Diskussion:Ulla Schmidt (Politikerin, 1949)/Archiv/1
Ullas "Affären" und "Jugend"sünden: Trau keinem über 30!
Ist der Kontoauszug von Frau Schmidt wirklich von solchem enzyklopädischen Interesse? Affairen und Jugendsünden zu erwähnen gut und schön, aber wen interessiert ob jede ihrer Überweisungen von der Bank durchgeführt werden konnte?
Meines Erachtens wären ihre Beiträge zur Gesundheitsreform eher einer Würdigung über den Link hinaus wert. Habe aber erstmal nix geändert. -- Gwyndon 10:25, 19. Jan 2005 (CET)
Jugend darf bei Frauen gerne länger währen. Aber jenseits der 30 Jahre sollte man nicht mehr ernsthaft von einem Teenager sprechen, oder?--84.187.140.25 03:27, 9. Apr 2006 (CEST)
Ulla Schmidt war im KBW !
Vgl. Artikel: "Schulauftrag gefährdet". Eltern und Schüler kämpfen gegen die Entlassung einer Lehrerin, in: Kommunistische Volkszeitung, Ausgabe Mitte, Nr. 19 vom 12. Mai 1977, Seite 7 (Autor: "u, Bezirksverband Aachen). Zitat: "Aachen. Am 20. 4. hatte die Lehrerin U. Schmidt ein Anhörungsverfahren beim Regierungspräsidenten in Köln...". Das in dem Artikel erwähnte Kinderbuch Freiheit für Zimbabwe, die Geldsammlung Gewehre für die Jugend von Zimbabwe, der Kampf der Lehrerin U. Schmidt gegen KPD-Verbot und Beamtenrecht, ihre Kandidatur für den KBW und ihr Kampf gegen Fünfen und Sechsen, gegen das Notensystem (eine typische KBW-Marotte) deuten auf eine KBW-Mitgliedschaft hin. Der KBW hatte (damals) keine offenen Listen. --Sf67 20:29, 9. Feb 2005 (CET)
Indizien sind das, zweifellos. Dennoch verdient diese Überschrift ein Fragezeichen. -- Gwyndon 14:10, 23. Mar 2005 (CET)
Warum werden kritische Einträge zu den sinistren Gestalten des Sozialdemokratischen Milieus in Wikipedia in nullkommanix gelöscht - kriegen diese Zensoren Geld für ihren Job?
- Ich frage mich (aus aktuellem Anlass) auch, warum auf Diskussionsseiten zensiert wird--Sf67 12:01, 16. Mär 2006 (CET)
Der aktuelle Anlaß lautet: Ulla Schmidt wird in der Politik kalt gestellt, und der Kommunistische Bund Westdeutschland will das verhindern! In Kürze wird sich ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuß mit der Causa Ulla Schmidt befassen. Diese Herumzensiererei durch die bekannten Diktatorvasallen ist ebenso lächerlich, wie strafbar.--Soros2000 09:04, 28. Mär 2006 (CEST)
- Der KBW kann das nicht "verhindern", weil er seit Anfang 1985 nicht mehr existiert.--Sf67 09:48, 30. Mär 2006 (CEST)
- Als Arbeitsgruppe bei den LINKEN sehr wohl. Außerdem ist heute so eine Art Bundespresseball. Siehe CICERO, Aprilausgabe S. 75ff und S. 78ff. Oder unter www.cicero.de. Die beharrliche Kleinarbeit, die minutiöse Information an die Standesführer der Ärzte, die Sensibilisierung gewissenhafter Politiker, die vielen und abervielen persönlichen Aufklärungsgespräche wirken. Wenn erst einmal der Ball ins Rollen gekommen ist, wird er bekanntlich immer größer. Und so können die lächerlichen und aberwitzigen Zwergenaufstände aufgeblähter Zensoren in Wikopedia mit Admin-Rechten am Lauf der Gerechtigkeit und der Geschichte nichts ändern. Das ist eine geschichtliche Tatsache, und das wird so bleiben. Alles Gute für Deutschland und seine Zukunft!--84.187.146.194 23:19, 30. Mär 2006 (CEST)
Wie ist es möglich, in einem gesperrten Artikel am 16.03.2006 Veränderungen vornehmen zu können, der weiterhin gesperrt ist. Bitte Erklärung!!! Das geht ja wohl nur, wenn jemand seine Administratorrechte MISSBRAUCHT!!!--Soros2000 09:08, 28. Mär 2006 (CEST)
Nachtrag
Bei der Schule in dem KVZ-Artikel handelte es sich um die "Sonderschule für Lernbehinderte in Stolberg-Mausbach". "Durch den Kampf gegen KPD-Verbot und Beamtenrecht wird der bürgerliche Staat gezwungen, U. Schmidt am 27.8.1976 an der Sonderschule für Lernbehinderte in Stolberg-Mausbach als Lehrerin einzustellen. U. Schmidt hat sich in einem Offenen Brief an den Regierungspräsidenten, der als Broschüre in weit über 1000 Exemplaren verkauft wurde, gegen die Verpflichtung auf das Grundgesetz und das KPD-Verbotsurteil ausgesprochen und die Verpflichtung nicht unterschrieben". (Zitat aus KVZ, Ausgabe Mitte, Nr. 19/12. Mai 1977, S. 7). Das (die Schule) deckt sich mit dem "offiziellen Lebenslauf" von Ulla Schmidt, nach dem sie von 1976-1985 "Lehrerin an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg (Aachen)" war. Ihre KBW-Mitgliedschaft wird dort natürlich verschwiegen.--Sf67 20:07, 27. Mär 2005 (CEST)
- Ein früherer Artikel dazu aus der Kommunistischen Volkszeitung:
- (j., Aachen): Aachen: Breite Zustimmung für Lehrerin Verpflichtung auf die Ausbeuterordnung abgelehnt, in KVZ Nr. 28/15. Juli 1976, S. 7. Zitat: "Aachen. Im Mai 1976 legte die Aachener Bundestagskandidatin des KBW, Ulla Schmidt, das 2. Staatsexamen für das Lehramt für Grund- und Hauptschulen ab. Auf ihre Bewerbung um Einstellung als Lehrerin wurde ihr ein Arbeitsvertrag mit 13 Wochenstunden an der Schule für Sehbehinderte in Aachen, befristet bis zum 15. Juli 1976 zugesagt. Als Vorbedingung für die Einstellung stellte der bürgerliche Staat das Bekenntnis zur herrschenden Ausbeuterordnung im Sinn der freiheitlich demokratischen Grundordnung und die Erklärung, aktiv als Hüter des Privateigentums aufzutreten. (...) Ulla Schmidt hat sich geweigert, eine Belehrung in diesem Sinne zu unterschreiben. Sie hat das aus zwei Gründen abgelehnt: "Erstens, weil ich der Meinung bin, daß die ´freiheitlich demokratische Grundordung´ weder freiheitlich noch demokratisch ist. Ihr Kern ist die Garantie des Privateigentums an Produktionsmitteln und damit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Insbesondere die jetzt anstehenden Bundestagswahlen werde ich dazu nutzen, gegen diese Eigentumsverhältnisse aufzutreten, durch meine Kandidatur für den Kommunistischen Bund Westdeutschland. Zweitens weil ich meine, daß man den Kampf gegen das besondere Dienstrecht aufnehmen muß, wonach den Beschäftigten im öffentlichen Dienst über ihre Lohnabhängigkeit hinaus eine politische Zwangsjacke angelegt werden soll (...) (gekürzt).Sf67 19:19, 15. Nov 2005 (CET)
- Siehe auch das Buch Stalins Enkel, Maos Söhne von Andreas Kühn, Campus Verlag (Frankfurt/New York) 2005, S. 236 (kurzes Zitat - teilw. wie oben - aus dem 1976er Pamphlet/der Broschüre von Ulla Schmidt Gegen die Verpflichtung auf das Grundgesetz und das KPD-Verbot). Auf S. 288 des Buches stellt der Autor fest, dass "Schmidts frühere Mitgliedschaft in der Öffentlichkeit nicht thematisiert wird" (im Gegensatz zu der anderer prominenter K-Gruppen-Mitglieder, die ebenfalls "angekommen sind").--Sf67 20:45, 31. Jan 2006 (CET)
- (j., Aachen): Aachen: Breite Zustimmung für Lehrerin Verpflichtung auf die Ausbeuterordnung abgelehnt, in KVZ Nr. 28/15. Juli 1976, S. 7. Zitat: "Aachen. Im Mai 1976 legte die Aachener Bundestagskandidatin des KBW, Ulla Schmidt, das 2. Staatsexamen für das Lehramt für Grund- und Hauptschulen ab. Auf ihre Bewerbung um Einstellung als Lehrerin wurde ihr ein Arbeitsvertrag mit 13 Wochenstunden an der Schule für Sehbehinderte in Aachen, befristet bis zum 15. Juli 1976 zugesagt. Als Vorbedingung für die Einstellung stellte der bürgerliche Staat das Bekenntnis zur herrschenden Ausbeuterordnung im Sinn der freiheitlich demokratischen Grundordnung und die Erklärung, aktiv als Hüter des Privateigentums aufzutreten. (...) Ulla Schmidt hat sich geweigert, eine Belehrung in diesem Sinne zu unterschreiben. Sie hat das aus zwei Gründen abgelehnt: "Erstens, weil ich der Meinung bin, daß die ´freiheitlich demokratische Grundordung´ weder freiheitlich noch demokratisch ist. Ihr Kern ist die Garantie des Privateigentums an Produktionsmitteln und damit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Insbesondere die jetzt anstehenden Bundestagswahlen werde ich dazu nutzen, gegen diese Eigentumsverhältnisse aufzutreten, durch meine Kandidatur für den Kommunistischen Bund Westdeutschland. Zweitens weil ich meine, daß man den Kampf gegen das besondere Dienstrecht aufnehmen muß, wonach den Beschäftigten im öffentlichen Dienst über ihre Lohnabhängigkeit hinaus eine politische Zwangsjacke angelegt werden soll (...) (gekürzt).Sf67 19:19, 15. Nov 2005 (CET)
Ich halte zwar auch nichts von ihr
aber die letzten Änderungen sollten doch schnellstens rückgängig gemacht werden.--141.130.250.71 16:14, 24. Mai 2005 (CEST)
Eine Botschaft von Florica der Ulknudel
Ich verulke zwar gerne die Wikipedia durch ulkige Einträge, aber diese Biographie ist so, daß man es nicht schlimmer erfinden kann. Die hartgesottene Ulknudel Florica ist geschockt, was für Leute in unserer Regierung sitzen! Gruß Florica
- Das hier ist kein Zirkus, mit Deiner Möchtegern-Show Du bist also offensichtlich fehl am Platz. 'Ulkig' bist Du übrigens nicht, dazu würde Witz gehören. --roman 09:50, 29. Jun 2005 (CEST)
Roman hat Vollkommen Recht!--Der Naturfreund 16:26, 8. Sep. 2008 (CEST)
"Sonstiges"
Kann ein Schmidt-Kenner sich noch einmal genau diesen Abschnitt anschauen? -- מישה 13:18, 17. Aug 2005 (CEST)
Die enthaltenen Behauptungen sind belegbar! --Eckermann 08:46, 18. Aug 2005 (CEST)
- Das alleine ist kein Grund, das hier so auszuwalzen. Das ganze gehört auf zwei, drei Sätze eingedampft, das hier soll eine Enzyklopädie werden, nicht die Bildzeitung. -- Ohno 08:58, 18. Aug 2005 (CEST)
- Falsch! Auch Skandale sind enzyklopädiewürdig! Und derartige in den offiziellen Biografien vertuschte Dinge MÜSSEN erwähnt werden. Wo denn sonst als in einer neutralen Enzyklopädie finde der Nutzer derartige Infos
--85.176.113.252 09:27, 18. Aug 2005 (CEST)
- Habe ich irgendetwas anderes behauptet? Aber nicht in epischer Breite. Dieser Absatz gehört auf die Fakten eingedampft, nicht erweitert. -- Ohno 09:37, 18. Aug 2005 (CEST)
- ich habe auch den Eindruck, dass der Artikel zu viel Gewicht auf Skandale aus alten Tagen legt. Für mich ist (insbesonderen kurz vor der Wahl) wichtiger, was sie in Ihrem Amt bewirkt hat. Mein Eindruck ist, dass U.Schmidt durchaus Bewegung ins Gesundheitssystem gebracht hat (auch wenn das Ende des Wegs noch nicht erreicht ist). Soetwas würde mich mehr interessieren als die alten Rotlicht-Kamellen. (Volker)
- Ich hätte einen Verbesserungsvorschlag und eine Kürzung des Textes:
- In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar 'Barbarina', die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia in der Bar wurden 14 Pornofilme mit z.T. gewalttätigen Szenen sichergestellt. Schmidt äußerte sich äußerte sich dazu wiefolgt: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“
- 1992 geriet sie ins Visier der Steuerfahndung. Die Ermittler fanden ein Sparbuch von Schmidt, das ihre Schwester für sie angelegt hatte. In den 1980er Jahren wurden in kurzen Abständen fünfstellige Beträge ein- und ausgebucht. Schmidt sagte, dass sie das Sparbuch weder eröffnete noch damit Geld bewegte.
- Ende Mai 1994 wurde der Aachener SPD-Europaabgeornete Dieter Schinzel, für den Schmidt bei mehreren Banken bürgte, bei einem Falschgeld-Deal ertappt. Die Banken kündigten Schinzel daraufhin die Kredite und Schmidt musste bürgen. Sie trat einen Teil ihrer Diäten, sowie zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen am die Banken ab.
- Nach ihrer Berufung als Gesundheitsmnisterin ins Kabinett Schröder titelte das Berliner Boulevardblatt BZ: Vom Rotlicht-Milieu in die Regierung.
- Er kann gerne zur Weiterbearbeitung genutzt werden oder eingefügt werden.
- Kito 20:26, 13. Okt 2005 (CEST)
Manipulation von Fakten
Ganz mutig finde ich die "Bearbeiter", die sich hier lediglich mit ihrer IP-Adresse verewigen. Ich darf unterstellen, daß diese Zensoren "Im-Namen-wessen-auch-immer" tiefere Ängste ausstehen müssen, sonst würden Sie nicht ständig versuchen, Fakten zu vertuschen.
