Diskussion:Tscherenkow-Strahlung/Archiv
Winkel
Beim Winkel gehört sin statt cos. habs geändert. Ist in Lehrbüchern (Demtröder) auch falsch drinnen.
es bricht eine welt zusammen! wo bleibt das gesunde grüne leuchten das immer mit radioaktivität in verbindung gebracht wird?? radium leuchtet blau, kernreaktoren leuchten blau.... *was* soll das denn :( --myukew 19:14, 20. Mai 2005 (CEST)
- Das grüne Leuchten von radioaktiven Stoffen stammt vermutlich noch aus der Zeit als es noch Röntgenschirme gab. Diese waren mit Zinksulfid beschichtet und dieses leuchtet grün, wenn es mit Röntgenstrahlung angestrahlt wird. Dieser Effekt ist allerdings nur schwach, weshalb große Mengen der Strahlung benötigt wurden. Deshalb gibt es diese Schirme nicht mehr in Praxen. Moderne Röntgengeräte brauchen nur noch einen Bruchteil davon. Das ist weniger Schädlich. --SvonHalenbach 14:31, 6. Mai 2008 (CEST)
- Schreibs in den Artikel wenn dir was fehlt oder benenne es so exakt wie es dir möglich ist auf dieser Seite. --Saperaud ☺ 22:08, 9. Jul 2005 (CEST)
- warum das nun ausgerechnet blau ist und nicht irgend eine andere Farbe interessiert mich auch.--Träumer 09:45, 18. Jul 2005 (CEST)
- Beim Tscherenkow-Effekt wird bevorzugt Licht hoher Frequenz abgestrahlt. Je höher die Frequenz, desto mehr Photonen dieser Frequenz werden erzeugt. Im sichtbaren Bereich entspricht dies blauem Licht. --SleipniR 18:50, 28. Sep 2005 (CEST)
- Das ist unsinnig. Es werden nicht mehr Photonen erzeugt, weil die Frequenz höher ist. Es werden höchstens höherfrequente Photonen abgestrahlt, weil das höherer Energie entspricht. I.a. ist Čerenkovstrahlung in der Farbe (Frequenz) vom Radiator (dem Medium durch dass das schnelle Teilchen fliegt) abhängig und meistens im UV-Bereich. --Polariton 16:22, 9. Jul 2006 (CEST)
- Soweit ich das meinen Vorlesungsaufzeichnungen (vgl. slides zur Vorlesung p.42 http://www.physi.uni-heidelberg.de/~fschney/detektoren/Detektoren_SS2009.II.pdf) entnehme werden die Photonen gleichmäßig auf das zugängliche Frequenzspektrum verteilt. Also dN~d\nu. In Abhängigkeit von der Wellenlänge ergibt sich dann dN~d\lambda/\lambda^2. Dozentin verwies hierbei auf den Jackson - hier sei der Effekt erklärt. -- SupaAke 19:30, 20. Jun. 2009 (CEST)
Also ich hab mal den Sinus wieder in den Kosinus geändert, so wie das bis jetzt war wars unsinn. Wenn man mal auf die Graphik rechts oben blickt, sieht man wo der Winkel liegt. Das muss also eindeutig ein Kosinus sein. Die Verwirrung mit Sinus und Kosinus in verschiedenen Lehrbüchern kommt dadurch zustande, dass manchmal der hier verwendete Winkel (links in dem Bild) verwendet wird, und manchmal der rechte Winkel. Links heißt Kosinus, rechts Sinus. Und da hier der linke verwendet wird, folgt daraus der Kosinus. (Das nachzurechnen sollte jeder im Stande sein) --RonaldS 14:50, 4. Feb. 2007 (CET)
Namenskonvention
Eigentlich schreibt man Čerenkov. Zumindest in der Fachliteratur, insofern denke ich sollte es auch korrekter Čerenkovstrahlung heißen. Gibts einen Grund das nicht zu tun? --Polariton 16:11, 9. Jul 2006 (CEST)
Habe mich umgesehen, und es scheint Konvention zu sein Personen deutsch zu transkribieren (sofern sie nicht irgendwann emigriert sind und sich dabei selbst für eine Transkription entschieden haben). Wissenschaftliche Termini werden dagegen eher englisch transkribiert. Würde man "Pawel Alexejewitsch Tscherenkow" schreiben aber Cherenkov-Licht. Eine Transkription mit Akzenten wie Čerenkovstrahlung wird vielleicht auch manchmal verwendet, ich sehe aber nicht, welcher Konvention sie folgen würde. (Wäre auch problematisch, da solche Akzente oft verloren gehen. --NNemec 18:05, 8. Nov. 2007 (CET)
Tscherenkov-Strahlung auch unterhalb der Lichtgeschwindigkeit
