Diskussion:USS Liberty (AGTR-5)
Die Baustelle
Wie muß denn der erste Satz des Artikels richtig lauten? Das ist ja grauenhaftes deutsch!!
Ist denn so ein Satz: „Die USS Liberty war ein bei der US Navy, damaliger Stationierungsbereich: das Mittelmeer, disloziertes Eloka-Aufklärungsschiff, aufbauend auf Struktur eines Frachters, der jedoch mehrere Radome und sonstige Funkmeß-Antennentechnik in der Silhouette aufwies.” - als gut formuliert anzusehen? AN 21:52, 10. Jan 2005 (CET)
- Oder sowas: „Obwohl die US-Regierung, nach Rücksprache mit Israel, diesen Tatbestand zu verschleiern unternahm, indem sie alles für ,Geheim'" zu erklären versuchte, haben es die überlebenden Reste der Besatzung der USS Liberty durch unermüdlichen Einsatz und Pflegen einer vielbeachteten Homepage, die viel Eigen-Propaganda machte, geschafft, eine breitere Öffentlichkeit für das offensichtliche Kriegsverbrechen zu interessieren und mit neueren Informationen auf dem Laufenden zu halten.” - Die Länge des Satzes ist haarsträubend - und NPOV-formuliert wirkt es auch nicht ganz. AN 21:55, 10. Jan 2005 (CET)
Ich denke, daß die schlechte Formulierung des Artikels den intellektuellen Gehalt des selbigen wiederspiegelt.
Es ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, propagandistisch motivierten Inhalt stilistisch zu veredeln.
Viel angemessener finde ich es, wenn jeder Leser schon aufgrund der mangelnden Fähigkeit des Autors zur Formulierung angeregt wird, die Sachlichkeit des Artikels in Frage zu stellen.
Wick
Sinnlose Diskussion. Ist doch völlig klar, dass Israel versucht hat die Liberty zu versenken und alle Zeugen auszuschalten um es dann den Ägyptern in die Schuhe zu schieben. Aber trotz des 2 stündigen Bombardements wollte sie einfach nicht untergehen. Und als dann klar war, dass es in die Hose gegangen ist hat man dann alles versucht es zu vertuschen. Und die 13 Millionen Dollar Entschädigung wirken wie ein Hohn, wenn man bedenkt, dass Israel ein Vielfaches dessen an Rüstungslieferungen vom Amereikanischen Steuerzahler geschenkt bekommen hat.
Genauso wurden 1954 von Israel auch Bombenanschläge auf Brittische, Französische und Amerikanische Einrichtungen in Ägypten geplant (Operation Susannah), um sich die Unterstützung für zukünftige Militärschläge gegen Ägypten zu sichern, was zum Glück ebenfalls aufgeflogen ist.
Das ist so ziemlich der mieseste...
...Artikel den ich je gesehen habe. Schon dass kein Interwiki-Link da ist, sagt einiges. Ich werde da mal mit dem ganz großen Besen durchgehen. -- 790 17:56, 16. Jun 2005 (CEST)
„Obwohl es in beiden Ländern mehrfache Untersuchungen gab, die eine Verkettung unglücklicher Umstände aufdeckten, nähren die Hintergründe des Angriffs bis heute Verschwörungstheorien aller Art.” -Diesen Satz kann man eigentlich nicht so stehenlassen. Dass es israelische „Untersuchungen” mit diesem Ergebnis gab, glaube ich. Welche amerikanischen Untersuchungen aber gab es, die einen absichtlichen Angriff ausschliessen? Bitte um Details! Der Artikel macht eine Aussage, die meines Wissens nicht „am letzten Stand” ist und diffamiert andere (fundierte) Auffassungen und Darstellungen des „Vorfalls” als „Verschwörungstheorien”. --Spiros 20:33, 21. Jul 2006 (CEST)
Ich kann auch das Buch „NSA Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt” empfehlen.
James Bamford - Goldmann Verlag. ISBN 3-442-15151-1.