Aktuell gibt es auch wieder Versuche, die Falschgeld-Affäre zu vertuschen. Der Spiegel zählt nicht zur Boulevardpresse. Bitte beachten. --Soros2000 20:48, 25. Dez 2005 (CET)
TMFS bekundet auf seiner Seite das Erstellen von Politerbiografien. Es scheint mir so, als ob er das in der DDR beim Staatssicherheitsdienst erlernt hätte. Ich finde es schon erstaunlich, mit welch fandenscheinigen Begründungen Du Dich als Geschichtsfälscher betätigst. Das kennen wir ja schon von anderen und wird nicht toleriert.--Soros2000 14:13, 17. Jan 2006 (CET)
- Die Aufzählung sämtlicher Mitbewerber bei der Bundestagswahl 1976 im Wahlkreis Aachen sprengt den Rahmen; mehr nicht. Gruß --TMFS 14:17, 17. Jan 2006 (CET)
- Ich stimme darin überein, daß zwischen Stringenz und Banalität zu unterscheiden ist. In einem enzyklopädischen Beitrag gehören relevante Daten. In diesem speziellen Fall sehe nicht nur ich es dergestalt, daß es vorerst weiterhin fruchtlos bleibt, zu dem Abschnitt der KBW-Zeit von Frau Ulla Schmidt eine Stellungnahme zu erhalten. Natürlich läßt sich argumentieren, daß drei Jahrzehnte eine andere Praxis sicherstellen sollten. Tatsächlich finden sich im aktuellen Vokabular der Bundesministerin genügend keywords, die das Gegenteil nahelegen. Staatsmonopolistischen Betätigungen bleibt es immanent, daß sie die Marktkräfte ausblenden. Die Resultate können wir ja heute überall bewundern - ebenso die markanten Kehrtwenden, speziell in China. Die Aachener Kandidatenliste stellt für alle Leser einen Nutzen dar, die die wechselseitigen Verflechtungen in Aachen weiter untersuchen möchten. So können zum Beispiel unnötige Anfragen beim Wahlamt der Stadt Aachen vermieden werden. Das wäre auch eine sinnlose Verschwendung von Arbeitszeit. Kann man ja auch mal so sehen.--Soros2000 15:16, 17. Jan 2006 (CET)
Die Kommunisten sind mal wieder streng am Werk.--Soros2000 11:31, 18. Jan 2006 (CET)
Dem kann ich nur zustimmen--84.187.167.87 11:44, 18. Jan 2006 (CET)
Anonyme Schmutzkampagne
Die primitive, frauenfeindliche Schmutzkampagne geht also weiter. Was geht wohl in den Gehirnen solcher Leute vor? Und warum greifen die Administratoren nicht ein, wenn in einer "Enzyklopädie" aus Sensationsblättchen zitiert wird? --R. A. 7. Dez 2005 21.28
212.254.171.160 & Co KG Immer mal schön sachlich bleiben. Hier wird eine saubere Auflistung von Fakten betrieben, in dessen Mittelpunkt Dieter Schinzel steht. Hier von einer primitive, frauenfeindliche Schmutzkampagne zu sprechen, finde ich schon sehr bezeichnend. Zumal sich hier die Anonymen Inquisatoren verewigen - lediglich über IP-Adressen oder solche Kürzel wie oben. Sollten sich solche Vorkommnisse mit dem Ziel der Unterdrückung von Faktem wiederholen, erfolgen weitere Schritte.--Soros2000 22:06, 8. Dez 2005 (CET) Es gibt offensichtlich immer ein paar Zeitgenossen, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, in der Ich ha Öffentlichkeit stehende Personen mit ehrenrührigen Behauptungen oder Andeutungen zu bekleckern. -saphir-
Für mich ist es sehr interessant diese Diskussion zu verfolgen. Dabei habe ich noch kein eindeutiges Dementi der aufgelisteten Fakten gelesen. Es wird lediglich versucht, die Nenner der Fakten, und damit der Wahrheit, zu diskreditieren. Meines Erachtens ist Ulla Schmidt eine Kommunistin der ganz harten Linie, die unsere Verfassung nicht achtet und unsere Grundrechte abschaffen möchte. -tobi-
- ...das war sie vielleicht in den 70er Jahren, wenn sie nicht damals eine auf den KBW angesetze Agentin des Verfassungsschutzes war. Man kann sich schon so seine Gedanken wegen dieser unglaublichen Karriere in der SPD Aachen machen.Sf67
Man kann versuchen, von Frau Schmidt eine Erläuterung zu dieser Aktivität zu bekommen. Ich glaube, darauf hat man als Bürger ein Recht. Und sie hat das Recht, zu kandideren wofür sie will, aber sie soll es mal erklären. Schließlich handelte es sich ja nicht um eine passive Mitgliedschaft, um die Mitgliedszeitung etwas billiger zu bekommen. Und sie konnte auch nicht einfach so zum Wahlamt gehen und sagen: ich kandidiere mal als KBW;) Interessant übrigens, daß dieser Dieter Schinzel zeitgleich für die SPD kandidierte. Später hatten sie dann eine "Bürogemeinschaft", die dann auch eine zeitweilige Lebensgemeinschaft wurde; woraus sich Frau Schmidt dann auch ethisch verpflichtet fühlte, für den Herrn Schinzel in beträchtlichem Ausmaß finanziell zu bürgen. Da macht man sich halt so seine Gedanken. --Soros2000 17:41, 11. Jan 2006 (CET)
- Ein kurzer Kommentar zum Artikel und der Diskussion: Natürlich ist niemand ist verpflichtet, Ulla Schmidt als Politikerin kompetent oder als Person sympathisch zu finden. Es liegt mir auch fern, irgendetwas zu "vertuschen", "Fakten zu unterdrücken", oder die "Wahrheit zu diskreditieren". Aber: Diese Frau ist immerhin seit bald sechs Jahren als Bundesministerin für ein zentrales und kontrovers diskutiertes gesellschaftspolitisches Thema zuständig. Dabei hat sie Reformen initiiert oder zu vertreten, von denen praktisch jeder in Deutschland in irgendeiner Weise direkt betroffen ist. Wenn ein ambitioniertes Projekt wie Wikipedia unter der Überschrift "Kritik" nicht mehr als den Versuch bietet, die Ministerin irgendwie mit Falschgeld, Steuerkriminalität und Gewaltpornographie in Verbindung zu bringen, und dazu in der Artikeldiskussion mit inquisitorischer Attitüde die "Erklärung" 30 Jahre alter, revidierter politischer Ansichten gefordert wird - dann stellt sich tatsächlich die Frage, auf wen das eher ein schlechtes Licht wirft: auf Ulla Schmidt oder Wikipedia? --Thorsten1 20:53, 11. Jan 2006 (CET)
- Die 30 Jahre alten, revidierten politischen Ansichten (einer Polit-Funktionärin) hier in der Artikeldiskussion waren nur Beleg für die (ehemalige) KBW-Mitgliedschaft von Ulla Schmidt, mehr nicht. Das gehört in den Lebenslauf, auch wenn jetzt einige Nutzer (z.B. vor ein paar Tagen in der KPD(M)- Diskussion) eine andere Meinung vertreten. --Sf67 10:33, 12. Jan 2006 (CET)
- Ich habe nicht das Geringste gegen die Erwähnung von Schmidts KBW-Vergangenheit. Ansonsten hätte ich sie weder als Quasi-Erstautor des KBW-Artikels unter "ehemalige Mitglieder" erwähnt, noch einen Link zum KBW im Artikel Ulla Schmidt untergebracht, oder? Ich beziehe mich eher auf Aussagen wie "Schmidt [ist] eine Kommunistin der ganz harten Linie, die unsere Verfassung nicht achtet und unsere Grundrechte abschaffen möchte" oder "Man kann versuchen, von Frau Schmidt eine Erläuterung zu dieser Aktivität zu bekommen. Ich glaube, darauf hat man als Bürger ein Recht." Ich hoffe, meine Anliegen ist damit klar geworden - für weitere Diskussionen mit Autoren, die WP als Medium für Möchtegern-Enthüllungsjournalismus betrachten, fehlt mir jegliche Motivation. --Thorsten1 11:13, 12. Jan 2006 (CET)
- Kurze Anmerkung: die Tatsache, dass Ulla Schmidt im KBW war, wurde am 9. Februar 2005 durch GFJ durch die Hinzufügung "-ohne Mitgliedschaft-" in den Artikel bestritten (ihre Kandidatur für den KBW ließ sich ja wohl nicht hinwegleugnen). Nur deshalb erfogten meine Auszüge aus Artikeln der Kommunistischen Volkszeitung.--Sf67 19:51, 13. Jan 2006 (CET)
- Mag ja alles sein, auch wenn es m.E. eher unerheblich ist, ob Ulla Schmidt nun formales Mitglied war oder nicht. Du wehrst dich hier gegen einen Vorwurf, den ich dir überhaupt nicht gemacht habe: Mein Einwand gilt Versuchen, eine Politikerin mit Schlagworten wie "Steuerhinterziehung", "Falschgeld", "Pornographie" oder eben auch "KBW" zu skandalisieren. Und das wohlgemerkt, weniger aus Bewunderung vor Ulla Schmidt, sondern vielmehr aus Sorge um die Reputation dieses Projekts. Die unkritische Wikipedia-Euphorie in den Medien hat mit dem Grimme-Preis offenbar den Zenith überschritten, "die Stimmung kippt" so die Frankfurter Rundschau. Viele große Zeitungen haben in den letzten Wochen WP-kritische Berichte gebracht (z.B. FAZ, SZ, Zeit, Weltwoche, Welt, Spiegel-Online). Sollte die positive veröffentlichte Meinung demnächst ins entgegengesetzte Extrem verfallen, dann dürfte das auch neuen Benutzern wie Soros2000 mit ihrer Vorliebe für Skandälchen zu verdanken sein. Darauf, und nicht etwa auf deine KVZ-Zitate, bezieht sich meine Warnung. --Thorsten1 10:57, 14. Jan 2006 (CET)
- Kurze Anmerkung: die Tatsache, dass Ulla Schmidt im KBW war, wurde am 9. Februar 2005 durch GFJ durch die Hinzufügung "-ohne Mitgliedschaft-" in den Artikel bestritten (ihre Kandidatur für den KBW ließ sich ja wohl nicht hinwegleugnen). Nur deshalb erfogten meine Auszüge aus Artikeln der Kommunistischen Volkszeitung.--Sf67 19:51, 13. Jan 2006 (CET)
- Ich habe nicht das Geringste gegen die Erwähnung von Schmidts KBW-Vergangenheit. Ansonsten hätte ich sie weder als Quasi-Erstautor des KBW-Artikels unter "ehemalige Mitglieder" erwähnt, noch einen Link zum KBW im Artikel Ulla Schmidt untergebracht, oder? Ich beziehe mich eher auf Aussagen wie "Schmidt [ist] eine Kommunistin der ganz harten Linie, die unsere Verfassung nicht achtet und unsere Grundrechte abschaffen möchte" oder "Man kann versuchen, von Frau Schmidt eine Erläuterung zu dieser Aktivität zu bekommen. Ich glaube, darauf hat man als Bürger ein Recht." Ich hoffe, meine Anliegen ist damit klar geworden - für weitere Diskussionen mit Autoren, die WP als Medium für Möchtegern-Enthüllungsjournalismus betrachten, fehlt mir jegliche Motivation. --Thorsten1 11:13, 12. Jan 2006 (CET)
Erstens, mein geliebter Thorsten1. Von deinem Vornamen her zu urteilen, gehörst Du auch eher zu den Neulingen. Und zwar auf der Erde. Von daher würde ich mich da mal ein bißchen zurücknehmen. Zweitens: Die Kritik in den Medien gegen Wikopedia hat nichts mit der Dekonstruktion von Ex?-Kommunisten zu tun. Die wurde ja von so einem seltsamen Zeitgenossen aus den USA inszeniert. Dieses Theaterstück sollte man auch so enttarnen, und nicht anders. Drittens: Die Demaskierung von "Kommunisten in Regierungsverantwortung" erscheint mir als ein wichtiges Unterfangen. Nichts gegen eine kommunistische Kandidatur zu Zeiten, wo Männer noch Schlange gestanden haben. Wer hier in einem freien Land zur Wahl zugelassen wird, der darf sich auch später zu dieser "ausgelebten Überzeugung" bekennen. Hier meine ich jetzt nicht "Ulla the Swede", lustiger Titel übrigens, klingt fast so wie "1N8 in Paris", wobei ich das persönlich vorziehe. Viertens: Wir unterliegen alle den Gesetzen eines biologisch bestimmten Soseins. Die mentalen Strukturen, die aufgebaut wurden, werden nicht durch einen "Gesinnungswandel" abgeschafft. Sie wirken unterschwellig weiter. Fünftens: Jeder Bürger in diesem demokratischen Land hat die Möglichkeit, von Frau Ulla Schmidt eine Stellungnahme zu diesen wilden Jahren zu bekommen. Anfragen werden ignoriert. Jedenfalls bisher. Sechstens: Die Kandidatur von Dieter Schinzel und Ulla Schmidt in 1976 ist eine geschichtliche Tatsache, daß sie sich später ein SPD-Büro geteilt haben auch. Daß Ulla Schmidt in einer außergewöhnlichen Höhe für ihren Ex-Liebhaber gebürgt hat, das gibt sie zu. Siebtens: Ihre Politik trägt stets Merkmale einer bestimmten Denkstruktur. In der Tagespresse kann man bereits lesen, daß der Arztnachwuchs nicht mehr bereit ist, unter diesen ausbeuterischen Verhältnissen berufstätig zu werden. Ja, es gibt bereits Arztpraxen, wo die Ärzte Spendendosen aufstellen für freiwillige Zuwendungen. Achtens: Was sagt übrigens Herr Wolfgang Schäuble zu dem Aachener Original?--Soros2000 01:35, 15. Jan 2006 (CET)
- @Soros2000: Dass du für Kritik empfänglich bist, habe ich wie gesagt nicht ernsthaft erwartet. Daher bleibt mir nur, dir dafür zu danken, dass du deine allgemeine Gedankenwelt und insbesondere deine Auffassung vom Sinn und Zweck der Wikipedia ("Die Demaskierung von "Kommunisten in Regierungsverantwortung" erscheint mir als ein wichtiges Unterfangen. Nichts gegen eine kommunistische Kandidatur zu Zeiten, wo Männer noch Schlange gestanden haben" etc.) hier noch einmal so schön plastisch dargestellt hast. --Thorsten1 10:38, 15. Jan 2006 (CET)
- @Thorsten1 Das eine Organ hieß "Das Neue Deutschland", und was wir hier haben heißt "Wikopädia". Toll auch, wie der BerlinJurist hier herumdoktert. Ob er anderswo auch als Hausdoktor aktiv ist? Liegt ja nahe, da er von sich sicher sagt: "Ich bin ein Berliner!"--Soros2000 16:14, 16. Jan 2006 (CET)
Natürlich war Ulla Schmidt im KBW
Indizien für die KBW-Mitgliedschaft von Ulla Schmidt habe ich genannt. Es gab an der Schule zu der Zeit natürlich keine zwei Lehrerinnen mit dem Namen "U.Schmidt", von der die eine auf dem Boden der "freiheitlich demokratischen Grundordnung" stand und die andere den "bürgerlichen Staat zerschlagen" wollte. Ulla Schmidt ist das besagte "hard-core" KBW-Mitglied. Sie ist auch damals nicht in irgendetwas hineingerutscht und zufällig auf der KBW-Wahlliste gelandet.--Sf67 18:56, 23. Mär 2005 (CET)
Das Bundesministerium für Gesundheit erklärt auf Anfrage offiziell: "Frau Schmidt war niemals Mitglied beim KBW." Von daher sollte in Zukunft nur dieser Sachstand - der vermutlichen KBW-Kandidatur 1976 - verbreitet wird. Dieser Sachstand würde natürlich hinfällig, wenn die Ministerin erklärt, daß es sich hier um eine Namensgleichheit, jedoch nicht dieselbe Person handelt.--Soros2000 22:24, 18. Jan 2006 (CET)
- Was soll denn das nun wieder ? Ich muss nicht an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben. Ich kenne die Wahlbroschüre des KBW zu der damaligen Bundestagswahl mit dem Foto von Ulla Schmidt (und der KBW hatte keine offenen Wahllisten auch für Nichtmitglieder). Die beiden Zitate aus der KVZ sagen doch bereits alles. --Sf67 11:10, 19. Jan 2006 (CET)
- * Wo läßt sich diese Wahlbroschüre des KBW im Orginal einsehen?
- * Wo ist die Mitgliedschaft von Frau Schmidt im KBW dokumentiert?
- * Wo ist dokumentiert, daß der KBW keine offenen Wahllisten auch für Nichtmitglieder hatte?