Kürzlich (2001) wurde jedoch beim Stuttgarter Max-Planck-Insitut für Festkörperforschung und bei der University of Michigan experimentell entdeckt, das kegelförmige Tscherenkov-Strahlung auch bei Unterlichtgeschwindigkeit auftreten kann. Quellen: T.E. Stevens, J.K. Wahlstrand, J. Kuhl, R. Merlin, "Cherenkov Radiation at Speeds Below the Light Threshold: Phonon-Assisted Phase Matching", Science, 26 January 2001 und http://www.kworkquark.net/nachrichten/tscherenkowstrahlung/wissensdurst2.html Ast1ast 23:56, 21. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab ein paar Kleinigkeiten mit der Quellenangabe verbessert. Kannst du mal schauen ob du die Originalarbeit irgendwo im Netz finden kannst? bspw. auf http://arxiv.org? Die originale Pressemitteilung des MPI hab ich leider nicht mehr finden können. Arnomane 01:49, 22. Nov. 2006 (CET)
Das vom MPI müsste hier sein: http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2001/pri0102.htm Ast1ast 23:11, 23. Nov. 2006 (CET)
Der unter Einzelnachweise angegebene Link zum genannten Artikel ist tot und muss ersetzt werden. Das Abstract steht beispielsweise hier: http://www.sciencemag.org/content/291/5504/627.short --Websterdotcom 20:12, 31. Jul. 2011 (CEST)
Teilchen schneller als Lichtgeschwindigkeit im Medium
Wieso werden die Elektronen nicht bereits innerhalb der radioaktiven Brennelemente abgebremst, sondern erst im Wasser? Sie sind doch sicher auch schneller als die Lichtgeschwindigkeit im Brennstab, oder nicht? Oder stammen die Elektronen, die das Tscherenkow-Licht auslösen, alle aus den obersten Atomlagen der Brennstäbe? --RokerHRO 16:47, 20. Jan. 2007 (CET)
- Naja die Elektronen müssen ja nicht aus dem Brennstab kommen, Neutronen kommen da ja heraus und zerfallen in Proton, Elektron und Antineutrino, nachdem sie im Wasser abgebremst wurden, oder ein Gammaquant überträgt seine Energie auf ein Elektron... --217.86.142.164 12:48, 20. Mai 2009 (CEST)
Die Elektronen wechselwirken auch nicht alle mit den Atomen der Brennelemente. Je höher die Energie der Teilchen, desto weiter können sie Materie durchdringen. Bei Elektronen sind das vielleicht nur wenige cm bis mm, aber das reicht auch schon. --94.219.1.55 17:31, 18. Mär. 2011 (CET)
Blitz
Ein großes Lob wegen der Verständlichkeit auch von mir. Bin durch Zufall hierhergekommen und wußte nichts von Čerenkovstrahlung.
Ich habe es gleich verstanden.(Hoffe ich mal.)
Zur Frage:
Ein blauer Schimmer fällt auch bei Gewitterblitzen auf. Auch da sind sehr schnelle Elektronen (zur Erde) unterwegs. Čerenkovstrahlung? Es dominiert aber hellgelbes Licht. Dieses Licht müßte dann aber noch Energiereicher sein.Oder entsteht der blaue Schimmer durch Reibung an der Luft? (Luftfeuchtigkeit?)
In diesem Absatz im Artikel Blitz wird von Tscherenkow-Blitzen gesprochen; da ist aber was ganz anderes gemeint. --JLeng 15:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht genau was du mit blauem Schimmer bei Gewitterblitzen meinst, aber ich versuche mal eine Antwort. Da ich kein Experte für (Gewitter-)Blitze oder Cherenkov-Strahlung bin, kann das auch falsch sein was ich schreibe:
- Dass es sich um Cherenkov-Strahlung handelt, halte ich für unwahrscheinlich. In dem Artikel zu Cherenkov-Strahlung wird erähnt, dass Elektronen im Wasser 263keV dafür brauchen. Da Luft einen geringeren Brechungsindex als Wasser hat, müsste die Energie dort noch einmal größer sein. In dem Artikel über Gewitterblitze steht nicht direkt wie viel Energie ein Elektron im Blitz hat, aber es werden als Extremfall 200.000 V/m (200kV/m) als Feldstärken angegeben. Außerdem wird erwähnt, dass Röntgenstrahlung von 250keV in Blitzen emittiert wird. Das müsste Bremsstrahlung von 250keV schnellen Elektronen sein. Man kann also annehmen, dass dort Elektronen mit bis zu 250keV unterwegs sind. Das reicht aber nicht für Cherenkov-Strahlung (siehe oben 263keV in Wasser, Luft nochmal mehr).
