Diskussion:Thea von Harbou
Es ist zu überprüfen, ob der Hinweis auf den kommunistischen Index der verbotenen Bücher wirklich bleiben soll; zumindest wäre deutlicher zu machen, dass es eher eine Ehre als eine Schande ist, dort gelandet zu sein. 85.178.52.44 grelef (23:17, 26. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Der Hinweis auf den einzigen Film, der ins Weltkulturerbe aufgenommen wurde, sollte verbessert werden. Seit 2001, als Metropolis ins Register aufgenommen wurde, wurden u.a. auch: 2007 – „Der Zauberer von Oz (1939)“ USA) 2007 – „The Story of the Kelly Gang“ (1906) (Australien) aufgenommen.--J.D. Mueller 23:39, 12. Feb. 2010 (CET)
Umstritten
Im Artikel wird kurz genannt, dass sie "beinahe ebenso umstritten" wie Leni Riefenstahl sei. Ohne weitere Informationen ist der Kommentar sinnfrei. Vielleicht könnte jemand mit mehr Informationen das Ganze ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 92.79.135.129 (Diskussion) 11:18, 2. Jul 2011 (CEST))
- Natürlich ein interessantes Thema.
- Inzwischen findet man im Artikel: "1940 wurde sie NSDAP-Mitglied.[3] Nach kurzer Internierung 1945 im Zuge der Entnazifizierung war sie ab 1948 in Deutschland wieder für den Film im Bereich Synchronisation ausländischer Filme tätig.
- Ihre Schriften Gold im Feuer (1916), Adrian Drost und sein Land (1937) und Aufblühender Lotos (1941) wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[4] Der Lotos-Roman zielte auf eine Unterstützung der nationalsozialistischen Indienpolitik gegen Großbritannien." (nicht signierter Beitrag von 93.209.103.210 (Diskussion) 14:01, 27. Dez. 2013 (CET))
Interessantes Detail: in der zitierten Ausgabe Ernst Klees wer-ist-wer von 2007 soll lt. Wikipedia ein langer Artikel über Harbou sein. In der Ausgabe von 2011 findet er sich nicht mehr!
Hier sei aber erwähnt, was Harbous Drehbuch aus Gerhart Hauptmanns Drama "Vor Sonnenaufgang" machte. Es wurde unter dem Titel "Der Herrscher" unter Regie des berüchtigten Veit Harlan ("Jüd Süss") verfilmt und erhielt 1937 den "nationalen Filmpreis".
"Der Film macht aus dem bürgerlichen Verleger einen nationalsozialistischen Wirtschaftsführer." Jesser, Film und Schrifttum 5/1938, zitiert nach Joseph Wulf, Kultur im dritten Reich Bd. 4,Berlin 1989.
Im Übrigen kann, wer Thea Harbous Erzählungen "Deutsche Frauen" in der Ausgabe von 1915 liest, feststellen, daß sie schon im ersten Weltkrieg eine glühende Befürworterin des Krieges war. Dies spart der Artikel, der sich lediglich durch Fleiss in der Auflistung auszeichnet, nicht aber durch kritische Recherche, aus. Da gibts noch viel zu ergänzen.--Klugesophie (Diskussion) 13:10, 12. Jan. 2017 (CET)
Link zu Open Library
Macht der Link zu Open Library eigentlich Sinn? Bei mir blitzt da kurz eine Liste von Werken auf, die sich dann auf zwei Bücher reduziert. Aber auch die kann man wohl nur lesen, wenn man sich dort registriert. Also der Linktitel "Werke von und über Thea von Harbou" scheint mir da etwas hochgestapelt. Dabei ist Thea von Harbou nur ein Beispiel unter mehreren, ähnliches auf der Seite von Kurt Brand und Klaus Frühauf, um jetzt nur zwei zu nennen, die ich gefunden habe, gibt sicher noch mehr. Über eventuelle Urheberrechtsprobleme bei den neueren Autoren kann ich als Nicht-Jurist auch nur Vermutungen anstellen, habe aber Zweifel. --Klausb (Diskussion) 21:20, 15. Sep. 2019 (CEST)
- OK, inzwischen hat mich Hutch genau aufgeklärt. War also meine Dummheit, daß ich so wenig gesehen habe. Trotzdem finde ich den Link zur OL immer noch nicht so toll, schon wegen der Anmeldepflicht und bei den neueren Autoren wie Klaus Frühauf wegen dem Urheberrecht. Aber vielleicht meldet sich ja mal jemand, der sich besser mit der OL auskennt. --Klausb (Diskussion) 14:59, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Hallo @ All, ja es besteht eine Anmeldepflicht, sie ist kostenlos und hält die Richtlinien der DSGVO ein (jedenfalls mein Kenntnisstand). Wie Projekt Gutenberg kann ich solch eine Initiative nur begrüßen. Es werden tausende gemeinfreie Werke u.v.m. zur Verfügung gestellt. Mein Account wird noch geprüft (auch OK). Bin wirklich begeistert. LG Hutch (Diskussion) 17:58, 16. Sep. 2019 (CEST) Nachtrag: von Thea sind es 21 Werke. Die Urheberrechtsverletzung kann nicht vorliegen, sonst wären sie nicht in der OL.
- Ist der letzte Satz nicht etwas blauäugig? Es bestehen zumindest Zweifel an der Rechtmäßigkeit (s. Online-Ausleihe der Open Library des Internet Archive in der Kritik), die ich allerdings nicht beurteilen kann. --Klausb (Diskussion) 21:09, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Da haben wir aneinander vorbeigeredet. Nicht alle Bücher, die dort gelistet sind, stehen auch als E-Book ko0stenfrei zur Verfügung. Ausschließlich gemeinfreie Werke sind nach einem kostenlosen Login auch als E-Book zu lesen. LG Hutch (Diskussion) 11:05, 17. Sep. 2019 (CEST)
- Ist der letzte Satz nicht etwas blauäugig? Es bestehen zumindest Zweifel an der Rechtmäßigkeit (s. Online-Ausleihe der Open Library des Internet Archive in der Kritik), die ich allerdings nicht beurteilen kann. --Klausb (Diskussion) 21:09, 16. Sep. 2019 (CEST)
- Hallo @ All, ja es besteht eine Anmeldepflicht, sie ist kostenlos und hält die Richtlinien der DSGVO ein (jedenfalls mein Kenntnisstand). Wie Projekt Gutenberg kann ich solch eine Initiative nur begrüßen. Es werden tausende gemeinfreie Werke u.v.m. zur Verfügung gestellt. Mein Account wird noch geprüft (auch OK). Bin wirklich begeistert. LG Hutch (Diskussion) 17:58, 16. Sep. 2019 (CEST) Nachtrag: von Thea sind es 21 Werke. Die Urheberrechtsverletzung kann nicht vorliegen, sonst wären sie nicht in der OL.