- Ansonsten gilt seit Römerzeiten auch für causa "Schmidt, Ulla": "In dubio pro reo."--Soros2000 11:30, 19. Jan 2006 (CET)
- Siehe Benutzer Diskussion:Sf67 Nichts mit "in dubio pro reo", diese Sache ist eindeutig.--Sf67 12:25, 19. Jan 2006 (CET)
Frau Schmidt war nicht Mitglied des KBW, sondern Mitglied der Gesellschaft zur Unterstuetzung der Volkskaempfe (GUV).Diese Organisation war von Seiten des KBW gegruendet worden, um Lehrer, Aerzte etc.aus dem KBW herauszuhalten, Mitglieder im KBW sollten nur Proletarier sein, aber nicht die Intelligentia. Die sollten separat gehalten werden. Ohne Zweifel war diese "Gesellschaft" materiell Teil des KBW, die Mitglieder verkauften die KVZ und nahmen an allen Schulungen teil und wurden auch mal als Kandidaten fuer die Bundestagswahl aufgestellt. Es war voellig undenkbar, dass jemand ausserhalb des KBW und der mit ihm organisatorisch verbundenen Organisation als Kandidat fuer eine Bundestagswahl aufgestellt wurde. Wenn Frau Schmidt nun bestreitet, Mitglied des KBW gewesen zu sein, dann hat sie damit zwar formal recht, wobei sie natuerlich unterschlaegt, dass sie natuerlich ueber die GUV dazugehoerte. Ein jaemmerliches Argumentieren seitens einer Ministerin. Anstatt mit der eigenen Vergangenheit abzurechnen - dies nun.Dr. Alexander von Paleske 13:15, 2. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe am 18. September 2008 als ersten Einzelnachweis einen Link zu dem Artikel in Cicero gesetzt, in dem sich Ulla Schmidt wohl erstmals zu ihrer lange verschwiegenen KBW-Vergangenheit geäußert hat. (Ob "nur" Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe oder KBW-Vollmitgliedschaft spielt keine Rolle, weil die GUV voll auf dem KBW-Programm stand. Die Gründe für diese Konstruktion - Kaderorganisation/"Massenorganisation" - sind oben gut erläutert.). --Sf67 09:46, 19. Sep. 2008 (CEST)
Ullas "Drei Musketiere" im Schlepptau
Mit einer Truppe "handverlesener" Politprofis an ihrer Seite, die mit Ulla durch Feuer und Flamme gehen, erweist sich Schmidt als echte Machtpolitikerin maoistischen Schlages. Ihr zur Seite stehen insbesondere drei bärtige(!) Männer. Die frühere rechte Hand von Rudolf Dreßler (SPD), Klaus Vater fungiert als ihr Pressesprecher. Von der allmächtigen AOK warb Ulla Schmidt den Juristen Franz Knieps. Ihm wird nachgesagt, daß er jeden Funkltionär mit Vornamen kennt. Seit 2003 fungiert er als Leiter der Abteilung "Gesetzliche Krankenversicherung, Pflegeversicherung" im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (jetzt BM f. Gesundheit); davor Leiter u. Geschäftsführer "Politik" beim AOK-Bundesverband; Berater für Sozialpolitik und Gesundheitssystementwicklung für die WHO, die EU und die Deutsche Bundesregierung). Als einflußreichsten Männer im Ministerium selber zog sie den Chef der Leitungsabteilung Ulrich Tilly auf ihre Seite.--84.187.140.25 03:27, 9. Apr 2006 (CEST)
- Zitat aus dem Tagesspiegel (Berlin) vom 9. April 2006, S. 2--Sf67 09:42, 11. Apr 2006 (CEST)
Wo war Ulla Schmidt in 1977 bei den Demos des KBW?
Es lohnt sich bei der einstigen Top-Frau des KBW, diese Frage einmal im Detail zu untesuchen.--84.187.173.166 00:12, 22. Feb 2006 (CET)
- 1976, am 21. Februar, hat sie jedenfalls auf der § 218-Demonstration in Aachen die KVZ verkauft. (Artikel: "Der Kampf gegen den § 218 wird fortgesetzt" mit Foto: "Aachen. Viel Aufsehen erregten die lebensgroßen Puppen der vier Reaktionäre: Kapitalist, Arzt, Richter und Pfaffe" (KVZ Nr. 8/26 Februar 1976, S. 9)--Sf67 14:03, 22. Feb 2006 (CET)
Was tut diese Frau eigentlich für ihr Volk, die Chinesen. Wenn sie sich offiziell vom Maoismus verabschiedet hat, dann kann sie doch mal was sagen zu der Tatsache, daß Chinesen in Zwangsarbeitslagern gehalten werden zwecks Filettierung in Organeinzelteile. Aber die Wisserin schweigt...--84.187.155.207 08:19, 3. Mai 2006 (CEST)
Manipulation von Fakten 2: Die Verwandlung von Ulla Schmidt
Der Benutzer TMFS löscht in letztlich klarer Zielsetzung diesen Beitrag. Er verweigert sich der Bitte, diesen wiederherzustellen.
- * Seit dem Exklusiv-Gespräch zwischen Frau Dr. Angela Merkel und Frau Ulla Schmidt erfolgt eine marktwirtschaftliche Ausrichtung in Denken und Handeln. Die Forderung nach einer Einheitsversicherung wird nicht mehr erhoben, statt dessen werden die Krankenkassen nunmehr explizit aufgerufen, daß "die Kassen über Angebote, Preis- und Rabattverhandlungen für billigere Tarife sorgen sollten." (Ihre Verlautbarungen in Waren an der Müritz im Juli 2006)
Ich wünsche diesen Abschnitt, weil im politischen Handeln eine neue Phase gekennzeichnet wird. Das ist vom allgemeinem Interess, aber vielleicht nicht für KBW-Mitglieder im Untergrund.
Ich selber stelle die erbetene Fassung nicht wieder her, da dies zu einem Edit War führen würde, wo bekanntermaßen bestimmte Frickels ihre Administratorenrechte mißbrauchen. Darauf habe ich bereits hingewiesen.
Ebenso habe ich einen entsprechenden Zeitungsbericht bekannt gemacht, der sich mit der Manipulation von Fakten bei Wikopedia befaßt.
Die entsprechenden Möglichkeiten, einen solchen Machtmißbrauch zu verhindern, sehe ich bei Wikopedia nach meinem Kenntnisstand als unzureichend an. Ich gehe davon aus, daß diese Problematik erst in einer erweiterten Diskussion abgestellt werden kann.--Soros2000 08:01, 25. Jul 2006 (CEST)
- Meine Zielsetzung ist in der Tat klar: Der obige Absatz paßt einfach - schon stilistisch - nicht in den Abschnitt Kritik, formuliert er doch nur die persönliche Einschätzung des Botschafters des Deutschen Reiches. ;-) --TMFS 09:21, 25. Jul 2006 (CEST)
Sperrung
Wegen fortgesetzten Editwars habe ich den Artikel gesperrt. Bitte Änderungen erst auf der Diskussionsseite diskutieren. Vielen Dank, --Markus Mueller 11:45, 18. Jan 2006 (CET)
Hier mal was Schönes für unseren lieben BerlinJuristen oder wie der Vogel heißt.
Kursiver TextFRANKFURTER RUNDSCHAU 08. Juli 2006
Ausradierte Politiker-Erinnerungen VON MATHIAS PEER
Bundestagsabgeordnete und ihre Mitarbeiter scheinen eifrige Leser der Internet-Enzyklopädie Wikipedia zu sein. Und nicht nur das: Man könnte meinen, sie bearbeiten auch gerne Beiträge. Nach Recherchen der Frankfurter Rundschau wurden mit Computern des Bundestags 117 Wikipedia-Texte umgeschrieben - solche, in denen es um Abgeordnete geht. Viele Änderungen sind konstruktiv und verbesserten die Beiträge. Etliche andere Überarbeitungen aber dienten dem Ziel, die Volksvertreter in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen: Negative Sachverhalte wurden einfach gelöscht.
Beispiel Johannes Kahrs: Als Juso-Kreisvorsitzender hatte Kahrs 1992 eine innerparteiliche Konkurrentin mit anonymen nächtlichen Anrufen belästigt. Das Strafverfahren gegen ihn wurde nach einer Bußgeld-Zahlung von 800 Mark eingestellt. Fakten, die auch im Wikipedia-Artikel über Johannes Kahrs auftauchten. Daraufhin gab es seit November 2005 drei Versuche, die unfeinen Anrufe des Abgeordneten aus seinem Lebenslauf verschwinden zu lassen. Wer der wohlmeinende Korrektor war? Johannes Kahrs jedenfalls versichert, weder er persönlich, noch einer seiner Mitarbeiter seien für die Löschung verantwortlich.
Die Enzyklopädie dokumentiert jede Änderung - und woher sie kommt
Nachweisen lässt sich die Autorenschaft nur bedingt. Denn zum Prinzip Wikipedia gehört es, dass alle Nutzer Texte verfassen oder umschreiben können - auch ohne Namensnennung. Allerdings wird jede Änderung gespeichert und veröffentlicht - samt der numerischen Internet-Adresse des Rechners, an dem umgeschrieben wurde. Für viele Unternehmen, Behörden oder Hochschulen ist diese Adresse immer gleich - auch für den Bundestag. Daher kann man eindeutig feststellen, dass ein bestimmter Wikipedia-Eintrag von einem Computer verändert wurde, der an das Rechnernetz des Bundestags angeschlossen ist. Allerdings lässt sich nicht ohne Weiteres sagen, wer genau in den Text eingegriffen hat.
So auch im Fall der CDU-Abgeordneten Hildegard Müller, heute Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Sie war im Januar 2005 wegen Zahlungen der Dresdner Bank ins Gerede gekommen. Ein entsprechender Hinweis im Wikipedia-Artikel über Müller wurde im Mai 2005 gelöscht - von einem Bundestagscomputer aus. Heiko Rottmann, der persönliche Referent Müllers, versichert, dass weder sie noch einer ihrer Mitarbeiter Hand an den Text gelegt hätten. Er vermutet, jemand im Bundestag wollte der Abgeordneten "einfach etwas Gutes tun".
Solche wohlmeinenden Korrektoren sind allem Anschein nach fraktionsübergreifend tätig: Aus dem Artikel über den Parlamentarischen Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wurden kritische Zitate aus der Presse gelöscht. Bei seiner Grünen-Kollegin Anja Hajduk fehlt seit der Überarbeitung des Textes der Hinweis auf eine erfolglose Kandidatur zum Bundesvorstand. Auch bei der CDU-Abgeordneten Michaela Noll kam der Rotstift zum Einsatz: Dort löschte jemand einen Satz, der innerparteiliche Kritik an der Parlamentarierin während des Visa-Untersuchungsausschusses erwähnte. Verantwortlich für Änderungen auch in diesen drei Fällen: ein Computer mit der Internet-Adresse des Bundestags.
Schutz vor Fehlern Die Internet-Enzyklopädie wird von ihren Lesern geschrieben; alle können Artikel anlegen oder ändern. Gegen Manipulationen schützen freiwillige Helfer - und eine kritische Lektüre.
Kontrollen: Wikipedia hat keinen Chefredakteur, aber viele Autoren. Und dazwischen Prüfinstanzen: Administratoren, Entwickler und Stewards - Freiwillige, die sanft kontrollieren.
Richtig lesen: Wer Zweifel an der Richtigkeit hat, sollte die Diskussions-Seite eines Artikels aufrufen. Dort finden sich oft Hinweise auf Streitpunkte und weiterführende Quellen. Auskunft bietet auch die Versionen-Historie: Wurde ein Artikel lange Zeit von verschiedenen Autoren weiterentwickelt, finden sich vermutlich weniger Fehler, als wenn der Artikel nur von einem Autor auf die Schnelle eingestellt wurde. fr
Für viel Wirbel hatten Anfang des Jahres ähnliche Vorkommnisse in den USA gesorgt. Im Januar berichtete die Lokalzeitung Lowell Sun aus Massachusetts, dass Mitarbeiter des Abgeordneten Marty Meehan dessen Wikipedia-Biographie manipuliert hatten. Darauf deckte die Wikipedia-Community mehr als tausend Veränderungen auf, die an Abgeordneten-Biographien vorgenommen worden waren - und zwar von Computern aus, die im US-Parlament stehen. Beliebteste Korrekturart: alles rausstreichen, was für den Abgeordneten unangenehm sein könnte.
Die deutschen Wikipedia-Betreiber sind jetzt genauso wenig begeistert wie damals ihre US-Kollegen: "Einen Artikel zu verändern, um einen Politiker besser dastehen zu lassen, widerspricht ganz klar dem Gedanken von Wikipedia", sagt Arne Klempert. Er wird im Oktober die Geschäftsführung von Wikimedia Deutschland übernehmen. Politische Institutionen wie den Bundestag komplett von der Mitarbeit an Wikipedia auszuschließen, lehnt Klempert jedoch ab. Grundsätzlich sei nichts dagegen einzuwenden, dass Politiker etwa Faktenfehler in ihren Biographien korrigieren.
Manipulative Eingriffe, sagt Klempert, würden schnell von anderen Wikipedia-Nutzern aufgedeckt und rückgängig gemacht. Tatsächlich hat der Kontrollmechanismus auch bei den jüngsten Korrekturen von Mitarbeitern oder auch Mitgliedern des Bundestags funktioniert. In den meisten Fällen haben aufmerksame User gelöschte Textabschnitte innerhalb kurzer Zeit wieder in die Artikel eingefügt.
Klempert rät Politikern und ihren allzu wohlmeinenden Mitarbeitern nachdrücklich davon ab, Wikipedia als PR-Instrument zu nutzen: "Wer seine eigene Biographie schönen lässt, tut sich damit keinen Gefallen." Statt das Image zu verbessern, stehe man durch solche Aktionen hinterher oft schlechter da. "Denn früher oder später deckt die Community fast alles auf."Kursiver Text--84.187.132.242 05:00, 17. Jul 2006 (CEST)
Bearbeitungswünsche
Bitte in den Metadaten, bei der Kurzbeschreibung, denk Link [[SPD]] in [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] ändern. --Sproink Meine Diskussion 23:52, 11. Mär 2006 (CET)
"Gewehre für die Jugend Zimbabwes"
Unter dieser Überschrift erschienen mehrere Artikel in der Kommunistischen Volkszeitung Nr. 10 vom 10. März 1977, Seite 8 (Ausgabe Mitte, wahrscheinlich auch in den Ausgaben Nord und Süd), darunter auch der Bericht einer KBW- Lehrerin aus Aachen : "5. Schuljahr : Sonderschule Stolberg Die Schüler diskutierten die Lage in Zimbabwe und den Befreiungskampf des Volkes. Dazu studierten sie das Kinderbuch "Freiheit für Zimbabwe". Eine furchtbare Wut haben sie gegen die Unterdrücker und weißen Siedler in Zimbabwe´. ´Die Reichen sind richtige Schweine, sie lassen die Armen immer für sich arbeiten´ (...) Wir haben uns dann überlegt, wie wir hier von Westdeutschland den Kampf unterstützen können. Klar wurde, daß das Volk von Zimbabwe schon den Kampf führen kann und auch will. Daß sie dabei aber Unterstützung brauchen, z.B. Gewehre. ´Das machen wir´, sagte ein Schüler ´Wir bringen alle drei Mark mit und schicken die nach Zimbabwe, damit die Kinder sich dort Gewehre kaufen können." (Gekürzt, der Artikel erschien anonym, der Name der Lehrerin ist bekannt : Ulla Schmidt. Sie hat sich später in einem Artikel in der KVZ (Ausgabe Mitte) Nr. 19 vom 12. Mai 1977, S. 7 dazu bekannt: "Schulauftrag gefährdet" von "u, Bezirksverband Aachen" :"an der Sonderschule Mausbach beschließen die Schüler der Klassen 5/6 nach der Behandlung des Kinderbuches Freiheit für Zimbabwe den Befreiungskampf des Volkes von Zimbabwe zu unterstützen. Bisher wurden von den Schülern 30 DM für Gewehre für die Jugend Zimbabwes gesammelt.").--Sf67 20:17, 13. Mär 2006 (CET)
Die Agitation von Ulla Schmidt zu Gunsten der kommunistischen Einheitsversicherung durch die Hintertüre ist gestoppt. Bei der nächsten Gesundheitsreform beschließen zunächst die Kabinettsspitzen, dann erst, und erst dann wird die Zuarbeit des zuständigen Fachministeriums erbeten. Nicht umgekehrt. Seit Zimbabwe hat sich also nicht die heutige Bundesministerin geändert, wohl aber ihre Erfolgsaussichten haben sich drastisch verändert. Aber mit ihrer Pension kann sie sich auch so in Aachen ein schönes Leben machen - als Befreierin der Unterdrückten.--84.187.153.101 16:26, 15. Mär 2006 (CET)
Auch wenn hier die Aktualisierung der Wikooedia in bezug auf Ulla Schmidt unterdrückt wird, so ist doch eines klar: Ulla Schmidt kann sich bald einen neuen Job suchen. Ihre Schwester hilft ihr sicherlich aus der Patsche.--84.187.150.32 02:30, 29. Mär 2006 (CEST)
"Für Freiheit und Gerechtigkeit"
"Mitten im Gespräch hebt sie plötzlich den Arm, ballt die Hand zur Faust: ´Für Freiheit und Gerechtigkeit wäre ich ins Gefängnis gegangen` ( Ulla Schmidt Interview im Cicero (Magazin) April 2006, s. 75(ff.). Ach Ulla ! Der Spruch ging so: ´Vorwärts im Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse und des Volkes, vorwärts im Kampf für den Sieg des Sozialismus !`. Nicht ´ Freiheit und Gerechtigkeit` sondern die Diktatur des Proletariats war das Ziel des Kommunistischen Bundes Westdeutschland. Kein Aprilscherz. --Sf67 09:39, 1. Apr 2006 (CEST)
Die politische Ausrichtung findet in der Jugend statt. War Ulla Schmidt linksdenkend ? Stand Sie den Ideen der Maoisten nahe ? --straktur 22:45, 19. Jul 2006 (CEST)
- Die Frage ist klüger als sie auf den ersten Blick erscheint. Natürlich war Ulla Schmidt NIE Mitglied des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland). Das läßt Frau Schmidt auf Anfrage durch ihre Persönliche Referentin, Frau Melanie Tapprogge erklären. Es bleibt allerdings bei diesem einzigen Statement. In der Regel antwortet Frau Schmidt NIE auf Briefe der Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Sie war allerdings Direktkandidatin und Listenkandidatin des maoistischen KBW. Diese kommunistische Partei ist die einzige Bruderpartei, die von der Volksrepublik China offiziell anerkannt worden ist.