- Meine Vermutung für blauen Schimmer bei Blitzen ist, dass dieser von Rayleigh-Streuung stammt. Also es sich um den gleichen Effekt handelt, warum der Himmel blau ist.217.226.94.76 14:11, 21. Apr. 2012 (CEST)
Lichtemission
Englische Wikipedia:
"Electrons in the atoms of the medium will be displaced and polarized by the passing EM field of a charged particle. Photons are emitted as an insulator's electrons restore themselves to equilibrium after the disruption has passed."
Deutsche Wikipedia:
"Durch die Polarisation (Ladungsverschiebung) der Atome senden diese elektromagnetische Wellen aus (beschleunigte/abgebremste Ladungen senden elektromagnetische Wellen aus)."
An dieser Stelle gibt es ganz offensichtlich einen Widerspruch. Entsteht das Photon nun bei der Polarisation oder bei der Rückkehr in den Normalzustand?
Ein Verweis auf die wirkende Bremsstrahlung wäre evtl. ebenfalls günstig? --Nalpak01 22:51, 28. Mär. 2008 (CET)
- Uff. Das ist nicht so offensichtlich ein Widerspruch. Der deutsche Satz beschreibt das Ganze in klassischer Mechanik / Elektrodynamik, also keine Quantenmechanik oder gar Quantenfeldtheorie. Ich denke das ist durchaus zulässig. Aber dann redet man nur von elektromagnetischen Wellen und nicht von Photonen. Vermutlich kann man das ganze mit den Maxwell-Gleichungen für ein polarisierbares Medium beschreiben. Der englische Satz (bzw. die 2 Sätze) ist im Grunde nicht ganz sauber formuliert. "Electrons in the atoms of the medium will be displaced and polarized by the passing EM field of a charged particle." Wenn man das genau ausführt wäre das wohl sowas: Ein geladenes Teilchen (schneller als die Lichtgeschwindigkeit in dem Medium) fliegt an einem Atom/Molekül des Mediums vorbei. Dabei wechselwirkt das geladene Teilchen mit dem Atom/Molekül, d.h. es sendet ein Photon aus welches das Atom/Molekül anregt. Dabei verliert das Teilchen Energie, es wird langsamer. Die Anregung entspricht im deutschen Satz der Polarisation. Das angeregte Atom/Molekül fällt später wieder in den Grundzustand zurück, dabei sendet es ein Photon aus. Dies geschieht natürlich mit vielen Atomen/Molekülen. Auch kann man so vielleicht etwas verstehen, warum das Teilchen schneller als Licht (im Medium) sein muss. Wenn es langsamer ist, gibt es nicht immer nur Photonen ab, sondern nimmt auch Photonen auf. Dazu müssen diese das Teilchen "einholen".
- weitere Anmerkung: Im Englischen wird von Gleichgewicht (equilibrium) geredet. So wie ich es weiter vorne beschrieben habe nimmt man an, dass alle Atome/Moleküle im Grundzustand sind bevor das geladene Teilchen durchfliegt und auch danach wieder im Grundzustand sind. Dies ist im Allgemeinen so nicht Richtig, sie befinden sich nur im Gleichgewicht, können also bereits angeregt sein. Wenn das Photon ausgesand wird, fällt das Atom/Molekül auch nicht unbedingt in den Grundzustand zurück, sondern nur in irgendeinen niedrigeren Zustand. Wenn das Photon nicht das Medium verlässt, verteilt sich anschließend die Anregung auf alle Atome/Moleküle des Mediums. Es ist dann wieder im Gleichgewicht.
