es ja, das alles durchzukoppeln. Dann wäre es zumindest konform zu den Regeln unserer Sprache. Falls das kein feststehender Begriff oder Eigenname einer Gruppe oder Organisation ist, könnte man ja vielleicht "Vetereanden der US Army, die auf dem Teufelsberg stationiert waren" schreiben. So jedenfalls liest es sich schrecklich und ist nicht verständlich. Bye, K&K, T-Zee 2001:4DD0:FF00:9CAF:5DEA:77A9:E89C:6DD4 03:58, 12. Sep. 2015 (CEST)

Durchkopplung: erledigtErledigt --Detlef Emmridet (Diskussion) 13:33, 12. Sep. 2015 (CEST)

Setzung? Entzündung?

Siehe meine Überlegungen bei Diskussion:Arkenberge --Helium4 (Diskussion) 14:56, 1. Okt. 2015 (CEST)

Nutzung als Flugsicherungsradar

Warum wurde die Nutzung des Teufelsbergs als Standort eines Flugsicherungsradars 1999 aufgegeben? (nicht signierter Beitrag von 2003:df:1bd3:4805:788e:24f0:f5c7:5409 (Diskussion) 5. Januar 2018, 20:29 Uhr)

Höchste Erhebung?

Im Artikel über die hier auch erwähnten Arkenberge steht, dass der Trümmerberg dort inzwischen 60 cm höher ist und daher den Teufelsberg im Ranking überholt hat. Ychri (Diskussion) 09:12, 21. Jan. 2018 (CET)

Steht hier doch auch in der Einleitung, oder habe ich einen Widerspruch zwischen den Aussagen übersehen? --Global Fish (Diskussion) 09:50, 21. Jan. 2018 (CET)