Diskussion:Treuenbrietzen
Gliederung
Hallo Lienhard,
es gibt für Orte mehrere Formatvorlagen für die Tabelle und die Gliederung. Mein Arbeitsmuster ist immer Freiberg. Da ist alles drin. Ich werde zu gegebener Zeit, wenn es niemand anderes macht, hier mal rangehen. Es gibt unter Findlinge auch schon eine Liste bekannter Findlinge (oder so) von mir. Damit man "deine" Findlinge nicht nur sucht, sondern auch findet ;-) - bitte um freundliche Beachtung dieser von mir kreierten Liste und wohlwollende Ergänzung.--acf 12:06, 7. Sep 2004 (CEST)
Hallo acf, sehr gelungen, die Naturpark-Karte, da geh ich dann mal ran ans Ausschneiden und Einbauen. Da wir uns, wie Du sagst, mit unseren unterschiedlichen Ansätzen gut ergänzen können, und da Du die Formatvorlage ansprichst, bekommen wir eine brauchbare Lösung vielleicht auch in der Frage hinsichtlich Layout hin!? Kurz: ich finde (fast) all diese Städte-Format-Vorlagen FÜRCHTERLICH, ZUM K...., sie machen jedes Layout kaputt. Ich bin heilfroh, dass bei den kleinen Dörfern keiner auf die Idee kommt, da so was reinzusetzen!! Ich sehe allerdings ein, dass die Idee, die Grundaten bei Städten kompakt bereit zu stellen, Sinn macht. Nun finde ich (leider :-)) die wuchtige, offene Formatvorlage bei Treuenbrietzen (Freiberg dto.) besonders schlimm, die erschlägt den ganzen Text; auf kleinen Bildschirmen, wie hier bei mir im Büro, passen da mal gerade noch zwei Worte neben ... das sieht aus ... !! Ein Stück besser finde ich da schon die Vorlagen bei Luckenwalde oder auch Freiburg im Breisgau ; die sind, auch wenn sie einen feinen Rahmen haben, insgesamt dezenter und nicht so ein Riesenklotz, wirken auch strukturierter. AM BESTEN gefällt mir momentan die Lösung, die z.B. Köln hat. Einfach genial vom Layout her; wer die Daten en bloc haben will, scrollt rechts runter - der Text hat Platz und beides passt harmonisch zusammen. Was denkst Du? ... Um die Findlinge kümmere ich mich, danke für den Tipp. Ach ja: hier schreibt Dir JG 47. --Lienhard Schulz 13:44, 7. Sep 2004 (CEST)
- PS Ich habe mal versucht, von der Naturpark-Karte einen Ausschnitt für Gröben zu bilden, so ungefähr die rechte obere Ecke, irgendwie wird das nix. Das Bild, das dann übrig bleibt, ist zu klein, als dass ich da noch an die Städte Namen ranschreiben könnte etc. Vielleicht mache ich irgendetwas falsch beim runterladen, ich habe von den technischen Dingen sehr wenig Ahnung. Oder kann es daran liegen, dass Dein Bild hier ja als JPG geladen ist und ich es deshlab einfach nicht größer laden kann? Könnte es eine Lösung sein, dass Du mir eine bitmap-version per e-mail rüberschickst - hätte ich dann eine größere Version?? Keine Ahnung. Gruss Lienhard --Lienhard Schulz 17:00, 7. Sep 2004 (CEST)
- Hallo Lienhard,
Ich habe bisher die Vorlage genommen so wie hier bei Treuenbrietzen, was ich ja angelegt hatte. Aber da gab es Diskussionen, dann wurde eine beschlossen, die dann doch verschiedentlich zugunsten einer anderen Variante von einigen (!) nicht genommen wurde. Dazu müsste ich mir aber die ganzen Diskussionen durchlesen und mitmachen. Widerstrebt mir irgendwie, weil ich weiß (wir sind ja hier die älteren Jahrgänge, ich nämlich JG 53), dass es Menschen so unter 35 gibt, die finden die ganze Wikipedia toll und entwickeln da noch ein Werkzeugchen (unter LINUX!, weil M$-Muffel), feilen da am Layout, basteln und verteilen Bewertungsbausteine, begrüßen neue Leute ;-) , machen aber weniger was am Inhalt. Ich will diese Arbeit nicht unterschätzen, verstehe (und alle anderen, die das lesen auch) mich da bitte nicht falsch. Aber wir sind eher am Inhalt interessiert. Oder liege ich da falsch? Also ich mach mich jetzt da nicht heiß, man müsste dann eh' alle Orte "umschnitzen", dass schafft doch nur ein "Werkzeug", was ich auf keinen Fall programmiere. --acf 17:48, 8. Sep 2004 (CEST)