- Hoffe das etwas verdeutlicht zu haben. Das ist nur von mir meine spontane Erklärung mit physikalischen Hintergrundwissen. Ich kann leider nicht garantieren, dass meine Beschreibung richtig ist, da ich kein Experte für Cherenkov-Strahlung bin.217.226.94.76 13:42, 21. Apr. 2012 (CEST)
Phasengeschwindigkeit
im Text steht:
Dies ist möglich, da die Phasengeschwindigkeit (des Lichts) in Materie stets kleiner als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c – die obere Grenzgeschwindigkeit aller Teilchen – ist
Das stimmt nicht. Die Gruppengeschwindigkeit ist stets kleiner als c, aber die Phasengeschwindigkeit kann durchaus größer sein. (nicht signierter Beitrag von 141.35.26.80 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 30. Apr. 2010 (CEST))
- Steht nicht mehr drin, hat sich wohl jemand drum gekümmert. --mfb 16:14, 14. Okt. 2010 (CEST)
Falsches Anzeigeseitenverhältnis (Aspect Ratio)?
Auch die Meisten dies hier wohl als Off-Topic ansehen werden: die Aspect Ratio des Bildes http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Cerenkov_Effect.jpg scheint inkorrekt zu sein - das Bild ist entweder vertikal gestreckt oder horizontal gestaucht. In diesem Bild wird doch ein von oben gesehen eigentlich kreisrundes Objekt gezeigt, richtig? Durch die Blickrichtung sollte das Objekt als ein vertikal abgeflachter Kreis erscheinen. Stattdessen erscheint dieses Objekt als ein vertikal gestreckter Kreis. Dies wäre nur möglich, wenn das gezeigte Objekt keine kreisrunde Form hat. Das Bild sollte aktualisiert oder ich sollte über die Form des gezeigten Objekts aufgeklärt werden! -- White rotten rabbit 14:29, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Im Bild ist das Objekt ziemlich präzise kreisförmig. Als Originalform ist ein Kreis naheliegend, das Bild wurde also vermutlich etwas gestreckt/gestaucht. Ist aber schon in der Quelle so. Der Blickwinkel sieht für mich relativ klein aus, sodass der Effekt nicht groß ausfällt. Also mich stört es nicht und ein besseres Bild habe ich auch nicht. --mfb 16:14, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Das Objekt ist mehrere Meter unter Wasser, allein schon des Cherenkovlichtes wegen, aber natürlich auch zur Abschirmung der Strahlung. Ich habe es im einzelnen nicht durchgerechnet, aber durch Brechung an der Wasseroberfläche kann sich der Kreis schon dergestalt verzerren. Wie wäre es mit einem Experiment in der Badewanne? -- KlausFoehl 18:52, 14. Okt. 2010 (CEST)
Das Original ist rund: http://reactor.reed.edu/pictures.html (oder mal reed research reactor googlen, gibt mehr Bilder) Ich habe das Wiki Bild eben mal nachgemessen, ich kann keine wesentliche Verzerrung der runden Elemente feststellen. Es koennte schon je nach Auslegung bis zu 4 Pixel Halbachsen-Unterschiede hergeben, aber das ergibt fuer mich keinen Handlungsbedarf. Der Effekt duerfte zum Teil eine optische Taeuschung sein, hervorgerufen durch die nicht aequidistante Anordnung der Rohre zu den Messkammern am Rand. -- Schroep 02:41, 19. Mär. 2011 (CET)
OK, sehe ich ein, danke für die Diskusison! -- White rotten rabbit 11:17, 7. Apr. 2011 (CEST)
Tscherenkow - Licht
Die Bezeichnung Tscherenkow - Licht ist mir so nicht geläufig, ganz im Gegensatz zur Tscherenkow - Strahlung. Warum wurde hier entschieden ... - Licht für den Artikel zu verwenden statt ... - Strahlung (und diese Bezeichnung zu einer Weiterleitung zu machen) ? Man kann auch gut und gerne beides unter Tscherenkow - Strahlung zusammenfassen (was dahingehend sinnvoller erscheint, da es der allgemeinere Begriff von beiden ist und in diesem dann der speziellere (... - Licht) angesprochen werden kann. Gruß Kiesch 13:56, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Auch ich beführworte ein Lemma "Tscherenkowstrahlung" oder "Tscherenkow-Strahlung", eben weil es sich um elektromagnetische Strahlung handelt. Der Effekt ist eben nicht auf den Bereich des sichbaren Lichts beschränkt. Je nach Anwendung werden auch mal Radiowellen oder Photonen tief im UV gemessen. -- KlausFoehl 14:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Sehe ich auch so. -Strahlung passt besser --mfb 15:18, 22. Okt. 2011 (CEST)