- Frau Schmidt hat noch vor nicht all zu langer Zeit die "Einheitsversicherung" gefordert. Was darunter wirklich zu verstehen ist, das erschließt sich aus dem Auszug des Parteiprogramms, welches Sf67 freundlicherweise erneut eingestellt hat, damit sich jeder ein Bild machen kann.
- In das Gehirn von Frau Schmidt können wir mit den heutigen Methoden noch nicht hineinschauen. Wir können nur weiterhin beobachten, was sie macht und was sie sagt. Zumindest habe ich festgestellt, daß sie seit einiger Zeit offensichtlich keine maoistischen Ziele mehr umzusetzen willig ist. Bekanntlich hat im Reformprozeß des Gesundheitswesen vor kurzem ein exklusives Gespräch zwischen Merkel und Schmidt stattgefunden. Das mag eine Erklärung für die veränderte Handlungs- und Denkweise sein.
- Soweit mir bekannt ist, denkt die vaterlose Familie von Schmidt eher links. Vaterlosigkeit ist das psychologische Schlüsselthema in dieser Familie. Daraus resultiert dann die Idealisierung eines starken Mannes oder Liebhabers. Das konnte dann ein Diktator wie Mao sein, der bekanntermaßen - siehe SPIEGEL - insbesondere einen sehr hohen Kommunikationsbedarf mit jungen Jungfrauen hatte. Nachdem die Mädchen ihren Führer kennengelernt hatten, waren sie Frauen. Es konnte aber auch ein "Freund und Förderer" sein, so wie es sich in bezug auf Dieter Schinzel ergab. Meistens haben solche Männer allerdings eine Schattenseite, und das war neben seinen beachtlichen politischen Fähigkeiten, seine Spielsucht, der er mit Schwerpunkt im niederländischen Valkenburg frönte. Auf Grund der lebenspartnerschaftlichen und politischen Bindungen ergab es sich, daß Schmidt für ihn bürgte und sie somit in die Schlagzeilen geriet, als Zahlungsverpflichtungen über ihr Konto nicht mehr abgewickelt wurden.--Soros2000 06:14, 22. Jul 2006 (CEST)
- Ulla Schmidt war definitiv Mitglied des KBW ( = Kommunistischer Bund Westdeutschland), sonst hätte sie bei der Bundestagswahl 1976 weder auf Platz 2 der Landesliste NRW des KBW stehen noch als Direktkandidatin des KBW im Wahlkreis Aachen antreten können. Man muß ja nicht alles glauben, was "persönliche Referentinnen" erzählen. Der KBW strebte die Diktatur des Proletariats an, Vorbilder waren u.a. Maos China, Mugabe (ZANU) und Pol Pot (sog. "Demokratisches Kampuchea"). Mitte der 70er Jahre merkten einige Mitglieder des KBW allerdings, dass sie mit dieser Politik nicht Karriere machen konnten (Radikalenerlaß) und verließen diesen Verein wieder. Dazu gehörte auch Ulla Schmidt. Andere vollzogen diesen Schritt erst, als der KBW wegen Erfolglosigkeit aufgelöst werden mußte.----Sf67 17:20, 22. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe selber für die GRÜNEN als Direktkandidat oder auf Listenplätzen kandidiert, ohne jemals Parteimitglied zu sein oder geworden zu sein; der starke Einfluß von Kommunisten in der Partei der GRÜNEN war mir, wie den meisten, seinerzeit nicht bekannt. Aus meiner persönlichen Überzeugung heraus habe ich die Tätigkeit bei den GRÜNEN noch in den späten 80er Jahren eingestellt.
- Solange es keinen Beweis für die Mitgliedschaft beim KBW gibt, gilt die Aussage der Persönlichen Referentin, weil sich sonst Frau Schmidt der vorsätzlichen Behauptung falscher Tatsachen bekannt machen würde. Man muß nicht Mitglied einer Partei sein, um deren Direktkandidat oder (Spitzen-)Kandidat zu sein. Bekanntlich gab es auch parteilose Minister einer regierenden Partei, und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.--Soros2000 14:02, 24. Jul 2006 (CEST)
- "Vorsätzliche Behauptung falscher Tatsachen": Ohne Parteimitglied zu sein, kann oder konnte man bei vielen Parteien als Direktkandidat oder auf einem Spitzenplatz der Landesliste kandidieren, aber nicht bei einer marxistisch-leninistischen Kaderorganisation wie dem KBW. Darüber gibt es reichlich Literatur. Als ca. 1975 die Mitglieder des "Kommunistischen Kollektivs Aachen" (Hochschulorganisation war die "Kommunistische Hochschul-Initiative") in den KBW übernommen wurden, waren sie auf ihre korrekte kommunistische Gesinnung überprüft worden. Ulla Schmidt hat die speziellen KBW-Kampagnen "Gewehre für die Jugend Zimbabwes", "Kampf der Verfassung" u.a. unterstützt und ist gegen ihr drohendes "Berufsverbot" offensiv im Sinne und mit den Formulierungen ihrer Partei aufgetreten. Nichtmitglieder waren dazu kaum zu bewegen. Es war durchaus auch KBW-Politik, die Mitgliedschaft in dieser Partei zu leugnen, wenn man dadurch den eigenen Zielen (z.B. in den Gewerkschaften) näher kam: Wenn unseren Mitgliedern Reverse vorgelegt werden, in denen sie durch Unterschrift ihre Ansichten verraten sollen oder durch die Verweigerung der Unterschrift ihren Ausschluß aus der Gewerkschaft besiegeln sollen, dann nehmen wir diese Alternative nicht an, und der KBW erklärt öffentlich: unsere Mitglieder werden alles unterschreiben, was notwendig ist, um in den Gewerkschaften zu bleiben und in ihnen um jeden Preis kommunistische Arbeit zu leisten (Ergebnisse der Gründungskonferenz des (KBW), zit. nach Helmut Bilstein: Organisierter Kommunismus in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Aufl. 1977). 2) Der starke Einfluß der Kommunisten bei den Grünen ist seit Mitte der 80er Jahre durch eine Broschüre der CDU Die Kader der Grünen bekannt. Ulla Schmidt steht natürlich nicht darin, da sie gerade erst in die Aachener SPD eingetreten war (der ihr nachfolgende Kandidat des KBW bei der Bundestagswahl 1980 ist allerdings darin verzeichnet). Ulla Schmidts KBW-Mitgliedschaft ist spätestens seit Bekanntwerden ihrer "Rotlichtaffäre" vor einigen Jahren der Öffentlichkeit bekannt - allerdings hielten es nicht alle Medien für opportun, darüber zu berichten. M.W. hat U.Schmidt auch bisher nie eine Gegendarstellung in der Presse oder Buchveröffentichungen (z.B. Andreas Kühn, Stalins Enkel, Maos Söhne (2005)) verlangt. Auch dort wird sie als KBW-Mitglied bezeichnet. ----Sf67 19:44, 24. Jul 2006 (CEST)
- Wie ersichtlich, eröffnet eine Diskussion durchaus neue Facetten einer zu klärenden Tatsache oder Fragestellung. Die mich am brennendsten interessierende Fragestellung bezieht sich allerdings auf die Zensur, die insbesondere die Administratoren im Kostüm ihrer nach außen gewandeten Neutralität ausüben. Dies werde ich so nicht akzeptieren und förmlich auf den Weg bringen. Auf einen Edit War lasse ich mich (nicht mehr) ein, schöne Grüße an die Kommunistische Fraktion bei Wikopedia. Die Kommunistische Fraktion werde ich als nächstes ENTTARNEN!--Soros2000 21:23, 24. Jul 2006 (CEST)
- "Vorsätzliche Behauptung falscher Tatsachen": Ohne Parteimitglied zu sein, kann oder konnte man bei vielen Parteien als Direktkandidat oder auf einem Spitzenplatz der Landesliste kandidieren, aber nicht bei einer marxistisch-leninistischen Kaderorganisation wie dem KBW. Darüber gibt es reichlich Literatur. Als ca. 1975 die Mitglieder des "Kommunistischen Kollektivs Aachen" (Hochschulorganisation war die "Kommunistische Hochschul-Initiative") in den KBW übernommen wurden, waren sie auf ihre korrekte kommunistische Gesinnung überprüft worden. Ulla Schmidt hat die speziellen KBW-Kampagnen "Gewehre für die Jugend Zimbabwes", "Kampf der Verfassung" u.a. unterstützt und ist gegen ihr drohendes "Berufsverbot" offensiv im Sinne und mit den Formulierungen ihrer Partei aufgetreten. Nichtmitglieder waren dazu kaum zu bewegen. Es war durchaus auch KBW-Politik, die Mitgliedschaft in dieser Partei zu leugnen, wenn man dadurch den eigenen Zielen (z.B. in den Gewerkschaften) näher kam: Wenn unseren Mitgliedern Reverse vorgelegt werden, in denen sie durch Unterschrift ihre Ansichten verraten sollen oder durch die Verweigerung der Unterschrift ihren Ausschluß aus der Gewerkschaft besiegeln sollen, dann nehmen wir diese Alternative nicht an, und der KBW erklärt öffentlich: unsere Mitglieder werden alles unterschreiben, was notwendig ist, um in den Gewerkschaften zu bleiben und in ihnen um jeden Preis kommunistische Arbeit zu leisten (Ergebnisse der Gründungskonferenz des (KBW), zit. nach Helmut Bilstein: Organisierter Kommunismus in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Aufl. 1977). 2) Der starke Einfluß der Kommunisten bei den Grünen ist seit Mitte der 80er Jahre durch eine Broschüre der CDU Die Kader der Grünen bekannt. Ulla Schmidt steht natürlich nicht darin, da sie gerade erst in die Aachener SPD eingetreten war (der ihr nachfolgende Kandidat des KBW bei der Bundestagswahl 1980 ist allerdings darin verzeichnet). Ulla Schmidts KBW-Mitgliedschaft ist spätestens seit Bekanntwerden ihrer "Rotlichtaffäre" vor einigen Jahren der Öffentlichkeit bekannt - allerdings hielten es nicht alle Medien für opportun, darüber zu berichten. M.W. hat U.Schmidt auch bisher nie eine Gegendarstellung in der Presse oder Buchveröffentichungen (z.B. Andreas Kühn, Stalins Enkel, Maos Söhne (2005)) verlangt. Auch dort wird sie als KBW-Mitglied bezeichnet. ----Sf67 19:44, 24. Jul 2006 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, denkt die vaterlose Familie von Schmidt eher links. Vaterlosigkeit ist das psychologische Schlüsselthema in dieser Familie. Daraus resultiert dann die Idealisierung eines starken Mannes oder Liebhabers. Das konnte dann ein Diktator wie Mao sein, der bekanntermaßen - siehe SPIEGEL - insbesondere einen sehr hohen Kommunikationsbedarf mit jungen Jungfrauen hatte. Nachdem die Mädchen ihren Führer kennengelernt hatten, waren sie Frauen. Es konnte aber auch ein "Freund und Förderer" sein, so wie es sich in bezug auf Dieter Schinzel ergab. Meistens haben solche Männer allerdings eine Schattenseite, und das war neben seinen beachtlichen politischen Fähigkeiten, seine Spielsucht, der er mit Schwerpunkt im niederländischen Valkenburg frönte. Auf Grund der lebenspartnerschaftlichen und politischen Bindungen ergab es sich, daß Schmidt für ihn bürgte und sie somit in die Schlagzeilen geriet, als Zahlungsverpflichtungen über ihr Konto nicht mehr abgewickelt wurden.--Soros2000 06:14, 22. Jul 2006 (CEST)
Kategorie:Lehrer
Es fehlt die Kategorie:Lehrer --Autogramm 22:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- Es fehlt überhaupt die Kategorie:Lehrer im KBW--Sf67 14:03, 15. Apr 2006 (CEST)
Ergänzen
Keine Ahnung warum der Artikel immernoch zu ist, aber mögen die Admins unter uns doch bitte noch {{Navigationsleiste Kabinett Merkel}} einsetzen. Danke & Gruß --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:58, 4. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal wieder freigegeben. Nach über vier Monaten seit dem letzten Edit-War sollten wir es mal wieder probieren. --Martin Zeise ✉ 23:38, 4. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt aber schnell ins Bettchen, sonst wird das morgen nix mit Fahrrad fahren ;-) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 23:40, 4. Jun 2006 (CEST)
- Es ist ja wohl klar, warum der Beitrag monatelang gesperrt wurde. Die vom "offiziell aufgelösten" KBW indoktronierten und gesponserten Zenseure müssen ja immer Gewehr bei Fuß stehen. Sonst dürfen sie sich ein paar Peitschenhiebe in Ullas Appartement abholen. Siehe letztes CICERO-Interview. Es nützt aber nichts, Ulla Schmidt muß brav das machen, was man ihr jetzt befiehlt. Wie man mit einer gewissen Anerkennung feststellen kann, zeigt sich das Aachener Urtalent sogar als lernfähig und hat dem Maoismus zu großen Teilen inzwischen abgeschworen. Kompliment an die Dame. So hat sie wieder eine Zukunft. --84.187.186.157 22:05, 20. Jun 2006 (CEST)
--Dieser KBW, dem Ulla Schmidt mal angehörte,war nichts anderes als ein wirrer autoritärer Haufen aufgeputschter kleinbürgerlicher Leute, die dort zeitweilig einem Jugendspleen anhingen. Sie meinten links zu sein, waren aber dermaßen widersprüchlich, daß sie sich schließlich selbst auflösten. Nach dem U.Schmidt sich von diesen ihren Mätzchen gelöst hatte, stand ihr nun einer Karriere nichts mehr im Wege. Die sogenannte Jugendsünde, wie ihre KBW-Zeit oftmals genannt wird, war so ernst wohl nicht gemeint. War der KBW zwar überaus verstiegen und autoritär, so hatte er doch zumindest ein Sozialprogramm. Dieses scheint aber auf die Gesundheitsministerin keinen Eindruck gemacht zu haben, jedenfalls verschlechterte sie nach ihrem Amtsantritt sehr rasch die Gesundheitsleistungen hierzulande. So ward denn ein weiterer "neuer" Wendehals geboren, so wie es bei der Rot-Grünen Bundesregierung üblich war. --Plusextra 11:38, 13. Apr. 2007 (CEST)
Aus dem Programm des KBW
" - Verbesserte Sozialversicherung für alle Lohnabhängigen.