Sabinchen war ein Frauenzimmer ist ein neuer Artikel. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man den hier verlinken kann. --Mkill 02:26, 4. Mär 2006 (CET)
Wappen
Hallo! Diese Seite zeigt das falsche Stadtwappen von Treuenbrietzen. Die Grafik habe ich erst einmal entfernt. Die Wappenbeschreibung entsprechend der Hauptsatzung der Stadt Treunbrietzen wurde von mir eingefügt. Alex
- Die Homepage der Stadt zeigt tatsächlich ein anderes Wappen. Bitte mal hierher blicken: [1]. Das linke Wappen ist das Gemeindewappen, oder verstehe ich das falsch?. --WAH 11:51, 20. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank für das Korrigieren des Eintrages, ich verstehe den Sperrgrund nicht. Wieso wurde ich von Peter200 gesperrt? Ich würde gern die Grafik auch offline setzen, da es nicht die richtige ist. Das bei www.ngw.nl gezeigt linke Wappen entspricht dem heutigen noch am nächsten, ist aber auch eine alte Darstellung. Das dort gezeigt rechte Wappen ist mir noch nicht bekannt. Nicht alle Angaben auf dieser (sonst guten) Webseite sind immer richtig, u.a. ist der falsche Landkreis angegeben. Alex
- Manchmal ist es hilfreich, wenn man zu Löschungen auch etwas in die Zusammenfassungszeile schreibt, damit man den Sinn einer Löschung auch erkennen kann. Gruß --peter200 14:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Das hab ich nun auch verstanden. Trotzdem fand ich die Sperrung sehr übereilt, zumal die Änderung gar nicht vorher "kontrolliert" wurde, ob richtg oder falsch.--Alexus.maximus 14:33, 20. Dez. 2007 (CET)
- Manchmal ist es hilfreich, wenn man zu Löschungen auch etwas in die Zusammenfassungszeile schreibt, damit man den Sinn einer Löschung auch erkennen kann. Gruß --peter200 14:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank für das Korrigieren des Eintrages, ich verstehe den Sperrgrund nicht. Wieso wurde ich von Peter200 gesperrt? Ich würde gern die Grafik auch offline setzen, da es nicht die richtige ist. Das bei www.ngw.nl gezeigt linke Wappen entspricht dem heutigen noch am nächsten, ist aber auch eine alte Darstellung. Das dort gezeigt rechte Wappen ist mir noch nicht bekannt. Nicht alle Angaben auf dieser (sonst guten) Webseite sind immer richtig, u.a. ist der falsche Landkreis angegeben. Alex
Noch mal wegen des abgebildeten Stadtwappen. Es stellt nicht das aktuell gültige Wappen der Stadt Treuenbrietzen dar. Warum wird immer noch dieses alte Wappen verwendet? An diese Stelle gehört nun mal nur das jeweils aktuelle Wappen einer Stadt oder Gemeinde. Den Kommentar von --Rauenstein vom 23. Dez. 2007, 05:05:53, daß "...(Wappen ändern sich alle paar Jahrzehnte, insofern war das vorher gezeigte nicht falsch, sondern das der 1980er Jahre)..." empfinde ich als sehr unsachlich und wenig hilfreich. Ich bin dafür das alte Stadtwappen, bis zur Erstellung einer neuen Grafik für das aktuelle Stadtwappen, nicht mehr an dieser Stelle mit dem Artikel zu verlinken. Wenn Rauenstein unbedingt dieses alte Stadtwappen im Artikel haben möchten, dann bitte mit einem entsprechenden Vermerk im Text des Artikels.