Farbe bzw. Frequenz von Tscherenkow-Strahlung
Warum ist Tscherenkow-Strahlung blau? Bzw. wovon hängt die Frequenz von Tscherenkow-Strahlung ab und wie kann man sie berechnen? Ich würde mal vermuten, dass es von der Energie der Elektronen (oder anderen geladenen Teilchen) und der Lichtgeschwindigkeit in dem Medium abhängt. Wobei die Lichtgeschwindigkeit im Medium wohl wieder mit der Polarisierbarkeit der Atome/Moleküle zusammenhängt. Auch nehme ich an, dass es sich um ein kontinuierliches Spektrum handelt und nicht um einige Linien. Tscherenkow-Strahlung ist ja im Grunde Bremsstrahlung. Weiß jemand mehr dazu? 217.226.94.76 14:18, 21. Apr. 2012 (CEST)
- Prinzipiell wird im ganzen Spektrum abgestrahlt, in dem das Teilchen schneller als Licht (mit der jeweiligen Frequenz) ist. Da allerdings jede Frequenz dabei die gleiche Intensität abbekommt, wird relativ viel blaues Licht abgestrahlt (großer Frequenzbereich). --mfb (Diskussion) 00:11, 23. Apr. 2012 (CEST)
Foto(s)?
Der Artikel wäre nochmal so spannend, wenn es ein oder mehrere schöne Bilder dazu gäbe. Da ich eher selten in AKWs herumirre kann sich vielleicht ein anderer auf die Suche machen? --Spuerhund 00:55, 19. Aug 2005 (CEST)
- Inzwischen enthält der Artikel Fotos. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2015 (CEST)
Polarisation
Das sind doch Moleküle, die da polarisier werden? Oder wie soll bitte ein Atom polarisiert werden? Da Wasser sowieso aus Molekülen besteht gehe ich doch davon aus, dass Moleküle gemeint sind? (nicht signierter Beitrag von 84.190.44.100 (Diskussion) )
- Klar kann man Atome polarisieren. Schau doch mal im Artikel Polarisation nach. Das heißt ja eigentlich nur, dass man etwas polar macht, d.h. etwas neutrales in etwas räumlich geladenes umwandelt. --Polariton 16:13, 9. Jul 2006 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2015 (CEST)
was sind Sekundärelektronen?
servus. Mir ist nicht ganz klar was Sekundärelektronen sind, und da es in der WP keinen Artikel dazu gibt frag ich mal hier ganz lieb: kann da vielleicht jemand der sich etwas auskennt eine kurze Beschreibung in Sekundärelektron schreiben? Danke schonmal im Voraus. Ciao. --Theclaw 15:08, 8. Aug 2006 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2015 (CEST)
Überschall
so wie ich das sehe, handelt es sich um den gleichen Effekt für Licht, den man bei Schall bei Überschallflugzeugen hat. Vielleicht könnte man das noch am Anfang erwähnen, das man gleich weiß worum es sich handelt
FelixP 15:58, 10. Aug 2006 (CEST) Steht drin, mit Wikilink. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2015 (CEST)
Lichtgeschwindigkeit in anderen transparenten Medien
Entfernt:
- Das bedeutet keinesfalls, dass die Photonen in einem optisch dichteren Medium (wie beispielsweise Wasser) abgebremst werden auf :225.000.000 m/s. Die Photonen treffen auf die Wassermoleküle und regen sie zum Schwingen an, wodurch nach einer kurzen Verzögerung :die Atome ihrerseits wieder Photonen mit der selben Wellenlänge wie die eingestrahlten Photonen aussenden. Dadurch scheint es so, :als würden sie sich mit einer geringeren Geschwindigkeit im optisch dichten Medium bewegen. Die Geschwindigkeit der Photonen beträgt :immer 299.792.458 m/s, egal in welchem Medium sie sich bewegen.