Gibt es in deutscher Übersetzung von 2002. (thomas 7.12.2006)
Hier muß DRINGEND aufgeräumt werden!
Dieser Artikel in seiner bisherigen Form ist ein erbärmliches Machwerk, das zur Klärung der Ereignisse allen Ernstes die Darstellungen des Hauptbeschuldigten und seines engsten Verbündeten bereitwillig als Wahrheit übernimmt und alternative Darstellungen von vornherein als Verschwörungstheorien beschimpft. (Da hätte man zu den Vorwürfen gegen Al Capone auch eine Darstellung von ihm selbst und eine von seinem Anwalt als bare Münze nehmen können.) Ein SOLCHES Maß an Blauäugigkeit ist kaum vorstellbar.
Das Aussehen der Liberty war bis ins Kleinste bekannt; ihr Aufbau mit zahlreichen Antennen und Kuppeln ließ sie zudem leicht als Spionageschiff erkennen; ihr Name war weithin lesbar am Schiffskörper, die US-Flagge weithin sichtbar, Wetter und Sicht einwandfrei.
Ein anderes Schiff, mit dem man die Liberty verwechselt haben könnte, war auch gar nicht in der Nähe.
Bezeichnend auch, daß die fehlenden Nationalitätszeichen an den überfallenden israelischen Flugzeugen verschwiegen werden. Das entspricht einem Auto ohne Nummernschild. Hier war also von vornherein ein krummes Ding geplant.
(Anmerkung)
Das mit der seinerzeit hochentwickelsten Elektronik ausgerüstete "Spy-Ship" USS Liberty war erstaunlicherweise nicht einmal in der Lage, ein simples SOS abzusetzen - welch ein Zufall. Hatten die perfiden "Ägypter" etwa die geheimen Funkverbindungen der NSA geknackt und dann gejammt, währenddessen Heyl Ha`Avir (= zionistische Luftwaffe) "versehentlich" die USS Liberty attackierte ?
- Die Geschichte war hier aber noch nicht zu Ende: In der durch Israel über politische Kanäle gestreuten, irrigen Annahme, Ägypten habe die USS Liberty angegriffen, hatte der nicht eben übertalentierte Präsident Johnson als Vergeltung einen taktischen Nuklearschlag gegen Ägypten befohlen, weshalb Atombomber (A-38 Douglas Skywarroir des Flugzeugträgers USS Forrestal [CV-59]) bereits in der Luft mit Kurs auf Kairo waren.
Da wurde es der zionistischen Junta in Tel Aviv, die über die Ereignisse nachrichtendienstlich unterrichtet war, zu heiß: Da Äygpten (Nasser) seiner Zeit mit der Sowjetunion eng verbündet war, befürchete die zionistischen Machthaber vor dem Hintergrund ihres Überfalls auf Ägypten ("Präventivkrieg") die Gefahr einer nuklearen Eskalation und mglw. verheerenden Konsequenzen für Israel selbst, zumal ja zwischenzeitlich bekannt geworden war, daß die geplante, völlige Vernichtung der USS Liberty (nebst befohlener Zeugenbeseitigung) gescheitert war. Eilig wurde daher Washington also darüber in Kenntnis gesetzt, daß hier leider ein "bedauerliches Versehen" vorgefallen sein; und die US-Bomber wurden zur USS Forrestal zurückgerufen. (nicht signierter Beitrag von 77.21.72.97 (Diskussion) 22:32, 9. Dez. 2011 (CET))
Bemerkenswert auch die Grausamkeit des Überfalls: hier wurde nicht einfach nur das Schiff bewegungsunfähig geschossen und die Besatzung gefangengenommen, sondern auch Splittergranaten, 1000-Pfund-Bomben und Napalm eingesetzt, die die Besatzung verstümmeln, zerreißen, ersticken, bei lebendigem Leibe verbrennen. Ja selbst auf Matrosen in Rettungsbooten wurde noch gefeuert. Sämtliches internationales Kriegsrecht wurde hier mit Füßen getreten.
