Diskussion:Triggerwarnung
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.Spoilerwarnungen
Entweder "Triggerwarnungen werden daher auch oft analog als Spoilerwarnungen bezeichnet." oder "Trigger werden daher auch oft analog als Spoiler bezeichnet." (nicht signierter Beitrag von 84.130.65.227 (Diskussion) 22:34, 2. Jul 2012 (CEST))
PTBS
Ich denke, dass Triggerwarnungen nicht nur bei posttraumatischen Belastungsstörungen üblich sind, sondern auch in Foren zu anderen psychischen Störungen. -- Elendsredder (Diskussion) 18:57, 15. Mär. 2012 (CET)
- Triggerwarnungen sind auch in Foren zu diskriminierenden Themen wie Rassismus und Sexismus üblich. -- Wuschel 77.189.227.69 03:28, 6. Dez. 2013 (CET)
Asteriske
»Ebenso ist es üblich, bestimmte Wörter durch Asteriske zu verschleiern, z. B. M*ssbr**ch statt Missbrauch; […]«
Für mich als Laien ist nicht verständlich, wieso durch die Sternchen eine Triggerung verhindert werden kann. Bitte näher erläutern. -- Pemu (Diskussion) 14:46, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Mir ist irgendwie auch nicht ersichtlich was die Asterikse mit der Triggerwarnung zu tun haben? Gehe ich richtig mit der Annahme gar nichts? Vielleicht mag es sein, dass solche Asterikse häufig mit Triggerwarnungen einhergehen, aber so wie es mir scheint, stehen die nicht in direktem Zusammenhang. Es sollte also entweder raus oder genauer erläutert werden. --Friechtle (Diskussion) 13:37, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Der Zusammenhang ist auch nicht richtig. Sternchen u.a. Zeichen dienen ja nicht dazu, vor etwas zu warnen, sondern es unkenntlich zu machen. Allerdings hilft die Verschleierung sehr wohl, Trigger abzuschwächen. Ich weiß aber keine Quelle, die man dafür heranziehen könnte. -- Wuschel 77.189.227.69 03:27, 6. Dez. 2013 (CET)
Habe es entfernt. --Filzstift ✏ 16:02, 1. Jun. 2015 (CEST)
Fehlende Quelle
"Da die Form der intensiven Diskussion von eigenen Belastungen im Internet erst allmählich und immer wieder von vielen Neuen erlebt wird, brauchen Gruppen ohne Moderation klare Regeln, damit sich nicht alle Betroffenen ständig an eigene Grenzverletzungen erinnern müssen." Sagt wer? Der Satz ist sowieso kaum lesbar - zumindest nicht an einem Stück. Aber woher stammt das Wissen, dass Gruppen klare Regeln brauchen um nicht an eigene(?) Grenzverletzungen zu erinnern. Zum Einen steht das nur als bloße Behauptung dar und ergibt auch nicht wirklich einen Sinn. "Eigene Grenzverletzungen", also sollen die "Verletzenden" geschützt werden? Oder eigene "erlebte Grenzverletzungen"? Und wieso "allmählich", "immer wieder" und "von vielen Neuen"? Ohne Quelle woher das Wissen stammt, das Gruppen ohne klaren Regeln, die sich mit Grenzverletzungen beschäftigen, zwangsläufig zerbrechen sollte dieser Satz besser gelöscht werden. Sinnlos formuliert und ohne Quelle. --Einheit3 (Diskussion) 04:06, 4. Jan. 2014 (CET)
Antifanten-Beispiel für Triggerwarnung
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/so-argumentiert-pegida-antimuslimischer-9833 (nicht signierter Beitrag von 91.55.172.79 (Diskussion) 21:13, 23. Nov. 2014 (CET))
Ausbreitende Verwendung des Begriffs
Von Feministen und sogenannten Social-Juctice-Warriors wird gerne behauptet, dass sie durch Shitstorms an PTBS leiden würden. Hierdurch hat es sich durchgesetzt, dass auch außerhalb der sinnvollen Verwendung von Triggerwarnungen in Selbsthilfegruppen diese im Internet auch bei "harmlosen" Themenbereichen herangezogen werden. Dieser Artikel im Guardian [1] handelt zwar über die Nutzung sogar ins "Reallife" (College), beschreibt aber auch die Ausbreitung des Begriffs von der Warnung vor etwa Vergewaltigungsbeschreibungen hin zur Verwendung bei jedem möglichen Thema, das die Gemühter erregen kann. Dieser Aspekt der Verwendung des Begriffs Triggerwarnung sollte darum auch in den Artikel einfließen.--93.233.106.183 17:39, 2. Nov. 2015 (CET)
Zensurvorwurf
Der Artikel erscheint mir nicht sonderlich neutral geschrieben. Trifgerwarnungen haben mit Zensur nichts zu tun und „überbehütet“ ist ein wertender Begriff der durchaus auch so eingesetzt werden kann diese Säfte Art des aufwachsen zu diskreditieren. (nicht signierter Beitrag von 109.193.150.4 (Diskussion) 22:38, 29. Nov. 2019 (CET))
Nicht neutral formuliert
Der Abschnitt "Kritik" wird der breiten Diskussion um das Thema nicht gerecht. Zudem verwendet er die Begriffe "fälschlicherweise" und "angeblich", womit es sich nicht um eine Darstellung handelt, sondern um eine Entwertung. (nicht signierter Beitrag von 77.11.72.94 (Diskussion) 19:26, 3. Dez. 2020 (CET))
Kritik
"Triggerwarnungen werden in einigen vorwiegend konservativen Teilen der Gesellschaft als eine Form der Zensur gesehen, da sie die kritische Diskussion und Meinungsvielfalt hemmen würden. Diese Position beruht auf der Annahme, dass Menschen aufgrund von Triggerwarnungen bestimmte Themen kategorisch vermeiden und ist zur Zeit noch nicht belegt."