Einheitliche Versicherung für alle Lohnabhängigen. Vollständiger Schutz für alle Arten des Verlustes oder der Minderung der Arbeitsfähigkeit durch Krankheit, Unfall, Invalidität, Alter, Mutterschaft und für den Fall der Arbeitslosigkeit. Herabsetzung des Rentenalters auf 50 Jahre bei Frauen, 55 Jahre bei Männern. Erhöhung der Renten auf mindestens 75 % eines Facharbeiterlohns; regel- mäßige und gleichzeitige Erhöhung der Renten mit den Löhnen. Zahlung eines Arbeitslosengeldes von mindestens 80 % des Lohns für die gesamte Dauer der Arbeitslosigkeit. Unentgeltliche ärztliche Hilfe und Versorgung mit allen Arzneimitteln. Übertragung des Gesundheitswesens an eine sich selbst verwaltende Krankenkasse, deren Leitung von den versicherten Lohnabhängigen ge- wählt wird. Bestreitung aller Versicherungskosten ausschließlich durch die Kapita- listen; sofern es sich um Lohnabhängige in staatlichen Betrieben oder Einrichtungen handelt, durch den Staat. Vollständige Selbstverwaltung der Versicherten in allen Versicherungs- institutionen. - Freistellung der Frau von der Arbeit für die Dauer von 12 Wochen vor und nach der Niederkunft; Fortzahlung des vollen Lohns. Unentgeltliche ärztliche Hilfe und Versorgung mit Arzneimitteln. (...)"
Bei der letzten Forderung hieß es auch schon einmal "12 Monate vor und nach". Aus Programm und Statut des Kommunistischen Bundes Westdeutschland, Hrsg. ZK des KBW, Mannheim, 4. veränderte Auflage April 1974, 29.-79.Tsd., S.31-32.----Sf67 13:40, 1. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe den Text wieder auf die Diskussionsseite gesetzt, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, wofür Ulla Schmidt vor dreißig Jahren eingetreten ist.----Sf67 10:27, 3. Jul 2006 (CEST)
Direkt gewählte Abgeordnete
Hi Leute, im Text steht, sie sei mit 47% direkt gewählt worden. Dieser Wert stammt aus der Bundestagswahl 2002. 2005 hat sie in ihrem Wahlkreis Aachen-Stadt 40,54 bekommen (siehe bundestag.de --> abgeordnete --> Biografien) und wurde damit auch direkt gewählt.
- Danke für den Hinweis. Ich habe das mal aktualisiert. --TMFS 15:03, 26. Jun. 2007 (CEST)
Hammersatz
"Nach dem Besuch der Realschule und des Aufbaugymnasiums am Städtischen Einhardgymnasium in Aachen begann Ulla Schmidt nach dem Abitur 1968 ein Studium der Psychologie an der Technischen Hochschule Aachen sowie ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule und der FernUniversität in Hagen, das sie 1974 mit dem ersten und 1976 mit dem zweiten Staatsexamen beendete." Abgesehen davon, dass dieser Satz ein Monstrum ist, passt die Erwähnung der Fernuni nicht in das Satzgefüge. Ich weiß auch nach dreimaligem Nachlesen nicht, was sie wann an besagter Uni studiert hat! Gruß, --84.161.237.60 01:55, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe die fragliche Passage jetzt entfernt, da war wirklich keine Logik zu erkennen. --Martin Zeise ✉ 08:24, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Warum wurde das Studium in Hagen gelöscht, statt den Satz zu entwirren bzw. zu recherchieren, was sie in Hagen studiert hat? Siehe z. B. http://www.bmg.bund.de/nn_600120/DE/Ministerium-BMG/Ulla-Schmidt-Bundesministerin.html: "Studium und Hochschulabschluss an der Fernuniversität Hagen für das Lehramt zur Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schülerinnen und Schüler". Kann jemand die Info bitte hinzufügen. Ich kann es leider nicht, da die Seite gesperrt ist. -- 89.52.100.247 10:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
Wie wurde sie gerade zur Bundesgesundheitsministerin?
Wie kam es zu ihrer Zuteilung des Gesundheitsressorts? Wer hat sie dazu ausgewählt, und in welchem Zusammenhang steht ihre frühere Karriere mit dem Bildungswesen/der Medizin? Das wäre für den Artikel nicht uninteressant. Gruß, --193.196.166.161 14:27, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Dann schreib doch etwas dazu, und entferne nicht den Diskussionsseitenbaustein. --Krawi Disk Bew. 14:29, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Wenn ich mehr darüber wüsste, würde ich diese Frage nicht stellen... --193.196.166.161 15:01, 30. Jul. 2007 (CEST)
Am Anfang war das Licht, ein Planet wurde geboren, Leben enstand----------Heute,-- Macht ist Untergang, Tod ist Reichtum.
unter aller Sau
Ich bin beiliebe kein Anhänger der guten Frau, aber trotzdem ist der Artikel im Moment nicht tolerierbar; Jeder zweite Satz ist verPOVt, Quellen sind auch Mangelware. So gehts nicht! --Andante ¿! WP:RM 20:13, 21. Dez. 2007 (CET)
- Dies stellt keine saubere inhaltliche Begründung dar.--Berlin-Jurist 09:01, 28. Dez. 2007 (CET)
Ich schließe mich an: Der Artikel ist grottenschlecht! Ich stelle mir gerade einen Schüler vor, der über das immerhin seit einigen Jahren für Bundesbürger bedeutsame Wirken der Gesundheitsministerin einen Aufsatz verfassen soll. Oder jemanden, der sich zum Beispiel vor einer Wahl ausführlicher über die Verantwortlichen in der amtierenden Regierung informieren möchte. In diesem Artikel findet er nicht einmal ansatzweise belast- und verwertbare Hinweise zu den Grundzügen ihrer Politik. (Und schließlich ist das der Grund weshalb sie überhaupt von öffentlichem Interesse ist. Wäre sie Lehrerin geblieben, würde doch hier kein Hahn nach ihr krähen!!! Ihr glaubt garnicht, wie egal mir ist, wo Frau Schmidt als studentische Aushilfe gejobbt hat und ob man in dieser Bar 14 (oweiah!) Pornofilme mit gewalttätigem Inhalt gefunden hat. Was denn nun: Hat sie die Pornos versteckt? Hat sie sie gedreht? Hat sie da mitgespielt? Was heißt "gewalttätiger Inhalt"? Kinderpornografie? Snuff-Videos?..DAS wär doch mal ne Meldung gewesen, besonders wenn man ihr noch hätte nachweisen können, dass sie an Herstellung, Vertrieb und Werbung beteiligt war. Achso?!..nein?....das traut man sich dann doch nicht zu unterstellen..aber sicher gelten Fesselspiele schon als verwerflich? oder anpinkeln?...oder härtere Gangart als Blümchensex?..Waren die Pornos verboten oder irgendwie strafrechtlich relevant?..Leute, das muss in den 70ern gewesen sein! Kommt mal auf den Teppich. Sowas wird ernsthaft in einer Enzyklopädie thematisiert!? Was für eine DonQuijoterie! Ich kann diese Heuchelei kaum fassen. Das betrifft mich doch weitaus weniger als die Gestaltung des Krankenversicherungswesens, die sie entscheidend mit zu verantworten hat!!) Wie soll sich jemand anhand dieses Artikels eine fundierte Meinung über Frau Schmidt bilden können? Wofür steht Frau Schmidt? Was hat sie in ihrer Amtszeit durchgesetzt? Welche Themen verbindet man mit ihr? Welche Standpunkte vertritt Sie zu den in Ihrem Ressort wichtigen Themen? (Stichworte könnten sein: Eigenverantwortung der Bürger, Ärztehonorare, Qualität der Krankenhäuser, Krankenkassen, Pharmaindustrie etc.) In dem Artikel bleibt sie als Politikerin völlig konturlos....Achso...Sie war mal Kommunistin?....Richtig! DAS ist absolut unverzeihlich..Todesstrafe!...Da gab´s doch auch mal so nen Steinewerfer..Und unser Ex-Kanzler?...Der stiefelte seinerzeit in Gorleben rum!...Diese fiesen Heuchler!..tse tse tse....) Selbst in dem Abschnitt "Kritik" bleibt es letztlich bei ein paar dürftigen Meinungen und Sätzen, die offensichtlich aus einer gekränkten Sozialdemokratenseele kommen ("Der Abschied von einer Bürgerversicherung und der Fortbestand einer Zweiteilung des Gesundheitsystems wirft die Frage auf, ob es sich hier noch um sozialdemokratische Politik handelt, zu deren Forderungen ja auch einmal die nach sozialer Gerechtigkeit gehört haben soll."...als ob es je eine Bürgerversicherung gegeben hätte!!...)..Nicht nur unter aller Sau...Mies! Mies! Mies! Hier versagt Wikipedia auf ganzer Linie. Unwürdig!--Die ameise 11:34, 12. Okt. 2008 (CEST)
Sinnvoller Beitrag?
Es ist ebenfalls fraglich in wie fern der genannte Absatz wirklich einen sinnvollen Beitrag darstellt da er weder als bloße Information noch als biographisch oder sonstig relevant durchgehen kann. Daher plädiere ich dafür den rauszunehmen.
Der Versuch, Frau Schmidt mit einem zwielichtigen Rotlichtmilieu in Verbindung zu bringen ist Rufmord (und sagt einiges über die Überheblichkeit von Leuten aus, die andere Leute kritisieren, weil sie eine legale Arbeit verrichtet haben, um ihr Studium zu finanzieren). Es wird nicht darauf hingewiesen, dass die Leute, die im Zusammenhang mit zweifelhaften Finanzgeschichten angeklagt wurden, freigesprochen wurden.
Die Tatsache, dass diese Verleumdungen immer noch zu lesen sind (und sofort wieder hingestellt werden, falls man sie entfernt), zeigt, warum Wikipedia keine ernsthafte Informationsquelle ist. Warum ist die Seite für das Editieren gesperrt? Wohin ist der Idealismus von Jimmy Wales gegangen?
So ein Quatsch. Was soll denn sowas hier, noch dazu ohne Signatur? Es wurde nirgends behauptet, daß sie selber kriminell gewesen wäre, nur das ist Rufmord. Die Erwähnung von Details aus ihrem Leben sind sehr wohl von enzyklopädischem Interesse, schon in Hinsicht auf die Archivfunktion, aber auch für aktuelle Erkenntnisgewinnung. Daß sie erhebliche Kontobewegungen gehabt hat: wenn das Tatsache ist, so sehe ich bei einem Inhaber eines der höchsten Ämter, die dieses Land zu vergeben hat, ein erhebliches Interesse daran, das zu wissen. Enzyklopädie ist weit mehr als nur das Abdrucken von Gerichtsurteilen. Auch anderweitige Verhaltensweisen sind von erheblichem Interesse.
Die Löschung ihrer Beteiligung an der Falschgeld-Affäre halte ich für einen skandalösen Vorgang von Bevormundung des Lesers. Es handelt sich zweifellos um einen belegten Vorgang der Zeitgeschichte, dessen Erwähnung nichts unterstellt, der aber ebenso Bestandteil der Biographie und damit Teil der Enzyklopädie ist wie die Erwähnung von Wahlergebnissen.
Genau so halte ich es für eine Verfälschung der Wahrheit, wenn ein so unerhörter Vorgang wie der, daß eine Ministerin vor einiger Zeit es abgelehnt hat, sich zur Einhaltung der Verfassung zu verplichten, einfach in einer Enzyklopädie wegzensiert wird. Das ist Geschichtsklitterung. --84.188.153.233 01:57, 6. Jan. 2008 (CET)
Studium der Psychologie
Ist Frau Schmidt nun Psychologin, oder hat sie das Studium nicht beendet? 84.60.94.112 17:49, 22. Jan. 2008 (CET)
- Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. So wie es hier steht ist es auf jeden Fall nicht eindeutig und missverständlich und sollte korrigiert werden. Die Homepage von Frau Schmidt ist genau so missverständlich geschrieben. Ich würde annehmen, dass Sie das Psychologie-Studium abgebrochen hat, denn warum sollte sie sonst noch ein Lehramstudium zur Grundschullehrerin an einer weniger bekannten Hochschule beginnen? Ein weiteres Indiz ist, dass sie nach dem Abitur für "ihre beiden Studiengänge" nach eigenen Angaben gerade einmal 6 Jahre Zeit gebraucht hat. Ein einfaches Studium dauert in der Regelstudienzeit zwischen 4 und 5 Jahre --SCINC 09:31, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Von einem abgeschlossenen Psychologiestudium steht auch nichts in der Biografie bei MUNZINGER, wobei noch anzumerken wäre, dass der Satz dazu dort total verunglückt ist. --Sf67 20:48, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Wie können wir das denn jetzt richtig stellen? Reichen die Indizien aus, auf der Seite von einem Abbruch des Psychologie-Studiums zu sprechen? Sie selbst scheint es ja - zumindest auf Ihrer HP - verschleiern zu wollen. Auf der Seite des deutschen Bundestages sind wiederum ganz andere Informationen zu bekommen. Dort ist veröffentlicht, dass Sie die RWTH Aachen sowie die Fernuni Hagen besucht hat... dort steht nichts mehr von der Pädagigischen Hochschule Aachen. Siehe: [1] Wahrscheinlich stammen aber alle Angaben von ihr selbst und wurden nicht geprüft. Zumindest widersprechen Sie ihrer eigenen HP! Was nun??? mfg. --SCINC 13:19, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Von einem abgeschlossenen Psychologiestudium steht auch nichts in der Biografie bei MUNZINGER, wobei noch anzumerken wäre, dass der Satz dazu dort total verunglückt ist. --Sf67 20:48, 10. Jul. 2008 (CEST)
Offenen Brief an den Regierungspräsidenten, der als Broschüre in weit über 1000 Exemplaren verkauft wurde
Hinter dieser Broschüre suche ich schon lange her. Am nächsten bin ich ihr bei einer Redaktion gekommen, die sie mal erwähnt hatte, wo man sich erinnerte, der Redakteur habe sie sich aus einem Archiv besorgt.
Es wundert mich, daß diese Broschüre im Netz nicht leicht aufzufinden ist. Das ist doch der Dreh- und Angelpunkt ihrer (immer noch unverändert gültigen) politischen Überzeugung!
Hat sie denn wirklich niemand aufgefunden?
- Andreas Kühn, Stalins Enkel, Maos Söhne zitiert daraus (siehe weiter oben). Ich habe die Broschüre nicht auftreiben können und auch keine Hinweise auf Bibliotheken, die sie besitzen. Der Inhalt wurde damals kurz in Artikeln der KVZ referiert. (Wahrscheinlich hat sie jemand wieder eingesammelt). --Sf67 18:43, 2. Jun. 2008 (CEST)
Vorwurf politischer Schleichwerbung
Im Medienmagazin Zapp (3sat) wurde darüber berichtet, dass auf verschiedenen Radiosendern Inhalte gesendet wurden, die von bezahlten Medienagenturen den Sendern kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden. In den Beiträgen wurden politische Themen, eben auch bezüglich solcher Themen, welche das Ressort der Ministerin betreffen, besonders positiv dargestellt. Damit handelt es sich wohl um unterschwellige Werbemethoden, die nicht den Grundsätzen des freien Journalismus entsprechen. Bereits vor einigen Wochen hat ein anderes Magazin diesen Sachverhalt aufgedeckt. In dem Magazin wurde Frau Schmidt spontan zu den Vorgängen befragt, bezog hierzu jedoch keine Stellung. Ist jemanden hierzu Näheres bekannt? http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4962016_REF2488,00.html Noch eine andere Quelle: http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4912974,00.html Es liegt zumindest ein nicht unerheblicher Anfangsverdacht vor. Es wäre schön, wenn der Artikel unter dem Punkt Kritik entsprechend ergänzt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.144.27.219 (Diskussion) 16:47, 5. Sep. 2008 (CEST))
Die „Rotlichtgeschichte“
Die Rotlichtgeschichte gehört bestimmt nicht unter „Leben und Beruf“. Deshalb habe ich die ältere Version wiederhergestellt. --Sf67 18:34, 11. Nov. 2008 (CET)
Inhalt für Artikel
Eine hervorragende Vorlage für Ergänzungen ist mE der Artikel des Cicero über und mit Ulla Schmidt. http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1086
~~RNK~~ (nicht signierter Beitrag von 88.73.45.34 (Diskussion | Beiträge) 23:30, 5. Feb. 2009 (CEST))
Maoistischer Studentenbund
(von Diskussionsseite des Rudolfox, da für den Artikel hier relevant): Hallo ! Die Studentenorganisation des KBW in Aachen hieß nicht „maoistischer Studentenbund“. Für die Probleme Ulla Schmidts mit der Schulbehörde war ihre Weigerung, sich „auf den Boden der Freiheitliche demokratische Grundordnung zu stellen“ die Ursache. Verschwiegen wurde nichts: die frühere politische Orientierung KBW stand bereits seit längerer Zeit in dem Artikel. --Sf67 19:39, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die Info, Sf67. Jetzt hast du es ja auch richtig und vollständig geändert, d. h. ihre Weigerung, sich auf den Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu stellen, die KBW und die Bezeichnung "maoistisch" sind jezt im Artikel, was alles über die politische Orientierung unserer Bundesgesundheitsministerin sagt, zumindest für ihre Vergangenheit - für die Gegenwart kann jeder User selbst seine Schlüsse daraus ziehen... Es grüßt --Rudolfox 09:36, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Im Vergleich zu den beiden Rotlichtgeschichten aus den 70er Jahren („sie war jung und sie brauchte das Geld“ & „sie war jung und sie glaubte an den revolutionären Umsturz mit Waffengewalt hier und anderswo“, KBW) ist die politische Karriere von Genossin Schmidt in der SPD und als Ministerin in dem Artikel noch zu knapp dargestellt. --Sf67 20:25, 23. Jun. 2009 (CEST)
Lehrerin
Etwas lückenhaft und widersprüchlich ist die Tätigkeit als Lehrerin im Artikel.