- Ist das neu beim israelischen Millitär? Gravenreuth 12:54, 5. Jun. 2007 (CEST)
Wäre das Ziel gewesen, die Besatzung auszurotten, so hätte die Vorgehensweise nicht viel anders ausgesehen.
Dann versucht Israel, die Sauerei den Ägyptern in die Schuhe zu schieben (hierzu passen die fehlenden Nationalkennzeichen). Als das nicht verfängt, wird die Story der Verwechslung mit einem ägyptischen Frachtschiff lanciert. (In DIESEM Zusammenhang bleibt das Fehlen der Nationalkennzeichen völlig sinnlos.)
Schließlich einigt man sich unter der Hand mit dem (verbündeten) Kontrahenten, betreibt für die Öffentlichkeit ein bißchen Vertuschungsuntersuchung, und läßt folgenlos Gras drüber wachsen. Und sollte noch mal jemand stören und das Thema aufwerfen, dann wird schon ein Parteigänger sich bemüßigt fühlen, daß das alles ja keine Kassetten- oder Videoaufnahmen von der Kriegshandlung, keine Gesprächsmitschnitte von ministeriellen und präsidialen Anordnungen, keine notariellen Beglaubigungen, keine DNS-Untersuchungen enthalte, und somit völlig haltlose Spekulation ohne jede Beweiskraft sei. Und zur Not gibt es ja immer noch Thinktanks und PR(opaganda)-Abteilungen. Die verbreiten dann geschönte, beruhigende, abwiegelnde Geschichte nach Machthaberinteresse.
(Ich für meinen Teil bin bei diesem „Artikel” nicht mehr in der Lage, an den guten Willen des Autors zur historischen Wahrheit zu glauben.)
So, jetzt werde ich das Ding mal entnebeln! Yog-S, 213.102.96.81 21:13, 11. Aug 2006 (CEST)
Hier noch der Ankündigungstext zum Filmbericht, der weitergehende Angaben enthält:
http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/archiv/2003/030912_01.phtml
Angriff auf die „Liberty” - Warum Israel im Sechstagekrieg ein US-Schiff bombardierte
Ein Film von Christopher Mitchell Redaktion Wolfgang Landgraeber
Sendetermin: Freitag, 12. September 2003, 23.00 Uhr:
Anfang Juni 1967 kreuzt das amerikanische Aufklärungsschiff „Liberty”, ein Spionagekreuzer der National Security Agency (NSA) vor der Küste Ägyptens. Der „Sechstagekrieg” zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn war in seine heiße Phase getreten.
„Liberty”-Commander William L. McGonagle und seine Besatzung hören den Funkverkehr zwischen den israelischen Kommandostellen und auch den der Ägypter ab. Sie melden alles, was für Washington von Interesse ist.
Am 8. Juni 1967 wird die „Liberty” plötzlich von israelischen Kampfflugzeugen und Torpedobooten angegriffen, von denen die Hoheitszeichen entfernt worden sind. Die Israelis feuern mit allem, was sie haben: Raketen, Bomben, Maschinengewehren, Napalm, Torpedos. Sie wollen das US-Schiff mit seiner gesamten Besatzung versenken. Selbst Rettungsboote werden angegriffen. 34 Seeleute der „Liberty” sterben, 171 werden verwundet. Das Schiff kämpft sich trotz der Attacken auf die offene See hinaus, ihr wertvolles Material (Tonbänder, Fotos) wird gerettet.
Zunächst behaupten die Israelis, nicht sie, sondern die Ägypter hätten das US-Schiff angegriffen. Den Amerikanern sollte ein Grund geliefert werden, aktiv an der Seite der Israelis in den Krieg gegen die Araber einzutreten. Offiziell blieben die USA in dem Konflikt neutral, um den Sowjets keine Handhabe zur militärischen Unterstützung Ägyptens und Syriens zu geben.