Der kursive Teil ist meines Erachtens nach nicht korrekt. Speziell zu dieser Fragestellungen sind mir zwei Studien (1, 2) bekannt, die auf Gegenteiliges hindeuten. Dass Triggerwarnungen vornehmend von konservativen Teilen der Gesellschaft kritisiert werden, würde ich in Zweifel ziehen. Bekannte Kritiker sind Jonathan Haidt und Greg Lukianoff, beides amerikanische Liberale. Ebenso zu nennen ist das Statement der University of Chicago. Mein Vorschlag ist daher, den Abschnitt wie folgt zu ändern:
"Kritiker argumentieren, dass Triggerwarnungen eine Form der Zensur herbeiführen könnten, da sie zu einer Hemmung von kritischer Diskussion und Meinungsvielfalt beitrugen. Diese Position beruht auf der Annahme, dass Menschen aufgrund von Triggerwarnungen bestimmte Themen eher vermeiden. Weiterhin deuten Studien darauf hin, dass Triggerwarnungen in der Reduktion von Angstgefühlen ineffktiv sind und dazu führen, dass das Trauma als wichtiger Bestandteil der Identität wahrgenommen wird."
-- Semptepro 19:19, 9. Jan. 2021 (CEST))
- Hallo Semptepro, hier hast Du ja die Änderung (wohl sinnvollerweise) eingepflegt. Aber im Artikel lautet Deine Einfügung verwirrenderweise (ich bin beim Lesen spontan darüber gestolpert): "... Weiterhin deuten Studien darauf hin, dass Triggerwarnungen in der Reduktion von Angstgefühlen effektiv sind ..." - müsste es nicht tatsächlich gegenteilig "ineffektiv" heißen? Ich hab's mal so geändert - setz es zurück, wenn Du tatsächlich "effektiv" gemeint haben solltest ... - Außerdem, es heißt doch allermeist PTBS (... Belastungsstörung) und nur sehr selten PTSB? PTSB soll wohl "... Stressbelastung" heißen; beim Google-Test unterliegt der Begriff aber mit ca. 71 zu ca. 310 000 Fundstellen und kommt meist außerhalb von fachpsychologischen / psychiatrischen Veröffentlichungen vor. Auf die entsprechende (im Zielartikel dann nicht vorkommende) Weiterleitung auf Posttraumatische Belastungsstörung wird in der Wikipedia nur einmal, und zwar von Portal:Abkürzungen/4-Buchstaben aus, verlinkt. Ich hab ja den Eindruck, dass das eine Art laienhafte Behelfsabkürzung ist, quasi als "Übersetzung" der Abkürzung PTSD aus dem Englischen; klinisch jedenfalls krass ungebräuchlich. Das ändere ich dann gleich mal mit.-- marilyn.hanson (Diskussion) 18:46, 17. Jan. 2021 (CET)
Effektivität von Triggerwarnungen
Im Abschnitt "Kritik" wurde das Satzfragment "dass Triggerwarnungen ineffektiv Angstgefühle reduzieren" mehrfach editiert. Mal hieß es effektiv, dann wieder ineffektiv. In Anbetracht von zwei zitierten Quellen sollte doch Einigkeit darüber bestehen, ob die Warnungen ein Angstgefühl nun effektiv oder ineffektiv reduzieren. --83.216.253.105 17:19, 6. Mär. 2021 (CET)