Diskussion:Tonhöhe
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Verständlichkeit
der erste satz ist aber nicht gerade oma-tauglich! (nicht signierter Beitrag von 88.73.204.40 (Diskussion) Qpaly)
- Das stimmt. Trotzdem könntest Du mit vier Tilden unterschreiben und mal die Umschalttaste ausprobieren. --Qpaly/Christian (♬) 11:09, 12. Mär 2006 (CET)
"Der ggT ist nur ein mathematisches Hilfsmittel, um anzunähern, wie lang die Periode mehrerer Frequenzen sein wird." Dieser Satz, mit dem der Artikel endet, ist für mich absolut unverständlich. (Was Frequenz und Periode einer Schwingung sind, verstehe ich, nicht aber was "die Periode mehrerer Frequenzen" sein soll.) Den Anfang dieses sehr (!) langen Abschnitts verstehe ich noch problemlos, aber dann wird es zusehends konfuser. Da müsste man mal ausdünnen und präziser formulieren.--Balliballi (Diskussion) 00:28, 22. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Satz geht über eine kurze Definition weiterhin etwas hinaus. Eine kurze und treffende Definition von "Tonhöhe" ist hier sicher angebracht. Auf die Schnelle fällt mir jetzt aber auch keine ein. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 13:08, 26. Dez. 2016 (CET)
Grundstimmung
In Bezug auf die Änderung https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=160599561&oldid=160151901&title=Tonh%C3%B6he&curid=37704 möchte ich gerne wissen, um welche Instrumente es sich handelt, die keine Grundstimmung haben (von Schlagidiophonen mal abgesehen). --Frank Helbig (Diskussion) 12:51, 13. Dez. 2016 (CET)
- Eine Grundstimmung haben nur Blasinstrumente, aber zB Streichinstrumente nicht. --UvM (Diskussion) 14:24, 13. Dez. 2016 (CET)
- Da sind manche Geigenbauer, ebenso Gitarrenbauer, bzw. Spieler der betreffenden Saiteninstrumente vielleicht anderer Meinung. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 18:05, 13. Dez. 2016 (CET)
- Alleine schon wegen des Resonanzlochs bei Streichinstrumenten, siehe F-Loch. --Frank Helbig (Diskussion) 21:18, 13. Dez. 2016 (CET)
- Nun ja, auf keinem Gebiet ist die Terminologie so unklar und diffus wie in der Musik. Mag sein, dass mancher Geiger oder Gitarrist das g d a e bzw. E A d g h e als Grundstimmung bezeichnet, zum Unterschied von anderen, skordierten Stimmungen. Aber gelesen oder gehört habe ich das Wort Grundstimmung in diesem Zusammenhang noch nie. Und begrifflich wäre der Unterschied groß: g d1 a1 e2 führt ja nicht zu einer bestimmten, besonders leicht oder besonders rein spielbaren Tonart, wie es die Grundstimmung der Blechinstrumente tut. -- Und was bitte soll das Schalloch (welcher Form auch immer) mit Resonanz oder mit einer Tonart zu tun haben?? Gruß, UvM (Diskussion) 21:29, 13. Dez. 2016 (CET)
- Alleine schon wegen des Resonanzlochs bei Streichinstrumenten, siehe F-Loch. --Frank Helbig (Diskussion) 21:18, 13. Dez. 2016 (CET)
- Da sind manche Geigenbauer, ebenso Gitarrenbauer, bzw. Spieler der betreffenden Saiteninstrumente vielleicht anderer Meinung. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 18:05, 13. Dez. 2016 (CET)
- Die Definition von "Grundstimmung" in Grundstimmung (Blasinstrument) ist ein Phantasieprodukt - und ohne Beleg. Es gibt eine Klarinette in A, aber keine Klarinette mit der Grundstimmung A. "Grundstimmung" impliziert ferner, dass es neben der "Grundstimmung" auch eine andere Stimmung (etwa Nebenstimmung) für das Instrument gibt, was nicht der Fall ist. Bei Geige, Gitarre, etc. gibt es eine Normalstimmung, die man mit "Grundstimmung" bezeichnen könnte, denn hier gibt es als Alternativen die Skordatur. Es wäre schön, wenn jemand Grundstimmung (Blasinstrument) entsprechend verschieben und korrigieren würde. Beste Grüße. --Saidmann (Diskussion) 21:53, 13. Dez. 2016 (CET)
- Mit "Grundbestimmung" beim Geigenbau meinte ich nicht die Saitenbespannung ("g d a e" usw.). Bei Saiteninstrumenten sorgen Bauart, innere Verstrebungen (Leisten) usw. dafür, dass bestimmte Frequenzen mehr Reseonanz(?) vom Instrument erhalten als andere und somit eine gewisse "Grundstimmung" (was auch immer es da für einen Fachausdruck im Instrumentenbau dafür geben mag) für bestimmte Tonarten (z.B. a-moll oder E-Dur bei vielen Gitarren, wenn mit den üblichen Saitenstimmungen gearbeitet wird) gegeben ist. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:33, 14. Dez. 2016 (CET)
- Starke Resonanzen bei einzelnen Frequenzen müssen im Instrumentenbau eher vermieden werden, denn die betreffenden Töne würden sich dann in Lautstärke und Klangfarbe zu sehr von den anderen unterscheiden. Resonanzen des Instrumentenkörpers gibt es sicher, aber vermutlich sehr viele und relativ stark gedämpfte, bei den verschiedensten Tönen, sonst würde eine skordierte Geige schlecht klingen. Die Bevorzugung von E-moll, E-Dur, G-Dur, a-moll bei der Gitarre kommt imho von der üblichen EAdghe1-Stimmung: man kann dann leere Saiten bewusst mitverwenden oder beim Tonikaakkord verstärkend mitklingen lassen, ohne sie anzuschlagen (das ist dann wirklich eine Resonanz). Gruß UvM (Diskussion) 10:59, 14. Dez. 2016 (CET)
- Mit "Grundbestimmung" beim Geigenbau meinte ich nicht die Saitenbespannung ("g d a e" usw.). Bei Saiteninstrumenten sorgen Bauart, innere Verstrebungen (Leisten) usw. dafür, dass bestimmte Frequenzen mehr Reseonanz(?) vom Instrument erhalten als andere und somit eine gewisse "Grundstimmung" (was auch immer es da für einen Fachausdruck im Instrumentenbau dafür geben mag) für bestimmte Tonarten (z.B. a-moll oder E-Dur bei vielen Gitarren, wenn mit den üblichen Saitenstimmungen gearbeitet wird) gegeben ist. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:33, 14. Dez. 2016 (CET)
Einzelnachweise
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