Das kann man so nicht stehen lassen. Hier wird ja nichteinmal klargestellt, als was man Licht hier interpretiert. Teilchen oder Welle? Im Artikel Lichtgeschwindigkeit#Beschr.C3.A4nkung_der_Geschwindigkeit ist das dann weniger schlecht formuliert. Einen Absatz tiefer steht dann leider wieder der selbe Mist wie hier. Bei Gelegenheit werde ich das vielleicht auch umformulieren. Wortwörtlich doppelt sollte man das sowieso nicht halten, wozu hat Gott denn den Link erschaffen?Braeutigam 13:00, 30. Jan. 2007 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 18:55, 26. Apr. 2015 (CEST)
prima
keine ahnung, wie man nen autor direkt lobt oder überhaupt rausfindet. Aber: prima artikel im sinne eines nachschlagewerks. obs inhaltlich perfekt ist, oder auch nicht, weiß ich nicht. aber ich musste schnell mal wissen, was der cerenkov-effekt eigentlich ist, und habs sofort verstanden! danke dafür. Anne --193.252.50.147 22:39, 13. Mär. 2007 (CET)
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Abschnitt "1 Tscherenkov-Strahlung" umbenennen?
Ich finde man könnte es besser benennen, wie z.B. Erklärung, klassische Erklärung, Ursachen. Es ist seltsam, wenn der Abschnitt den selben Titel hat wie der Artikel. --141.48.223.1 17:13, 24. Sep. 2012 (CEST)
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Einleitung: Herkunft der Elektronen
Jetzt habe ich es kapiert! Elektronen sind Betastrahlen und stammen aus einem oder verschiedenen Beta-Zerfallsprozessen. Das war mir bei der Änderung nicht bewusst.
Ich würde vorschlagen, den Satz in zwei Sätze aufzuteilen und zu formulieren:
...; die schnellen Elektronen sind hier teils Betastrahlung aus Betazerfall. Teilweise werden sie durch Stoßprozesse von Neutronen und Gammaquanten aus Atomhüllen freigesetzt.
So ist es für schlichte Gemüter wie mich eindeutiger. Danke dass Du aufgepasst hast. --Slartibartfass (Diskussion) 14:44, 18. Apr. 2015 (CEST)
- Dann sieht der erste Satz so unvollständig aus. Die beiden Sätze von dir hier mit Komma verbinden? Sollte noch klar sein, wie der Zusammenhang ist. Hmm, inhaltliche Frage: Wie wahrscheinlich ist die Freisetzung eines Elektrons durch Neutronen? Die sollten mit den Elektronen praktisch gar nicht wechselwirken. Dazu fehlt Paarerzeugung als möglicher Ursprung. Da ist mehr Umformulierung nötig. --mfb (Diskussion) 15:02, 18. Apr. 2015 (CEST)
- Die Neutronen gestrichen. -- Paarerzeugung wird nur einen sehr kleinen Anteil haben, die Gammaenergien sind nicht so hoch. --UvM (Diskussion) 14:24, 25. Apr. 2015 (CEST)
Anzahl an Photonen
Ich bin der Meinung, dass bei der hier angegebenen Formel für die Anzahl der emittierten Photonen ein Faktr der Permeabilität fehlt. Zumindest deckt sich dies hier nicht mit der Formel aus der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Frank%E2%80%93Tamm_formula
-Lambdaquer (Diskussion) 23:31, 24. Apr. 2015 (CEST)
- Sehe ich genauso, ich vermute, in der deutschen Version fehlt ein Faktor 1/2pi und die englische ist richtig. Ich habe jetzt schon einige Zeit gesucht, aber keine andere vernünftige Quelle gefunden. Faekynn (Diskussion) 15:13, 11. Jul. 2015 (CEST)
Art von Lumineszenz
Ist dies eine Art von Lumineszenz? User:ScotXWt@lk 13:42, 22. Mär. 2018 (CET)
- Man könnte es vielleicht so bezeichnen. Ist aber m.W. völlig unüblich. --UvM (Diskussion) 22:12, 22. Mär. 2018 (CET)
Cerenkov Winkel geht mit der Phase, nicht der Gruppe.
In dispersiven Medien geht der Cerenkov Winkel mit der Phasengeschwindigkeit und nicht mit der Gruppengeschwindigkeit. Die angegebene Gleichung gilt nur für nichtdispersive Medien. meep falsch: Der Brechungsindex ist ja der Phasenindex, nur die Zeit die das Photon durch das Medium benötigt hängt vom Gruppenindex ab, also nicht v=c/n sondern v=c/n_Gruppe. Kleine Verwechslung meinerseits.
--Badtothebone 18:11, 19. Okt. 2007 (CEST)
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