Zitat aus dem Artikel: "fiel sie unter den Radikalenerlass und wurde nicht in den Schuldienst übernommen [...] Dann war sie von 1976 bis 1985 als Lehrerin für Sonderpädagogik und für Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder an der Schule für Lernbehinderte in Stolberg tätig." Wie sie dann doch in den Schuldienst kam, müßte noch erläutert werden. --217.189.231.227 05:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- U. Schmidt hat 1976 nur drei Monate bei Woolworth Aachen gearbeitet. Danach wurde ihr eine (befristete) Stelle als Lehrerin angeboten. In den Schuldienst wurde sie wahrscheinlich erst dann übernommen, als sie dem Kommunismus maoistischer Prägung (KBW) abgeschwört hatte (ca. 1978). Quelle: Cicero & Munzinger-Archiv. --Sf67 10:08, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, Sf67, das kann gut sein. Oder wurden inzwischen die Gesetze gelockert, d.h. keine "Kommunistenhatz" mehr? Wobei ich es für einen Lehrer wie auch immer für entscheidend halte, dass er sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und dazu auch steht, weil er eine Vorbildfunktion hat. Es grüßt dich --Rudolfox 16:38, 26. Jun. 2009 (CEST)
- @ Rudolfox. Lt. Artikel Radikalenerlass, Abschnitt „Folgen“, wurde dieser erst „im Laufe der 80er Jahre in den einzelnen Ländern abgeschafft.“ U. Schmidt hat sich nach ihren Aktionen 1976 + 1977 (Offener Brief an den Regierungspräsidenten, Geldsammlung „Gewehre für den bewaffneten Befreiungskampf in Zimbabwe“ in der Schule, siehe Archiv 2005 + 2006) bereits etwa ab dem Spätsommer 1977 politisch zurückgehalten. Irgendwann wird sie dann wie viele andere auch eingesehen haben, dass die KBW-Politik, die sie lautstark vertreten hat, nichts bringt. Und damit stand ihrer Beschäftigung als Lehrerin nichts mehr im Wege. Gruß --Sf67 20:04, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Aha, danke für die Info, Sf67. Also der übliche Marsch durch die Instanzen von früher ach so Radikalen, aber jetzt angepassten (netter: geläuterten) Alt-68ern bzw. Alt-Linken... --Rudolfox 16:52, 29. Jun. 2009 (CEST)
- @ Rudolfox. Lt. Artikel Radikalenerlass, Abschnitt „Folgen“, wurde dieser erst „im Laufe der 80er Jahre in den einzelnen Ländern abgeschafft.“ U. Schmidt hat sich nach ihren Aktionen 1976 + 1977 (Offener Brief an den Regierungspräsidenten, Geldsammlung „Gewehre für den bewaffneten Befreiungskampf in Zimbabwe“ in der Schule, siehe Archiv 2005 + 2006) bereits etwa ab dem Spätsommer 1977 politisch zurückgehalten. Irgendwann wird sie dann wie viele andere auch eingesehen haben, dass die KBW-Politik, die sie lautstark vertreten hat, nichts bringt. Und damit stand ihrer Beschäftigung als Lehrerin nichts mehr im Wege. Gruß --Sf67 20:04, 26. Jun. 2009 (CEST)
- Danke, Sf67, das kann gut sein. Oder wurden inzwischen die Gesetze gelockert, d.h. keine "Kommunistenhatz" mehr? Wobei ich es für einen Lehrer wie auch immer für entscheidend halte, dass er sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und dazu auch steht, weil er eine Vorbildfunktion hat. Es grüßt dich --Rudolfox 16:38, 26. Jun. 2009 (CEST)
Halbsperre/Vollsperre
Der Vorteil der Halbsperre ist allgemein der, dass Leute, die gerne auch mal als IP edieren, sich wieder an ihren (bzw. einen ihrer) Nutzernamen erinnern...--Feliks 08:14, 28. Jul. 2009 (CEST)
Abschnitt "Kritik"
Mal abgesehen von der Frage, ob ein Abschnitt "Kritik" in einem Personenartikel mit WP:BIO überhaupt vereinbar ist, enthält dieser Abschnitt keine enzyklöpädisch relevante Kritik.
Enzyklöpädisch relevante Kritik muss immer von einer enzyklöpädisch relevanten Person oder Gruppe geäußert und entsprechend rezipiert worden sein. Wer diese Kritik geäußert hat, muss dem Text entnehmbar sein. Ich persönlich halte dies Praxisgebühr auch für schwachsinnig, meine diesbezügliche Meinung ist jedoch nicht enzyklöpädisch relevant. --Mr. Mustard 10:41, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Siehe etwas höher: #Hinweis_auf_Praxisgeb.C3.BChr. Wie bereits gesagt: raus damit. --Euku:⇄ 10:56, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Jo. --Bankräuber 11:04, 30. Jul. 2009 (CEST)
Kritik (Dienstwagen)
Ulla Schmidt wird dafür kritisiert, dass sie sich ihren Dienstwagen samt Chauffeur nach Spanien bestellt hat, um dort Termine wahrzunehmen. Diese Tatsache ist natürlich nur an die Öffentlichkeit gelangt, weil selbiger geklaut wurde. http://www.tagesschau.de/inland/dienstwagenschmidt100.html (nicht signierter Beitrag von 83.216.227.238 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 26.07.2009)
- 5000 km mit ner s-klasse nach spanien. sigi pop ist ihr großes vorbild, der hat mit leerfahrten auch so seine erfahrung. Und um den co-2 ausstoß zu kompensieren werden glühbirnen verboten, so mag ich das -Segelboot 13:18, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Ich denke dieser Vorfall verdient durchaus seinen eigenen Abschnitt im Artikel ! 79.210.100.98 15:22, 26. Jul. 2009 (CEST)
- mal abwarten, im TV /Medien wurde berichtet, dass auch
die Familieder 15jährige Sohn des Fahrers im Auto saßs--95.222.141.66 14:03, 27. Jul. 2009 (CEST) 08:36, 27. Jul. 2009 (CEST)
- mal abwarten, im TV /Medien wurde berichtet, dass auch
- Warum wurde die Info aus dem Artikel entfernt?(nicht signierter Beitrag von 93.104.108.175 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 27. Jul. 2009 (CEST))
- Gegenfrage: Warum bist Du der Meinung, sie seinen entfernt worden? --P.C. ✉ 10:25, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Hmmm, die Geschichte ("Dienstwagenaffäre") ist Aufmacher in den Online-Angeboten von Spiegel, FAZ, taz, Stern, Der Westen, Süddeutsche, Bild, Welt. Also, warum ist die Info entfernt worden? (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 27. Jul 2009 (CEST))
- Gegenfrage: Warum bist Du der Meinung, sie seinen entfernt worden? --P.C. ✉ 10:25, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Warum wurde die Info aus dem Artikel entfernt?(nicht signierter Beitrag von 93.104.108.175 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 27. Jul. 2009 (CEST))
- Die Kommunistische Volkszeitung (KVZ, 1973 bis 1982) des KBW (1973 bis 1985), die politische Heimat der Ulla Schmidt (KBW-Ulla oder Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe-Ulla ist dasselbe) bis ca. 1977, hätte daraus einen großen Artikel über die „Verkommenheit der Politikerkaste“ in der Bundesrepublik Deutschland gemacht. Nur in der Volksrepublik China soll ja alles ganz anders gewesen sein. („Vorwärts im Kampf für die Rechte der Arbeiterklasse und des Volkes. Vorwärts im Kampf für den Sieg des Sozialismus“, KBW-Parole 1976) --Sf67 10:39, 27. Jul. 2009 (CEST)
Wikipedia:Neuigkeiten#Welche_aktuellen_Ereignisse_eignen_sich_f.C3.BCr_Wikipedia.3F, bitte lesen bevor hier irgendwas verfasst wird. Dass sich die Opposition über irgendwas aufregt, ist klar, es würde mich wundern, wenn es nicht so wäre. Gruß --Euku:⇄ 12:49, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Dann ist es dir also egal, wie unsere Steuergelder verpulvert werden? Soweit ich das richtig verstanden habe, fährt der gepanzerte Dienstwagen 2500 km (geschätzte 1000 Euro Spritkosten für Hin- und Rückfahrt siehe tagesschau.de) nach Spanien, nur unter dem Vorwand einer Dienstreise zu deutschen Auswanderern 10 km zu fahren. Da platzt mir der Kragen ehrlich gesagt. Bin mal gespannt wie sie sich da rausreden will. --Hixteilchen 14:37, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Relevanz sieht anders aus. Das ist hier nicht das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Sollten sich daraus Konsequenzen für Fr. Schmidt ergeben, kann es immer noch rein. --GiordanoBruno 15:45, 27. Jul. 2009 (CEST)
- "Dann ist es dir also egal, wie unsere Steuergelder verpulvert werden?" → Ganz genau! Vielleicht siehst du auch irgendwann ein, was die Wikipedia ist und was nicht. Gruß --Euku:⇄ 16:22, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Woow, "1000 Euro" - der halbe Stundenlohn eines Geschäftsführers. Die sollten wir auch gleich alle abschaffen. Welch eine Geldverschwendung! 84.147.234.188 17:39, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Die Sache gewinnt noch dadurch an Brisanz, dass die gepanzerte Limousine nicht kaskoversichert war. Wiederbeschaffungswert 100.000.- €. Dagegen sind die Spritkosten ja wirklich aus der Portokasse zu bezahlen. Aber das hätte ja auch in Deutschland passieren können?!?... :-( --Slartibartfass 21:26, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Stimmt, an die Kaskoversicherung hab ich garnicht gedacht, danke daß du es ansprichst. Skandal!--Hixteilchen 21:46, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Zum mitmeißeln: "dies sei "gängige Praxis" bei den Fahrzeugen in Bundesbesitz", was aber sowieso erstmal egal ist, denn das entscheidet nicht, ob dieser Absatz im Artikel bleibt oder nicht. Die Bild mag von "Skandal" reden, die Wikipedia nicht, weil es ihr nicht zusteht das zu verurteilen. Auf dem Niveau von Bild will ich nicht mal diese Diskussion führen. --Euku:⇄ 22:55, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Stimmt, an die Kaskoversicherung hab ich garnicht gedacht, danke daß du es ansprichst. Skandal!--Hixteilchen 21:46, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Die Sache gewinnt noch dadurch an Brisanz, dass die gepanzerte Limousine nicht kaskoversichert war. Wiederbeschaffungswert 100.000.- €. Dagegen sind die Spritkosten ja wirklich aus der Portokasse zu bezahlen. Aber das hätte ja auch in Deutschland passieren können?!?... :-( --Slartibartfass 21:26, 27. Jul. 2009 (CEST)
Jedem Minister steht ein personengebundener Dienstwagen zu, den er/sie uneingeschränkt, also auch privat, nutzen können. Von der Seite also alles legal, wenn auch nicht besonders verantwortungsvoll. Es sind aber die Umstände, die Frau Schmidt das Ministerium kosten werden: unversicherter Wagen der Sonderschutzklasse, unklare Umstände seines Verschwindens, der Sohn des Fahrers, zwei absolut unbedeutende Termine, vermutlich um Urlaub teilweise als Dienstreise abbrechnen zu lassen und wer weiß, was noch alles aufgedekt wird. Eine willkommene Gelegenheit für die CDU/FDP-treue Presse, den Wahlkampf der SPD im Laufe der nächsten Wochen immer wieder mal mit neuen Vorwürfen zu sabotieren. Was den Artikel angeht, so bin ich auch der Meinung, dass man den Diebstahl und die danach folgende Kritik, was beides Tatsachen sind, ohne aber dabei konkret auf die Kritikpunkte einzigehen, mit einem Satz erwähnen kann. -- Fennecfoxxx 01:51, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Das es rein rechtlich legal war, da herrscht hier denke ich mal Konsens. Aber gerade in der Witschaftskrise halte ich es für ein fatales Signal so mit Steuergeldern umzugehen. Vorhin habe ich in den Nachrichten gehört, daß die Kosten für den Urlaub (Sprit, Zoll- und Mautgebühren, Unterbringung des Fahrers und seiner Familie) auf bis zu 10000 € geschätzt werden, dazu der Wiederbeschaffungswert des nicht versicherten Wagens macht unterm Strich 110000 €. Und das zahlen letztlich wir alle. Sicherlich greift oben genannte Presse das Thema auf, aber das haben Claudia Roth und Dietmar Bartsch auch getan. Ansonsten gebe ich dir recht Fennecfoxxx. Eine andere Frage ist wozu braucht die Gesundheitsministerin eine gepanzerte Limousine, gibt/gab es ein hohes Sicherheitsrisiko in Spanien für die Ministerin? Relevanz ist denke ich durchaus gegeben, da sich der Haushaltsausschuß damit wohl befassen wird nach der Sommerpause. Und an Euku wollte ich noch sagen, daß ich bestimmt kein Bild-Zeitungs-Niveau habe, aber ich es trotzdem für einen Skandal halte. Natürlich kann man das im Unterpunkt Kritik dann wiki-gerecht schreiben. Gruß--Hixteilchen 03:45, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Die Info mit den angeblichen 10.000 EUR kommt vom "Bund der Steuer(nicht)zahler" (Steuern zahl ich auch und fühl mich von dem nicht vertreten). Die Zahl beinhaltet übrigens auch die Lohn- und Lohnnebenkosten des Fahrers (komisch, der würde wohl ansonsten für die Urlaubszeit Stempeln gehen). Die genannte Vergleichszahl von angeblich 400 EUR für einen Mietwagen ist wohl nicht belastbar. Ich hab gestern bei Sixt für den größten online bestellbaren Wagen 565EUR/24h genannt bekommen, und das war ein ungepanzerter 5er-BMW. Ein 7er-BMW (oder S-Klasse-Benz oder Audi A8) mit auf das Personenschutzkonzept mit der BKA-Sicherungsgruppe Berlin zugeschnittenen Panzerung und Telekommunikationsausstattung ist entweder nicht zu haben oder deutlich teuerer. Natürlich kann eine Bundesministerin sich in Spanien auch 4 Discotürsteher als Bodyguards und einen Fahrer anheuern, einen Fiat Panda mieten und damit für die Regierungspolitik Infoveranstaltungen abhalten. Käme es dann zu einem Zwischenfall - das Geschrei wäre groß. Das ist eine reine Sommerloch-Neiddebatte. Ähnliches Blabla gab es, als vor einigen Jahren eine CSU-Ministerin ihre Kinder im Dienstwagen zur Schule bringen ließ. Nicht gesagt wurde damals, dass die beiden Personenschützer dann ansonsten im gleichen Dienstwagen hinterm Schulbus hätten herfahren müssen. Schmidts Dienstwagen ist übrigens wie alle Fahrzeuge der Pkw-Bundesflotte nicht versichert, weil das ab einer gewissen Fahrzeugzahl günstiger ist als die Gewinne der Versicherungs-Unternehmen zu finanzieren. Auch Merkels Dienstwagen ist demnach nicht versichert. Das einzig Vorwerfbare an der Sache ist, dass das Personenschutzkonzept wohl ein Riesenloch hatte: Wenn der Wagen klaubar war, hätte man wohl auch andere Schweinereien damit anstellen können. Die Verantwortung dafür liegt aber beim BKA und dessen obersten Chef. Und der heißt Schäuble, nicht Schmidt. Braucht aber eine Ministerin im Urlaub überhaupt Schutz? Sagt doch bitte gleich "Liebe Terroristen, spart euch das mühsame Ausspähen von Sicherungskonzepten in Deutschland, wartet, bis euere Ziele Urlaub machen." --Feliks 07:55, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Und das diskutieren wir hier bis zum 3. August 2009, 13:50 Uhr (UTC) aus... --Slartibartfass 08:18, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Weil das schon ein paar mal (fälschlicherweise) genannt wurde: Der Wagen war NICHT gepanzert. Und mit der Sicherheitsausbildung (auf die oben mit vier Discotürstehern angespielt wurde) ist es euch nicht weit her (Fahrertraining und Leumund-Überprüfung); weiteres Symptom dafür: der Fahrer lies die