Als Israels Version nicht zu halten ist, behauptet die Regierung in Tel Aviv, ihre Marine habe die „Liberty” mit einem ägyptischen Frachtschiff verwechselt, das mit Kriegsmaterial nach Alexandria unterwegs war. Bis heute halten die Israelis an dieser Version fest. Doch Mitchell präsentiert Aussagen von Zeugen, die belegen, dass die Israelis die „Liberty” vor der Bombardierung eindeutig als US-Schiff erkannt hatten.
Und er liefert Beweise für seine These, dass Präsident Johnson und Verteidigungsminister McNamara den Tod ihrer Landsleute hinnahmen, um Israels Kriegsziele nicht zu gefährden. So konnte die Legende aufrecht erhalten werden, die Israelis hätten das amerikanische Spionageschiff mit einem ägyptischen Frachter verwechselt. Robert McNamara bleibt auch heute noch bei dieser Version, der von Geheimdienstlern, Militärs und anderen damals Beteiligten heftig widersprochen wird.
Erstmals nach 35 Jahren reden jetzt die unmittelbar Beteiligten offen über die Vorfälle im östlichen Mittelmeer.
Unseriöse Textstelle gelöscht
Ich habe diese Textstelle gelöscht weil sie reinste Spekulation ist, die in einem ernstzunehmenden Artikel keinen Platz hat:
- Durch den Angriff sollte das amerikanische Militär bewusst in den Konflikt hineingezogen werden, um sich im Nahen Osten langfristig zu stationieren. Ein russisches Schiff näherte sich jedoch der USS Liberty, wodurch die Kampfhandlungen eingestellt wurden.
Und durch den Abfangflug der Israelis letzte Woche sollte Deutschland in den Konflikt mit der Hezbolla hineingezogen werden, oder was? Friendly Fire oder ähnliche Phänomene wie dieses hier kommen in militärischen Konflikten öfter mal vor.--Hoheit (¿!) 15:57, 29. Okt. 2006 (CET)
„Abfangflug” 100 km vor der Küste??? Es ist doch wohl eher eine israelische Drohgebärde, die die Bundesmarine davon abhalten soll, Informationen über israelische Aktivitäten im Libanon zu sammeln. -- 87.160.234.245 16:39, 29. Okt. 2006 (CET)
Danke Unbekannter, damit wäre ja dann auch geklärt, wie seriös deine anderen Zufügungen sind.--Hoheit (¿!) 17:08, 29. Okt. 2006 (CET)
Bitte! Deine Beiträge sind genauso arrogant wie Dein Pseudonym. -- 87.160.255.143 21:51, 29. Okt. 2006 (CET)
Bild
Nur 'ne kleine Frage. Wie zum Teufel kann das Bild die USS Liberty sein, wenn diese Aufnahme vom JULI 67 ist, wo sie doch im JUNI bombardiert wurde??
Des geht ja richtig schnell hier, dass des geändert wird=)
Unseriöses bias von 87.165.192.178 gelöscht
87.165.192.178 behauptete das napalm bomben auf die liberty ein kriegsverbrechen sind, sind sie in der seekriegs fuerhrung nicht, und auch in der landkriegfuehrung sind brandbomben erst durch das zusatzprotokoll 1 artikel 51 (1977) unter bestimmten umstaenden nicht erlaubt. Um missvertaendnisse zu vermeiden: die kriegsverbrechen der usa mit napalm in vietnam waren nicht wegen dem napalm kriegsverbrechen, sondern weil es zivilisten absichtlich traf. Soldaten 'duerfen' sich weiterhin gegenseitig mit brandwaffen bewerfen :-(
Belege und Struktur
Der Artikel ist derzeit völlig ohne Belege, das sollte geändert werden. Zudem sollte zwischen Fakten bzgl. des Schiffes an sich und dem Ereignis '67 getrennt werden, dort wäre dann auch ein Ort für eine belegte Diskussion der relevanten Positionen. So wie er derzeit ist, wirkt der Artikel aber zusammengeschustert und unbefriedigend.
