Diskussion:U-Commerce

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Kritik U-Commerce gleich Handel

"U-Commerce hat sich seit Aufkommen des Begriffs nicht als Nachfolger von E-Commerce und M-Commerce durchgesetzt. Durch die allumfassende Definition des Begriffs hat U-Commerce eine sehr hohe Deckung mit dem Begriff Handel."

U-Commerce ist meiner Meinung nach nicht als Nachfolger von E-Commerce bzw. M-Commerce zu betrachten, dieses sind Teilgebiete. Ebenso bezieht sich der Begriff nicht auf den allgemeinen Handel, sondern impliziert die Geschäftsabwicklung mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien, also elektronischem Handel. Was jedoch als Kritikpunkt zu nennen ist, ist dass sich U-Commerce als Begrifflichkeit noch nicht durchgesetzt hat.

Weitere Anmerkung sind gern erwünscht. (nicht signierter Beitrag von G-Business (Diskussion | Beiträge) 11:01, 26. Mär. 2012 (CEST))

Ich halte diesen Artikel für entbehrlich. Übliches Marketinggewäsch, dass jede Selbstverständlichkeit zu etwas einzigartigem erklärt. Nachdem der Erstautor 2000 ein Buch darüber veröffentlichte, kam es zwischen 2003 und 2007 zu einer Reihe weiterer Veröffentlichungen, die häufig daraus bestanden, dass im Prinzip die selbe Quelle mit weiterer heißer Luft aufgeblasen wurde. Ich neige dazu, den Artikel in einer Löschprüfung auf TF und Relevanz überprüfen zu lassen. Es gibt zwar eine Menge Literatur darüber, die aber offensichtlich nur von Wenigen gekauft, und wenn gekauft, dann nicht gelesen wurde.--Boshomi (Diskussion) 20:58, 28. Jun. 2012 (CEST)

Sicher mag der Arktikel gewissen Marketingcharakter haben, allerdings liegt dies an dem schwer greifbaren und langfristigen Thema. Die genannten Merkmale des U-Commerce haben zukunftsträchtigen Charakter und der Trend hin zu dem im U-Commerce beschrieben Zustand, kann bereits nachgewiesen werden. U-Commerce ist eine evolutionäre Stufe, die bis jetzt noch nicht beschritten wurden und somit auch nicht von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wurde.

Ich denke U-Commerce hat genauso wie auch Ubiquitous Computing eine "Daseinsberechtigung" und das mindestens so lange wie die beschriebenen Zustände desillusioniert werden. Solange uns die Zukunft keines Besseren belehrt, kann man keineswegs von reinem Marktinggewäsch ausgehen. Der Zustand der U-Commerce unterscheidet sich essentiell von den Charakteristika des E- als auch M-Commerce. Sobald die Unternehmen die Vorteile erkennen und Aufwände wirtschaftlich erscheinen, werden sich plattformweite und geräteunabhängige Services durchsetzen und den Zustand des U-Commerce erreichen. --T.mex (Diskussion) 00:04, 29. Jun. 2012 (CEST)

Dass dies Lemma schwer greifbar ist, liegt wohl eher an der mangelnden Substanz. Langfristig ist da auch nichts, da das Thema in der Realtiät wohl längst tot ist. Die vielen Bücher hatten wohl den Grund darin, dass das Thema extrem breit und schwammig definiert ist, wodurch es ein großes Potential an möglichen Käufern auftat, dazu kam ein Thema das irgendwie modern kling, nicht verstanden wird und somit etwas Neues verspricht, was aber in der Realität nicht der Fall war. Auf diese Weise funktioniert leider eine Vielzahl von Büchern über Marketing. Der Artikel kann auch keine Daseinsberechtigung aus Ubiquitous Computing ableiten, da es sich um ein völlig anderes Lemma handelt. --Boshomi (Diskussion) 20:20, 29. Jun. 2012 (CEST)

Es ist mutig, ein Thema bereits jetzt als "langfristig tot" zu bezeichnen, wenn der Begriff erst seit einigen Jahren publik wird und sich eine Entwicklung zum umfassenderen Handel abzeichnet. Übliches Marketinggewäsch? Das wird wohl erst die Zukunft zeigen. Es gab auch Mitbürger, die versichert haben, dass das Internet sich niemals durchsetzen würde. Fakt ist doch, dass sich der Handel/Commerce immer vielfältiger wird und sich stetig neue Vertriebswege entwickeln. Wer hätte vor 10 Jahren absehen können, dass wir heute per Mausklick Dinge bezahlen können oder unser Kühlschrank "intelligent" agiert? Die Commerceformen werden de facto immer umfassender und können an immer mehr Orten und mit den verschiedensten Medien genutzt werden. Ubitiqous Commerce stellt ein zukunftsweisendes Konzept dar, das, aus Sicht der Autoren, große Chancen hat sich perspektivisch zu etablieren - Daher besteht eine Daseinsberechtigung. (nicht signierter Beitrag von BMayerhofer (Diskussion | Beiträge) 11:45, 20. Jul 2012 (CEST))

Herausforderung: "zunehmender Ausschluss älterer Menschen durch hohe technologische Anforderungen"

Ich sehe diesen Punkt nicht als Herausforderung oder Nachteil an. Auf der einen Seite werden mit der Zeit die technischen Anforderungen immer höher. Auf der anderen Seite sterben mit der Zeit ältere Menschen und junge Menschen wachsen da hinein, demnach gleicht sich das meines Erachtens aus. (nicht signierter Beitrag von Mlasaj (Diskussion | Beiträge) 16:37, 11. Sep. 2012 (CEST))