noch mal zur Hilfe:
altes Wappen => In Gold ein zweitürmiges rotes Stadttor. Der Mittelbau zeigt ein goldenes Tor. Die beiden Türme sind mit je mit einem goldgeknauften blauen Spitzdach und mit je einem goldenen Tor versehen.
neues Wappen => In Silber ein zweitürmiges und gequadertes rotes Stadttor. Der Mittelbau zeigt ein geöffnetes Tor mit hochgezogenem schwarzen Fallgatter. Die spitzbedachten, goldbeknauften Türme sind mit je einem kleinen Tor und zwei Fenstern in schwarz versehen. Über dem Stadttor schwebt ein roter, goldbewehrter, mit goldenen Kleestengeln belegter Adler.
MfG --Alexus.maximus 11:16, 30. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe am 23. Dezember (also vor einer Woche) das alte durch das neue Wappen ersetzt (leider etwas klein, für ein größeres fehlen momentan die Quellen). Ich verstehe also Deinen Einwand nicht. Ich habe nun fast 2000 Wappen hochgeladen, darunter waren etliche, die in den letzten Jahrzehnten Änderungen erfuhren, insbesondere in den östl. Bundesländern, das ist also nichts Außergewöhnliches. Was an dieser Aussage unsachlich sein soll, kann ich mir auch nicht erklären. gruss Rauenstein 16:01, 30. Dez. 2007 (CET)
- Guten Morgen Rauenstein, vielen Dank für Deine Antwort. Wenn Du das neue Wappen eingestellt hast (lieber klein als falsch) warum wird dann immer noch das alte gezeigt?. "Unsachlich" fand ich Deine Bemerkung schon, denn wie oft ein Wappen sich ändert, ist doch leider unerheblich. An dieser Stelle im Artikel sollte immer nur das aktuell gültige Wappen (nach Beschluß der zuständigen Körperschaft) stehen. Alte (historische) Wappen können im Artikel selber oder in einem eigenen Artikel behandelt werden. Ich hoffe, Du verstehst meine Meinung nun etwas besser. MfG --Alexus.maximus 07:36, 31. Dez. 2007 (CET)
Alter
Laut der Homepage der Stadt Treuenbrietzen, wurde diese bereits 1208 erstmalig urkundlich festgehalten und nicht erst 1217. Daher findet auch bereits in diesem Jahr (2008) die 800-Jahr-Feier statt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.167.18.26 (Diskussion • Beiträge) 16:59, 15. Jun. 2008 (CEST))
- Wenn man der Stadthomepgae Glauben schenkt, scheint das richtig zu sein.Ich habe das entsprechend korrigiert. --Martin Zeise ✉ 21:22, 17. Jun. 2008 (CEST)
Ortsteil Feldheim ist energieautark
Sollte vielleicht im Artikel erwähnt werden: http://www.regioneers.de/2010/08/31/energieautarke-gemeinde-feldheim/ (nicht signierter Beitrag von 93.208.78.180 (Diskussion) 20:29, 19. Jan. 2011 (CET))
- Gehört hatte ich davon auch schon und überlegt, wie das in Wikipedia unterzubringen ist. Sinnvoll wäre es, das in einem noch zu schreibenden Artikel Feldheim aufzunehmem. Abgesehen davon hat der verlinkte Artikel ein paar Schwächen: Einerseits spricht er permanent von der Gemeinde Feldheim, was der Ort mit Sicherheit seit 2003 nicht mehr ist. Zum anderen erhebt sich die Frage, ob die Energieartarkie sich nur auf den Kernort oder auch auf den hier im Artikel erwähnten, zu Feldheim gehörenden Gemeindeteil Schwabeck bezieht. --Martin Zeise ✉ 13:59, 23. Jan. 2011 (CET)
Garnisonschule
Nach diesem Artikel gab es in Treuenbrietzen eine Garnisonschule
- Bernhard von Poten: Scholten, Johann Anton von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 32, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 225.
weiss jemand näheres ? -- A1000 18:27, 1. Aug. 2011 (CEST)
Mythos von Treuenbrietzen
Dieser Artikel enthält eine Reihe Fehler im Bezug auf die Ereignisse Ende April 1945. Zunächst die Zahl der zivilen Opfer. In Treuenbrietzen sind vom 20.-25. April 1945 aufgrund kriegerischer Ereignisse ca. 170 Zivilisten ums Leben gekommen. Etwa 120 sind auf dem Triftfriedhof beerdigt worden, um die 50 liegen in einem Massengrab in der "Berliner Siedlung" am nordöstlichen Rand der Stadt in Richtung Potsdam/Berlin.