Wohnungstür offen stehen und die Schlüssel offen am Tisch liegen (obwohl Auto unversichert). Quelle: welt.de Wenn man sich den ganzen Medienrummel (sämtliche Nachrichtenkanäle berichten darüber(!); Ärzte und Bund der Steuerzahlen kritisieren massiv, Opposition ohnehin; Haushaltsausschuss soll eingeschaltet werden usw.) ansieht, dann ist die Angelegenheit meiner Meinung nach völlig unabhängig von einer moralischen Bewertung eindeutig relevant --DanielDüsentrieb 10:05, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Ach ja, zum Stempeln gehen: Wenn Arbeit geleistet wird, muss das tatsächlich abgerechnet werden - zum Beispiel, weil die arbeitende Person ansonsten auch tatsächlich Überstunden abbauen könnte. Also wird Lohn angerechnet (das ist üblich und vernünftig), zudem sind sicherlich auch Spesen und Zuschläge (für mindestens mehrtätigen Einsatz im Ausland) angefallen, und eben auch die Kosten für das Fahrer-Appartement. Das alles ist hier aber zweitrangig und es taugt auch nur bedingt zum Relativieren des Medienechos. Ein solches war da und damit ist Relevanz gegeben. --DanielDüsentrieb 10:20, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Dass die Sache in Wirklichkeit relevant ist, sieht man doch nicht nur daran, dass immer noch sämtliche Tageszeitungen und die relevanten Online-Nachrichten in Aufmachern darüber berichten, sondern vor allem daran, mit welcher Anstrengung hier SPD-nahe Wikipedianer versuchen, die Sache herunterzureden und zu verhindern, dass hier etwas aufgenommen werden könnte, was ihrer Partei im anstehenden Wahlkampf schadet - die Beiträge von Fennecfoxxx oder Feliks sprechen da wohl für sich. Insbesondere Feliks Angaben sind ja besonders absurd, der angibt, selbst bei Sixt Recherchen angestellt zu haben, weil er die Sache nicht für relevant erachte. Dass es einige Leute es konsequent nicht lassen können, ihre parteipolitischen Motivationen einzubringen, zeigt ja mal wieder, weshalb Wikipedia als seriöse Informationsquelle nur sehr sehr eingeschränkt taugt. Bei dem Medienecho zu behaupten, Relevanz läge nicht vor, ist einfach nur Realitätsverleugnung - im Gegensatz z.B. zu diesem unsinnigen "Rotlichtepisode", dass Schmidt mal vor Urzeiten in einem Striplokal gekellnert haben soll, was man durchaus mit gutem Grund als irrelevant hätte bezeichnen können. (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 28. Jul 2009 (CEST))
- Sehe die Relevanz auch gegeben. --80.143.87.37 12:18, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Dass die Sache in Wirklichkeit relevant ist, sieht man doch nicht nur daran, dass immer noch sämtliche Tageszeitungen und die relevanten Online-Nachrichten in Aufmachern darüber berichten, sondern vor allem daran, mit welcher Anstrengung hier SPD-nahe Wikipedianer versuchen, die Sache herunterzureden und zu verhindern, dass hier etwas aufgenommen werden könnte, was ihrer Partei im anstehenden Wahlkampf schadet - die Beiträge von Fennecfoxxx oder Feliks sprechen da wohl für sich. Insbesondere Feliks Angaben sind ja besonders absurd, der angibt, selbst bei Sixt Recherchen angestellt zu haben, weil er die Sache nicht für relevant erachte. Dass es einige Leute es konsequent nicht lassen können, ihre parteipolitischen Motivationen einzubringen, zeigt ja mal wieder, weshalb Wikipedia als seriöse Informationsquelle nur sehr sehr eingeschränkt taugt. Bei dem Medienecho zu behaupten, Relevanz läge nicht vor, ist einfach nur Realitätsverleugnung - im Gegensatz z.B. zu diesem unsinnigen "Rotlichtepisode", dass Schmidt mal vor Urzeiten in einem Striplokal gekellnert haben soll, was man durchaus mit gutem Grund als irrelevant hätte bezeichnen können. (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 28. Jul 2009 (CEST))
- Unter Bezug auf DM: WP ist kein Newsticker, auch wenn die (Boulevard-) Zeitungen ausgiebig und genüsslich über dieses "Skandälchen" berichten - Stichwort: Sommerloch. Da zurzeit keine Konsequenzen zu sehen und zu erwarten sind, ist diese Nicht-Affäre irrelevant für WP. Es geht auch nicht um "die" Wirtschafskrise u. ä. Faktisch und rechtlich handelt es sich bei den Nutzung des Dienstwagens um eine normale Sache; die Moral haben nicht wir zu beurteilen - erst recht nicht im Artikel -, auch wenn Bild/BZ/Kurier anderer Ansicht nicht. Vgl. WP:WWNI Pkt. 8 sowie Medien in WP und Aktuelle Nachrichten in WP. Polemos 12:25, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Lieber IP-User 217.91.144.200, einfach bitte mal WP:WWNI WP:NEW lesen und Unterstellungen über meine angeblichen parteipolitischen Präferenzen bleiben lassen. Ansonsten: Lerne zu unterschreiben--Feliks 12:31, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Sämtliche seriösen Medien (und nicht nur der Boulevard, wie Polemos falsch behauptet) berichten über die Sache, und zwar an prominenter Stelle (Titel). Nenne mal eine Zeitung, die die Sache nicht für relevant hält und deshalb auf eine Berichterstattung verzichtet hat. Gründe, weshalb die Sache entgegen der Meinung sämtlicher seriöser deutscher Zeitungen nicht relvant sein soll, finden sich auch unter dem vom Feliks zititeren Link nicht; somit ist doch naheliegend, da Feliks seinen Standpunkt nicht durch Argumente stützen kann, dass seine Motivation anders (z.B. parteipolitisch) sein wird, gegen eine aufnahme der Information in den Artikel zu sprechen. Und nebenbei: Signieren muss man nicht mehr lernen, dass macht für mich der Bot mit ein paar Minuten verzögerung. Sollte eigentlich bekannt sein, wenn man schon länger bei Wikipedia dabei ist. Aber wenn Du so lange nicht warten magst, kannst Du die Signatur gerne auch selbst ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 28. Jul 2009 (CEST))
- Da ich nicht dein Haussklave bin, werde ich nicht das tun, wozu du offensichtlich zu faul bist --Feliks 12:50, 28. Jul. 2009 (CEST)
- (reingeschoben) Es wäre schön, wenn wir die Diskussion hier versachlichen könnten. Eine kleine Bitte meinerseits: So wie oben auf jeder Diskussionsseite darum gebeten wird finde auch ich es höflich, wenn man seine Beiträge selbst unterzeichnet, damit man von Anfang an weiß, von wem sie sind. Gruß :) --DanielDüsentrieb 13:17, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Da ich nicht dein Haussklave bin, werde ich nicht das tun, wozu du offensichtlich zu faul bist --Feliks 12:50, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Sämtliche seriösen Medien (und nicht nur der Boulevard, wie Polemos falsch behauptet) berichten über die Sache, und zwar an prominenter Stelle (Titel). Nenne mal eine Zeitung, die die Sache nicht für relevant hält und deshalb auf eine Berichterstattung verzichtet hat. Gründe, weshalb die Sache entgegen der Meinung sämtlicher seriöser deutscher Zeitungen nicht relvant sein soll, finden sich auch unter dem vom Feliks zititeren Link nicht; somit ist doch naheliegend, da Feliks seinen Standpunkt nicht durch Argumente stützen kann, dass seine Motivation anders (z.B. parteipolitisch) sein wird, gegen eine aufnahme der Information in den Artikel zu sprechen. Und nebenbei: Signieren muss man nicht mehr lernen, dass macht für mich der Bot mit ein paar Minuten verzögerung. Sollte eigentlich bekannt sein, wenn man schon länger bei Wikipedia dabei ist. Aber wenn Du so lange nicht warten magst, kannst Du die Signatur gerne auch selbst ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 28. Jul 2009 (CEST))
- Lieber IP-User 217.91.144.200, einfach bitte mal WP:WWNI WP:NEW lesen und Unterstellungen über meine angeblichen parteipolitischen Präferenzen bleiben lassen. Ansonsten: Lerne zu unterschreiben--Feliks 12:31, 28. Jul. 2009 (CEST)
(nach BK)Ich wusste garnicht, dass die "Welt", auch wenn es die Online-Version ist, zu den Boulevard-Medien zählt. Ist der Fahrer die 2.500 km hin am Stück gefahren? Bestehen Aussichten, dass das nicht gepanzerte Fahrzeug (? sachliche Notwendigkeit für den Wagen in Spanien?) wiedergefunden wird? Sollte der Fahrer so lange vor Ort abwarten?
Diese offensichtlich irrelevante Aktion lässt doch so viel offen, dass generell der Nutzen von Dienstreisen auf den Prüfstand kommt. Der Führungsstil der Ministerin wird durch die Erklärung offenbart, der Wagen stehe ihr zu. Über mögliche Folgen für die Allgemeinheit will oder kann sie sich keine Gedanken machen. So ein paar Worte von dem, was hier abgeht, sollten dann doch irgendwann in den Artikel. --Slartibartfass 12:53, 28. Jul. 2009 (CEST)
- (nach BK) Als Reaktion auf Polemos: Darüber, dass die Wikipedia keine moralische Bewertung vornimmt besteht hoffentlich Konsens. Natürlich ist die Wikipedia auch kein Newsticker, wird also nicht minütlich mit Nichtigkeiten aktualisiert. Der Artikel Medien ist eine amüsante Sammlung von Zitaten, aber keine Richtlinie! Kern der Debatte ist vielmehr der Artikel NEW. Ein großes Medienecho ist nach WP:RK generell ein Relevanzindikator. Ein kurzer Check bei news.google.de ergab, dass es zu dieser Thematik 1536 (!) Artikel gibt. Offenbar sind sämtliche bedeutenden Medien beteiligt. Das ergibt in meinen Augen eindeutig Relevanz. Das ganze muss nach NEW sachlich und neutral formuliert und mit seriösen Quellen belegt werden - angesichts des Medienspektrums sollte das kein Problem sein. Selbst wenn das Ganze jetzt im Sommerloch womöglich mehr Gehör findet als es das zum Beispiel während anderer wichtiger politischer oder anderer Ereignisse finden würde kann durchaus sein, das Medienecho ist aber nun einmal da. Das zu ignorieren wäre POV. Auch Folgen gibt es bereits (sehr großes Medienecho, die Vorstellung des SPD-Wahlkampfteams geht in den Medien unter) bzw. werden in den Medien bereits besprochen (z. B. Haushaltsausschuss, Auswirkungen auf den SPD-Wahlkampf). --DanielDüsentrieb 12:56, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Da der Artikel bis 3.8. eh vollgesperrt ist, wird man dann sehen, was von dieser cause célèbre dann übrig ist. Die Empörerfraktion möge sich die rechtliche Seite anschauen, die moralische Keule mag opportun bis verständlich sein, ist jedoch samt & sonders unerheblich und hier viel besser anzubringen. Btw 1: Die "Nachricht" ist schon nicht mehr auf Seite 1 und den wenigsten eine Meinung wert; btw 2: 1.557 "Artikel" bei news.google.de sind nicht 1.557 Artikel, denn es sind Doppler dabei und viele Agenturmeldungen (dpa, ap), die irgendwo stehen können - das hat über 1.700 "Artikel" ... und btw 3: Über die Welt sollten wir besser nicht diskutieren. Das war's von meiner Seite. Gruß Polemos 13:31, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ist das wirklich rechtens, für 20 km Dienstreise einen Wagen insgesamt 5.000 km fahren zu lassen? Der Fahrer musste zudem etliche Male unterwegs in Hotels übernachten, da Dienstpersonal doch nur 8h am Tag fahren darf, oder? Und das deutsche Generalkonsulat oder die Botschaft oder die spanischen Behörden hätten ihr auch einen Wagen zur Verfügung gestellt. Und überhaupt die Anlässe: Treffen mit dem Bürgermeister einer 6.000-Seelen-Gemeinde und eine Rede vor Rentnern. Toll. Als Bundesministerin finden sich sogar der "Dienst"-Termine auf den Bahamas, wenn ihr Aufenhalt bekannt wird oder sie es drauf anlegt. Hier in der WP scheint man Themen nicht bewerten zu dürfen. Interessant ist jedoch auch, dass sie als einzige nicht-gefährdete Ministerin im Urlaub den Dienstwagen nutzt. Durch den Diebstahl kam's raus', aber andere Politiker sind auch nicht besser. Vor allem, die jetzt am lautesten schreien, haben bestimmt selbst am meisten zu verbergen bzw. von sich abzulenken. Nach der BT-Wahl und nach Beruhigung aller Gemüter und Abwicklung der Ausschüsse könnte man das hier mal im Artikel bringen. Jetzt wäre es unfair, da es bei ihr eben zufällig aufflog und andere unentdeckt weiterverschwenden. --91.0.39.172 13:25, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Zum 13 Mal: Es interessiert niemanden, ob irgendein Autor bei Wikipedia sich fragt "Ist das wirklich rechtens?". Dieser Kommentar (und einige weitere von oben) gehören eigentlich gelöscht, denn persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher und noch viel weniger in den Artikel. Aber auf einen Edit-War bin ich nicht aus.
- Ebenso verweise ich die signierfaule IP 217.91.144.200 auf WP:KPA. Die VM-Meldung war nicht das letzte Wort, aber angebracht. --Euku:⇄ 13:43, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Richtig, WP bewertet nicht und fällt auch nicht in jedes Sommerloch. -- Speaker´s Corner 13:33, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Berichterstattungen als Sommerloch-News zu bezeichnen ist bereits eine Wertung. --Nicor 15:45, 28. Jul. 2009 (CEST)
- "einzige nicht-gefährdete Ministerin" trifft wohl nicht ganz zu, denn mindestens vier andere Bundes-Minister nutzten ihren Dienstwagen entsprechend (unter ordnungsgemäßer Versteuerung). Von den anderen Ministern war keine Stellungnahme zu erhalten --Feliks 13:41, 28. Jul. 2009 (CEST)
Von WP:3M: Frau Schmidt hat völlig legal ihren ihr zustehenden Dienstwagen genutzt. Daß sie ihn selber geklaut hätte (was zweifellos auch für eine Bundesministerin illegal wäre), wurde bisher nicht vorgetragen. Summa summarum: Es ist nichts passiert und gibt auch nichts zu berichten. Wer etwas gegen die Dienstwagenregelungen für Bundesminister hat, ist frei darin, auf demokratischem Wege Änderungen daran herbeizuführen. Ein Ausmaß, daß ihnen enzyklopädische Relevanz bringen würde, haben diese Bemühungen bisher allerdings nicht erreicht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:03, 28. Jul. 2009 (CEST)
3M: Kurzzeitiger Medienhype allein begründet keine Relevanz. Dafür ist auch eine nachaltige Wirkung erforderlich. Möchte man die "Affäre" zeitnah aufnehmen, sollte die Nachhaltigkeit für die Biografie der Person gut begründet werden. Verweis auf Berichterstattung allein reicht nicht aus. Die WP ist kein Headline-Archiv. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 15:04, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Wer sich heute oder in vielen Jahren tiefgründig mit der Person Ulla Schmidt auseinandersetzt wird zweifelsohne auch mit dieser Affäre konfrontiert werden und möchte demzufolge auch bei Wikipedia neutrale Informationen darüber finden können. Über kurz oder lang wird dieser Vorfall nicht aus Wikipedia rauszuhalten sein, denn wir leben im Informationszeitalter. Da sind Affären von gestern nicht morgen einfach wieder aus dem Gedächtnis gestrichen.
