Diskussion:Triberg im Schwarzwald

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Blasonierung des Wappens von Gremmelsbach

Hallo,

im Text steht: Blasonierung des Wappens von Gremmelsbach: „Wellenförmig geteilt von Silber und Blau, oben ein großes schwarzes lateinisches „G“, unten ein nach links schwimmender silberner Fisch.“

Tatsächlich zeigt das Wappen aber einen nach rechts schwimmenden Fisch.

Schöne Grüsse aus dem Breisgau.

Udo (nicht signierter Beitrag von 88.66.9.156 (Diskussion) 12:21, 26. Dez. 2010 (CET))

Hallo Udo,

das hat schon seine Richtigkeit mit der Blasonierung. Der Fisch schwimmt "in der Sprache der Wappenkundler" (= Heraldik) tatsächlich nach links. Die Lösung liegt in der Betrachtungsweise des Wappens. Die Beschreibung von Wappen wird nämlich nicht aus der Sicht des Betrachters gemacht, der vor dem Wappen steht (und hier den Fisch nach rechts schwimmen sieht). Stattdessen muss man es sich so vorstellen, dass das Wappen "wie bei den alten Rittersleut" auf einem (Abwehr-)Schild aufgemalt ist und der Träger des Schildes sein Wappen aus seiner Sicht beschreibt, so als würde er durch das Schild von hinten durchschauen können. Diese Sichtweise rührt aus der Entstehungsgeschichte. Das Schild diente zur Verteidigung und Abwehr, zum Beispiel beim Nahkampf mit dem Schwert. Um im Kampfe Freund von Feind besser unterscheiden zu können, wurden auf den Außenseiten der Schilde Zeichnungen aufgebracht. So entstanden die Wappen. Die Beschreibung von Wappen erfolgt immer aus der Sichtweise des Schildträgers und für ihn schwimmt der Fisch nach links. -- Der Rauti 09:04, 30. Dez. 2010 (CET)

Werbeduktus

Ich finde, der Artikel liest sich wie vom Touristikbüro geschrieben. "streckt seine Fühler aus", eine "der schönsten Gebirgsbahnen" etc. Hier sollte man den enzyklopädischen Charakter durch etwas neutralere Formulierungen wiederherstellen. (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.39 (Diskussion) 16:17, 3. Apr. 2011 (CEST))

Keine Info über Erlebniswelt?

Ich habe keine Info über die Pläne zur Erlebniswelt gefunden, was mich überrascht hat. Die Erlebniswelt selbst könnte man zwar noch als "Glaskugelei" aus WP verbannen, die Pläne und Verträge sind aber real. Sie haben überregionale Aufmerksamkeit für Triberg erzeugt, sowohl aufgrund des Umfangs des Vorhabens als auch wegen der kontroversen Diskussionen.

Unabhängig vom aktuellen Stand und der Realisierung des Projekts dürfte es (auch langfristig) mehr Bedeutung für Triberg haben als die vor 10 Jahren nicht stattgefundenen Hemmingway Days...--79.231.108.189 06:39, 5. Okt. 2012 (CEST)

Da gabs ein umfangreiches Presseecho zu. Ich hab das etwas ausgearbeitet, Problem ist ja, daß der Ausflugstourismus von Bustagesausflüglern zu den Wasserfällen die Stadt Triberg selbst kaum berührt und man sich um Attraktionen in der Innenstadt bemüht. Da kamen die Männerparkplätze genau richtig. Die 90 Millionen Budgets für ein Tribergdisneyland sind kein Thema mehr, da gehts mehr um ein Karussel und ein Einkaufszentrum. Strobel hatte mit Mack auch mit einem Architekten zu, der aus der Zusage einer 2.000 € Vorstudie eine millionenschwere Vorplanung aufblasen wollte. Da ist im übrigen die Erwähnung einer Promotion zum vertragsrecht angebracht, nicht nur weil das die presse auch tut. Grüße Serten (Diskussion) 11:52, 25. Mai 2013 (CEST)

Dottore

Einfach lassen ohne Klärung. Volljurist isser. Serten (Diskussion) 15:48, 25. Mai 2013 (CEST)

Volljurist und Doktor sind zwei verschiedene paar Schuhe. Was's'n die Quelle? LG-- Leif Czerny 22:14, 25. Mai 2013 (CEST)
Richtig. Doktor geht ohne Volljurist aba nicht. Quelle war im Südkurier, da wos um die Honorarforderungen geht. Er könnte ja auch einen Dr. pol oder phil haben. Serten (Diskussion)
Bei Guttenberg ging es auch nach dem 1. Staatsexamen. --Tous4821 Reply 05:37, 26. Mai 2013 (CEST)
163 Dr.jur. Gallus Strobel - Bürgermeister Triberg --Tous4821 Reply 05:50, 26. Mai 2013 (CEST)
Niemand hat den volljuristen je bezweifelt. Danke an Tous4821.-- Leif Czerny 11:34, 26. Mai 2013 (CEST)

Wasserfall

Triberg hat, auch wenn die Werbemaschine des Ortes dies behauptet, nicht ansatzweise den höchsten (auch nicht den höchstgelegenen) Wasserfall Deutschlands. Quellen dazu finden sich haufenweise innerhalb der Wikipedia.

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6thbachfall

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserf%C3%A4lle_in_Deutschland#Die_zehn_h.C3.B6chsten_Wasserf.C3.A4lle (nicht signierter Beitrag von 178.2.88.140 (Diskussion) 01:05, 27. Sep. 2017)

Dieser Aspekt wird in Triberger_Wasserfälle abgehandelt. Genau aus diesem Grund wird hier auch nur aufgegriffen wie die Fälle beworben werden. --Havelkrokodil (Diskussion) 07:42, 27. Sep. 2017 (CEST)
Wenn die Bewerbung jedoch klar und deutlich von der Realität abweicht, was aus der alleinigen Werbewiedergabe jedoch nicht erkennbar ist, so muss darauf hingewiesen werden. Der Text im Wasserfall-Artikel ist ebenfalls falsch, da die genannten Todtnauer Wasserfälle nicht die "höchsten Naturwasserfälle" sind (Beleg für diese Behauptung?) und der Röthbachfall nicht "schwer zugänglich" (Beleg für diese Behauptung?) ist. Für die Todtnauer Fälle, zu denen man ganz schön kraxeln muss, trifft das viel eher zu. (nicht signierter Beitrag von 88.65.125.73 (Diskussion) 12:54, 27. Sep. 2017)