Am Freitag, den 20. April 1945 griffen 82 B-17 der Achten US-Luftflotte Treuenbrietzen an. Dieser Bombenangriff hat mit zur hohen Zahl der Todesopfer beigetragen. Er ist in den Archiven der USAAF zweifelsfrei dokumentiert und wird trotzdem stets geleugnet.
- Die SED-Kreisleitung hat gesagt, es waren US-imperialistische Tiefflieger, die Jagd auf Frauen und Kinder gemacht haben.
Neben der Einnahme der Stadt am 21. April entlang der Reichsstraße nach Potsdam (was das Massengrab in der "Berliner Siedlung" erklärt) gab es am 23. April heftige Kämpfe in der Stadt selbst. In diesen Kämpfen setzte die RAD-Division "Theodor Körner" ihre Sturmgeschützabteilung ein. Es kam zu erheblichen Gebäudeschäden und vielen zivilen Toten, die auf dem Triftfriedhof beigesetzt sind. Dort sind auch die Soldaten bestattet, die bei dem Versuch, die Rote Armee aus der Stadt zu vertreiben, gefallen sind.
- Wo ist das belegt?
Berichte über eine Siegesfeier sind frei erfunden. Es gab keinen Sieg zu feiern. Die Kämpfe im Rahmen der Kesselschlacht von Halbe dauerten aufgrund der strategisch bedeutenden Lage Treuenbrietzens bis in den Mai an. Es kam aber nach dem 23. April kaum noch zu zivilen Opfern, weil die sowjetischen Streitkräfte die Zivilbevölkerung aus den umkämpften nördlichen Stadtteilen evakuierten. Die Evakuierung bewegte sich nach Südosten durch den Wald nach Frohnsdorf, was als "Elendszug in den Wald" mit anschließender Erschießung von "1000" Männern verunglimpft wird. So steht es jedenfalls in dem Wiki-Artikel "Massaker von Treuenbrietzen". In dem Artikel „Sowjetisches Kriegsverbrechen 1945 in Treuenbrietzen“ fantasiert man von im Stadtgebiet wild um sich schiessenden Rotarmisten.
- Genau. Die SED hat immer gesagt, es gibt keine "Sowjetischen Kriegsverbrechen" und daß man auch niemanden kennt, der je sowas beobachtet hätte.
Beide sich elementar widersprechende Versionen sind "selbstverständlich" durch Zeugenaussage belegt. Leider leben diese "Zeugen" nicht mehr. Heute noch lebende Zeitzeugen können weder das eine noch das andere bestätigen.
- Halten wir uns doch einfach an die SED-Linie: Treuenbrietzen ist urslawisches Kernland, Deutsche dort nur Invasoren, Amis immer böse, Stalinisten ganz toll.
Der Mythos vom "Massaker von Treuenbrietzen" ist so alt wie das Kriegsende. Immer wieder einmal kramen faschistische Kreise diese Legende aus der Mottenkiste, um Hass unter den Völkern zu schüren. Das ist Volksverhetzung!
- Was der Genosse vorträgt ist richtig. Die Kreisführung der SED spricht ihm posthum ihr volles Vertrauen aus. Faschistische Kreise der sogenannten "BRD" hetzen gegen die friedliebenden slawischen Sowjetvölker und den verdienten geliebten Genossen Stalin.
Allerdings trägt dieser neueste Versuch der Greuelpropaganda Züge der Aktivität einer kriminellen Vereinigung.