Vielleicht wäre auch ein Blick auf diesen Artikel in der englischen WP sinnvoll, insbesondere zur Unterfütterung mit Belegen und er genaueren Beschreibung: http://en.wikipedia.org/wiki/USS_Liberty_incident 88.71.51.18 10:15, 3. Jul. 2009 (CEST)
Bitte Youtube-Link mit aufnehmen
http://www.youtube.com/watch?v=fRZSzdQuOqM Das Schiff sollte samt Besatzung untergehen und es sollte Ägypten in die Schuhe geschoben werden, um einen Anlass zu haben, das Land anzugreifen oder gar zu besetzen. Die Russen (Ägyptens Unterstützer) kamen als unerwünschte Zeugen vorbei, die Aktion musste daher abgebrochen werden. --92.74.16.139 13:32, 4. Nov. 2009 (CET)
- Vielleicht noch die Illuminaten? Immerhin haben 8 Flugzeuge 12 Überflüge gemacht, und der Marker wurde nach 6 Stunden entfernt - 8+12+(6/2)=23!!!111 --Gormo 12:13, 4. Jun. 2010 (CEST)
Logik bezüglich Schiffbrüchiger
In einer Textstelle heißt es: Außerdem kam es zur Beschießung der Liberty und der im Wasser treibenden Überlebenden durch israelische Torpedoboote. Hierzu die Fragen:
1.) Wie ist es möglich, dass "Überlebende im Wasser trieben", obgleich das Schiff bekanntermaßen nicht sank? Sind diese Crewmitglieder in Panik über Bord gesprungen oder ins Meer geschleudert worden (was aber nicht wirklich schlüssig wäre, weil sie dann in unmittelbarer Nähe des Schiffes sich befunden hätten)? Ist das nur eine Mutmaßung des Autors oder schlicht falsch?
2.) Was waren das für Torpedoboote? Meint der Autor evtl. mit Torpedos bewaffnete Schnellboote? Weil Torpedoboote wären mir für die IN nicht geläufig.
Gruß. ShipMate2009 20:50, 28. Jun. 2011 (CEST)
Änderungen von 141.48.165.16 zum Motiv der Israelis
Liebe IP, erst mal vielen Dank für Deine fleissige Quellenarbeit. Im Gegensatz zur ersten Änderung belegst Du jetzt ja sehr ausführlich, wenn auch nicht oder nicht durchgängig das, was Du schreibst ("dass für den Vorfall die Araber verantwortlich gemacht werden sollten, um so den USA einen Vorwand für den Kriegseintritt zu bieten")
Also, um das mal anhand Deiner Quellen aufzudröseln:
Quelle 1 ist ein Blog, wirkt nicht allzu seriös (nach dieser Quelle war ein Atombombenangriff auf Kairo schon unterwegs, wurde aber in letzter Minute zurückgepfiffen...), aber sei's drum. Auf jeden Fall wird dort fehlerhaft argumentiert:
- (Funkverkehr 8.Juni 1967, 14:14 Uhr) ... Damit ist bewiesen, die oberste israelische Militärführung, welche den Angriff leitete, und die Piloten welche den Angriff durchführten, wussten, es handelte sich um ein US-Kriegsschiff.
- Stimmt, das wäre belegt (die Korrektheit der Quelle kann ich nicht prüfen), aber es geht unmittelbar danach so weiter:
- Es ist also damit erwiesen, Israel wollte mit diesen Angriff unter falscher Flagge die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen Ägypten reinziehen, in dem sie die Amerikaner glauben liessen, die USS Liberty wurde aus heiterem Himmel von den bösen Arabern...
- Nein, das ist die Interpretation des Blogautors.
Quelle 2 belegt ebenfalls: War kein Irrtum. Sagt nix zum Motiv.
Quelle 3 hätte eigentlich gereicht. Insbesondere die findings der Moorer Commission hier sind eindeutig:
- The board's finding that there could be no doubt that the Israelis knew exactly what they were doing in attacking the Liberty. I have yet to understand why it was felt necessary to attack this ship or who ordered the attack
- Also auch hier: Kein Irrtum. Nix zum Motiv.