- Genau. Auch die sogenannte "Bundesregierung" der sogenannten "BRD" ist hier als Hauptschuldige zu nennen. Antistalinismus darf keinen Platz haben in einer modernen marxistisch-leninistischen Gesellschaft.
Verfolgen wir einmal die Chronologie: Um das Jahr 2000 herum bringt der heimatreue "Historiker" Wolgang Uksche mit seinem treuenbrietzener Heimatverein ein Machwerk "Schwere Kämpfe in umd um Treuenbrietzen" heraus. Entgegen besseres Wissen setzt er das Märchen vom "Elendszug" und den "800-1000" toten Männern in die Welt. Im Juli 2008 reicht Dr. Matthias Helle an der Freien Universität Berlin seine Dissertation ein. Er kolportiert die Lüge von den tausend toten Männern, als einzige Quelle für seine Behauptung gibt er das Buch des treuenbrietzener Heimatvereines an. Hierdurch hat das ganze akademische Weihen erfahren und schnurstracks rennt das "Forum für Aufklärung und Erneuerung" zur Staatsanwaltschaft. Und Uksche sekundiert: "Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt ..." krakelt er in der gutgläubigen Presse. Dabei handelt es sich bei diesen "Untersuchungen" lediglich um den wiedergekäuten Mist, den er selber verzapft hat.
- Das ist alles faschistische Greuelpropaganda! Die Faschisten haben die Menschen ermordet! Die Rote Armee hat in Treuenbrietzen und auch sonst nie Verbrechen begangen!
Quellen und Belege finden sich in der Diskussion Massaker von Treuenbrietzen. Jene Diskussion ist ein wenig länglich geworden. Das liegt daran, dass ich als Neutreuenbrietzener zunächst selbst an den Mythos geglaubt habe, mich lediglich an der behaupteten Opferzahl gestört hatte. Schaut man aber genauer hin, erkennt man den üblichen braunen Spuk. Eine Schande für unser Land und eine Beleidigung der Opfer auf beiden Seiten!
- Die SED-Kreisleitung hat das auch gesagt! Marxismus-Leninsismus ist Humanismus! Stalinismus ist Frieden! Die Rote Armee war eine humanistische Friedensmacht! Antistalinismus ist brauner Spuk! Die Freundschaft zu den friedliebenden slawischen Brudervölkern ist die Quelle unserer Kraft! Erich und Willi leben hoch! Faust zum Gruße Genossen! (nicht signierter Beitrag von 78.51.35.15 (Diskussion) 12:40, 23. Mai 2014 (CEST))
--Renegat who (Diskussion) 19:45, 20. Mai 2012 (CEST)
"Gebiet der Stadt [...] zu den größten in Deutschland"
Na ja, wenn man dem Link folgt, sieht man TB an 82. Stelle. Ob das wirklich so erwähnenswert ist? Ich meine, man kann die Liste auch bis einige Tausend Städte führen, dann ist Kleinkleckersdorf auch noch mit drin... Ich hab jetzt zumindest mal einen Hinweis auf die 100 eingefügt, um die Bedeutsamkeit zu relativieren. --BjKa (Diskussion) 11:08, 3. Sep. 2015 (CEST)
Massaker von Treuenbrietzen
Der verlinkte Artikel "Massaker von Treuenbrietzen" führt andere Opferzahlen als die im Artikel genannten an. Zumindest sollte hier ergänzt werden, dass es um die tatsächliche Anzahl getöteter deutscher Zivilisten eine Debatte gibt.
"Über die Opferzahlen herrscht unter den Lokalhistorikern weitestgehend Uneinigkeit[5][6][8][9]. Schätzungen wonach die Opferzahlen bis zu 1000 Einwohner der Stadt betragen haben könnten, müssen nach derzeitigem Stand als unseriös zurückgewiesen werden.[1] In diesen kolportierten Zahlen sind bei Kampfhandlungen gefallene deutsche Soldaten, zivile Kriegsopfer und Selbstmörder mit eingeschlossen. Im Gutachten der Brandenburgischen Landesregierung geht Andreas Weigelt von Opferzahlen aus, die zwischen 30 und 166 deutschen Zivilisten liegen.[1]"