Auch Deine Quelle 4, der Spiegel ist eindeutig: kein Irrtum der Israelis. Vermutet aber ein anderes Motiv:
- Der Angriff könnte von einem hohen Kommandeur auf der Sinai-Halbinsel befohlen worden sein, der irrtümlich annahm, die Liberty beobachte sein Vorgehen
Quelle 5 vermutet das gleiche Motiv wie Du:
- The only possible reason to use unmarked aircraft to attack the ship is that Israel knew it was an American ship and intended to sink it, then to blame the attack on Egypt.
Auch Quelle 6 findet:
- There is no question that this attack on a U.S. Navy ship was deliberate
Aber auch hier keine klare Aussage zum Motiv.
Anders Quelle 7:
- Den Amerikanern sollte ein Grund geliefert werden, aktiv an der Seite der Israelis in den Krieg gegen die Araber einzutreten
Wie zitierfähig die Seite "Bewusstsein Online" hier ist, möge jeder selbst beurteilen. Die haben da auch ein wirres 9/11 Whodunit...
Schließlich Quelle 8: Auch hier: Kein Irrtum der Israelis, aber
- As for the motives of our Ally In Name Only, Israel, in perpetrating the attack... there are multiple probabilities.
I rest my case. --Schnederpelz 19:30, 29. Feb. 2012 (CET)
@Schnederpelz: Der Eintrag auf bewusstsein-online.de entstammt dem Eintrag auf Wikipedia inkl. Verweis auf genau den hier diskutierten Artikel :)
z. T. '9/11 Whodunnit': Wir stellen lediglich Artikel / Videos ein, die vorher in öffentlich rechtlichen und sehr bekannten Medien verbreitet wurden. Manchmal sollte man sich mit den Quellen der Quelle beschäftigen, dann sieht man klarer ;) . leider ist unsere VideoQuelle zu diesem Thema 'verstorben', von daher Danke für Deine Kritik, so kann ich das Video wieder einstellen. mfg einer der Macher von Bewusstsein Online (nicht signierter Beitrag von 89.166.216.199 (Diskussion) 00:26, 13. Apr. 2012 (CEST))
Möglicherweise seriösere Quelle
Bamford, James: NSA, Goldmann, München, 2001 S.243-306 Hier werden sowohl der Ablauf des Zwischenfalls, als auch mögliche Gründe der israelischen Militärführung und die Folgen des Zwischenfalls näher beleuchtet und mit Quellenangaben belegt die mir seriöser erscheinen als die vom Verfasser und diversen Diskutanten angeführten. --Gremlov (Diskussion) 02:41, 15. Okt. 2013 (CEST)Gremlov
Keine sichtbaren Radarkuppeln
"wies jedoch mehrere sichtbare Radarkuppeln und sonstige Antennen auf."
Auf dem direkt daneben stehenden Foto ist nichts von Radarkuppeln zu sehen. Bitte löschen.
Jwalter (Diskussion) 21:18, 15. Sep. 2015 (CEST)
IP-Edits vom Januar 2017
[1] Ein echter Hattrick der Premium-Quellen durch eine IP. Junge Welt, Junge Freiheit und ein Freitag-Community-Beitrag. Den letzten Rest davon habe ich gerade entfernt. Damit EN8 (Peter Hounam) gültig ist, bedarf es der Seitenzahl, vermutlich hat die IP das Buch nie gelesen, sondern nur über JW, JF und Freitag-Community Zeug aus 2. Hand weitergegeben. Bitte noch in dem Jahr nachtragen, sonst lösche ich es --Feliks (Diskussion) 16:28, 12. Dez. 2017 (CET)
'But Sir, It’s an American Ship.' 'Never Mind, Hit Her!' When Israel Attacked USS Liberty
https://www.haaretz.com/us-news/but-sir-its-an-american-ship-never-mind-hit-her-1.5492908 --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 21:52, 8. Jun. 2018 (CEST)