- Solche albernen Diskussionen über Medienhype oder Nachhaltigkeit führen nur dazu dass eine Menge Energie verschwendet wird damit Wikipedia bloss kein aktuelles Medium ist. Und eine gesellschaftliche Debatte als Medienhype zu bezeichnen ist übrigens ganz doll POV. --Nicor 15:45, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Da muss ich dir recht geben. Als Begründung für die Relevanz kann man noch die neu-entfachte Debatte über Politiker-Leistungen angeben. Desweiteren kam die Nachricht nicht nur in bunten Blättern sondern auch in seriösen Medien und die Nachricht beschäftigt Deutschland nun schon mehrere Tage. Zumal diese Aktion ihr den Platz im Kompetenzteam für die Bundestagswahl 2009 kosten könnte.--Hixteilchen 16:11, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Leute, das hier bislang kein Absatz über den Dienstwagendiebstahl steht, ist ein Armutszeugnis für Wikipedia. Die Medien berichten aus allen Rohren über den Skandal. Noch Jahre später wird man sich daran erinnern, wenn man an Ulla Schmidt denkt. Das ist RELEVANZ - also gehört es in den Artikel. Und noch was: die Wikipediaregeln sagen hier auszugsweise folgendes: "relevant für ihr Leben": ist die Dienstwagenaffäre. "Die notwendigen Kriterien für eine Aufnahme ergeben sich aus der Pflicht, nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen zu verwenden und den neutralen Standpunkt einzuhalten." Zuverlässige Quellen sind genannt bzw. ganz leicht zu finden, da alle Medien darüber berichten, NPOV ist natürlich zu wahren. Also: REIN in den Artikel mit den NPOV Infos. Sonst macht sich Wikipedia lächerlich, wird weltfremd und es riecht nach Zensur. Es grüßt euch --Rudolfox 16:21, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Findet ihr von Heinz Eggerts Dienst-BMW noch eine Spur in seinem Artikel? Stand damals unisono fett in Spiegel, Tagesschau und Focus. Nein. Eben. Warum? Obwohl damals in der Tat Fehlverhalten (Nutzungsentgelt erst nach einem Jahr bezahlt, Dienst-BMW vom Minister grob fahrlässig geschrottet) und Medienresonanz vorlag, ist das enzyklopädisch von beispielhafter Irrelevanz. Und noch irrelevanter ist das Rumgeeiere hier. Braucht nur einer laut "Skandal" zu brüllen und schon läuft die Meute des gesunden Neidempfindens hinterher. Und da wir eben nicht das aktuellste Sommerlochskandälchen vor seiner Aufklärung in Technicolor breiter kolportieren wollen als die Leitmedien des Stammtisches, bleibt es erstmals draußen, zumal hier sogar der völlig unbelegte Versuch unternommen wurde, die Ente vom Rücktritt unters Wikipedia-gläubige Volk zu bringen. Ach ja, bevor mir wieder eine signierfaule IP SPD-POV unterstellt: Im Bayerischen Rundfunk (die Trutzburg des Bolschewismus in der ARD) bewertet man das durchaus ähnlich [2]--Feliks 16:29, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Zumindest eine Tatsachenbeschreibung (Diebstahl, Ort, Anlass, Fahrer samt Familie dabei, Wagen nicht versichert) und Teile dieser Info müssen in den Artikel: "Rein rechtlich hat sich die Ministerin nichts zu Schulden kommen lassen, zumal sie in Spanien auch dienstliche Termine wahrgenommen hat. Der Bund der Steuerzahler, die Opposition und Unionspolitiker werfen ihr aber Verschwendung von Steuergeldern vor." Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638757,00.html. Sonst macht sich Wikipedia lächerlich, wird weltfremd und es riecht nach Zensur der SPD-(Linken) und Unterstützern. --Rudolfox 16:35, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Der Vergleich mit Heinz Eggert hinkt, da er bei weiten keine so große bundespolitische Bedeutung/Resonanz hatte und er Landespolitiker ist. Zumal die Aufnahme in den Artikel nicht du Feliks festlegst, sondern die gesamte Community, natürlich anhand der Relevanzkriterien. Und da sind wir grad im Diskussionsprozess. --Hixteilchen 16:40, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Dann zeig mir doch bitte mal, wo es steht, dass für Artikel von Landespolitikern andere Kriterien gelten als für die von Bundespolitikern. Oder soll das doch eher so lauten, dass für CDU-Leute gelten andere Kriterien als die von der SPD? --Feliks 16:49, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Heut früh kam auf Bayern5, dass alle Dienstwagen des Bundes nicht versichert seien, da dies wegen der großen Flotte günstiger sei. --Feliks 16:57, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Der Vergleich mit Heinz Eggert hinkt, da er bei weiten keine so große bundespolitische Bedeutung/Resonanz hatte und er Landespolitiker ist. Zumal die Aufnahme in den Artikel nicht du Feliks festlegst, sondern die gesamte Community, natürlich anhand der Relevanzkriterien. Und da sind wir grad im Diskussionsprozess. --Hixteilchen 16:40, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Zumindest eine Tatsachenbeschreibung (Diebstahl, Ort, Anlass, Fahrer samt Familie dabei, Wagen nicht versichert) und Teile dieser Info müssen in den Artikel: "Rein rechtlich hat sich die Ministerin nichts zu Schulden kommen lassen, zumal sie in Spanien auch dienstliche Termine wahrgenommen hat. Der Bund der Steuerzahler, die Opposition und Unionspolitiker werfen ihr aber Verschwendung von Steuergeldern vor." Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638757,00.html. Sonst macht sich Wikipedia lächerlich, wird weltfremd und es riecht nach Zensur der SPD-(Linken) und Unterstützern. --Rudolfox 16:35, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Findet ihr von Heinz Eggerts Dienst-BMW noch eine Spur in seinem Artikel? Stand damals unisono fett in Spiegel, Tagesschau und Focus. Nein. Eben. Warum? Obwohl damals in der Tat Fehlverhalten (Nutzungsentgelt erst nach einem Jahr bezahlt, Dienst-BMW vom Minister grob fahrlässig geschrottet) und Medienresonanz vorlag, ist das enzyklopädisch von beispielhafter Irrelevanz. Und noch irrelevanter ist das Rumgeeiere hier. Braucht nur einer laut "Skandal" zu brüllen und schon läuft die Meute des gesunden Neidempfindens hinterher. Und da wir eben nicht das aktuellste Sommerlochskandälchen vor seiner Aufklärung in Technicolor breiter kolportieren wollen als die Leitmedien des Stammtisches, bleibt es erstmals draußen, zumal hier sogar der völlig unbelegte Versuch unternommen wurde, die Ente vom Rücktritt unters Wikipedia-gläubige Volk zu bringen. Ach ja, bevor mir wieder eine signierfaule IP SPD-POV unterstellt: Im Bayerischen Rundfunk (die Trutzburg des Bolschewismus in der ARD) bewertet man das durchaus ähnlich [2]--Feliks 16:29, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Leute, das hier bislang kein Absatz über den Dienstwagendiebstahl steht, ist ein Armutszeugnis für Wikipedia. Die Medien berichten aus allen Rohren über den Skandal. Noch Jahre später wird man sich daran erinnern, wenn man an Ulla Schmidt denkt. Das ist RELEVANZ - also gehört es in den Artikel. Und noch was: die Wikipediaregeln sagen hier auszugsweise folgendes: "relevant für ihr Leben": ist die Dienstwagenaffäre. "Die notwendigen Kriterien für eine Aufnahme ergeben sich aus der Pflicht, nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen zu verwenden und den neutralen Standpunkt einzuhalten." Zuverlässige Quellen sind genannt bzw. ganz leicht zu finden, da alle Medien darüber berichten, NPOV ist natürlich zu wahren. Also: REIN in den Artikel mit den NPOV Infos. Sonst macht sich Wikipedia lächerlich, wird weltfremd und es riecht nach Zensur. Es grüßt euch --Rudolfox 16:21, 28. Jul. 2009 (CEST)
"Rein rechtlich hat sich die Ministerin nichts zu Schulden kommen lassen, zumal sie in Spanien auch dienstliche Termine wahrgenommen hat."
- Reicht das nicht etwa aus, um das Ganze aus dem Artikel zu kicken? Nicht alles was ein Loch hat, ist der Sommer, aber der Sommer hat ein Loch, jedes Jahr! Übrigens: Nicht Fr. Schmidt bedroht die Demokratie, sondern Herr Carstensen. Wieso steht in dem Artikel nichts von Kritik, das wäre erheblich angemessener! Was hat eigentlich die vorzeitige Auflösung des Landtages den Steuerzahler gekostet? Bekommen die Minister noch Gehalt fürs nichts tun?--Tastentipper snafu 17:05, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Es ist keine Neiddebatte, die hier geführt wird, sondern der Versuch, erwiesene Relevanz dorthin zu transportieren, wo sie hingehört. Übrigens, ist das Lemma Dienstwagenaffaire (Ulla Schmidt) noch frei? --Slartibartfass 17:15, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Dann transfer`s mal ins Sommerloch, da gehört`s hin! Dienstwagenaffaire (Ulla Schmidt) is noch frei, aber beil` dich, sonst nicht mehr.--Tastentipper snafu 17:22, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Während die Ministerin sich im heißen Denia mit Vorträgen abmüht, müssen die Leute von der Pressestelle des Ministeriums hier mühsam schreiben (nicht nur hier!). Jetzt zum Thema. Der persönliche Fahrer hat natürlich Urlaub zu nehmen, wenn die Ministerin ihn nicht braucht. Also entstehen keine unnötigen Kosten, wie einer oben schreibt. So unsicher kann sie sich auch nicht gefühlt haben, denn von einem weiteren Fahrzeug mit Personenschützern war nicht die Rede. Der Mercedes verbraucht im Schnitt 20 l/100 km (ungepanzert) wie im Internet die Besitzer schreiben (z.B. bei Motortalk). Bei 5000 km macht das 2.360 kg CO2. Da hat sie ja als Gesundheitsministerin den Klimaschutz ganz aus den Augen verloren. 89.54.35.60 17:47, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Und wie hilft uns dein Kommentar über Sprit-Verbrauch und CO2-Ausstoß im Artikel weiter? Das hier ist kein Forum. Er zeigt doch mal wieder, dass es teilweise eine Neiddebatte ist, die auf diesen Artikel übergreifen soll, deswegen bleibt er zurecht gesperrt. Wenn es Konsequenzen daraus geben wird, so wird das auch aufgenommen werden. Aber das wird wahrscheinlich nicht heute passieren.
- @Rudolfox: Aus welcher Glaskugel nimmst du deine Erkenntnis: "Noch Jahre später wird man sich daran erinnern, wenn man an Ulla Schmidt denkt."? --Euku:⇄ 18:00, 28. Jul. 2009 (CEST)
- 1.) Die Artikel Peter Harry Carstensen und Heinz Eggert sind nicht gesperrt. Möge jeder die richtigen Schlüsse daraus ziehen. 2.)Dafür, dass wir hier kein Forum sind, muss man aber verdammt viel argumentieren. 3.) Der Stein des Anstoßes ist die Tatsache, dass eine Leerfahrt von 5.000 km (wenn es eine Rückfahrt gegeben hätte) für 2 (in Worten: zwei) durchaus banale Anlässe als normal hingenommen werden soll (..."der Ministerin steht das zu"). Diese klaffende Schere sollte eigentlich berichtenswert sein. 4.) Kleines Suchspiel: wo steht: "Dienstkraftfahrzeuge dürfen für dienstliche Zwecke genutzt werden, wenn dadurch Zeit gewonnen wird, Kosten gespart werden oder wenn die gegenüber einer Benutzung anderer Verkehrsmittel entstehenden Mehrkosten in einem vertretbaren Verhältnis zur Dringlichkeit des Dienstgeschäfts oder zur Zeitersparnis stehen."? --Slartibartfass 18:52, 28. Jul. 2009 (CEST)
- zu 1) Dass die Artikel von Carstensensen und Eggert nicht von Newstickeritis zugespamt werden, liegt vielleicht an der Persönlichkeitsstruktur ihrer politischen Gegner. zu 4) das stammt vermutlich von der Website des Springeblattes Welt [3]. Aber zitiere bitte vollständig: "Mitglieder der Bundesregierung und Staatssekretäre haben für Privatfahrten in personengebundenen Dienstkraftfahrzeugen kein Entgelt zu entrichten." Außerdem ist danach sogar die reine Privatnutzung eines Dienstwagens durch Minister im Ausland ohne Zustimmung Dritter zulässig - das gilt wohl erst recht, wenn auch eine (von mir aus auch gerne eher nebensächliche) dienstliche Nutzung hinzukommt. --Feliks 07:48, 29. Jul. 2009 (CEST)
- 1.) Die Artikel Peter Harry Carstensen und Heinz Eggert sind nicht gesperrt. Möge jeder die richtigen Schlüsse daraus ziehen. 2.)Dafür, dass wir hier kein Forum sind, muss man aber verdammt viel argumentieren. 3.) Der Stein des Anstoßes ist die Tatsache, dass eine Leerfahrt von 5.000 km (wenn es eine Rückfahrt gegeben hätte) für 2 (in Worten: zwei) durchaus banale Anlässe als normal hingenommen werden soll (..."der Ministerin steht das zu"). Diese klaffende Schere sollte eigentlich berichtenswert sein. 4.) Kleines Suchspiel: wo steht: "Dienstkraftfahrzeuge dürfen für dienstliche Zwecke genutzt werden, wenn dadurch Zeit gewonnen wird, Kosten gespart werden oder wenn die gegenüber einer Benutzung anderer Verkehrsmittel entstehenden Mehrkosten in einem vertretbaren Verhältnis zur Dringlichkeit des Dienstgeschäfts oder zur Zeitersparnis stehen."? --Slartibartfass 18:52, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Während die Ministerin sich im heißen Denia mit Vorträgen abmüht, müssen die Leute von der Pressestelle des Ministeriums hier mühsam schreiben (nicht nur hier!). Jetzt zum Thema. Der persönliche Fahrer hat natürlich Urlaub zu nehmen, wenn die Ministerin ihn nicht braucht. Also entstehen keine unnötigen Kosten, wie einer oben schreibt. So unsicher kann sie sich auch nicht gefühlt haben, denn von einem weiteren Fahrzeug mit Personenschützern war nicht die Rede. Der Mercedes verbraucht im Schnitt 20 l/100 km (ungepanzert) wie im Internet die Besitzer schreiben (z.B. bei Motortalk). Bei 5000 km macht das 2.360 kg CO2. Da hat sie ja als Gesundheitsministerin den Klimaschutz ganz aus den Augen verloren. 89.54.35.60 17:47, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Dann transfer`s mal ins Sommerloch, da gehört`s hin! Dienstwagenaffaire (Ulla Schmidt) is noch frei, aber beil` dich, sonst nicht mehr.--Tastentipper snafu 17:22, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Es ist keine Neiddebatte, die hier geführt wird, sondern der Versuch, erwiesene Relevanz dorthin zu transportieren, wo sie hingehört. Übrigens, ist das Lemma Dienstwagenaffaire (Ulla Schmidt) noch frei? --Slartibartfass 17:15, 28. Jul. 2009 (CEST)
In sämtlichen Medien wird der Vorfall behandelt und es mag sich dabei tatsächlich um eine Sommerloch-Debatte handeln. Es ist Wikipedia allerdings nicht erlaubt darüber zu urteilen ob eine Debatte verhältnismässig ist oder nur hochgekocht wird weil es sonst nichts zu berichten gäbe. Sowas ist nicht belegbar und wäre reiner POV. Ein reger gesellschaftlicher Diskurs, und das ist dieses Thema unbestreitbar, muss dargestellt werden. Wenn das die Nation beschäftigt, dann müssen wir das leider akzeptieren und abbilden, egal für wie sommerlöchrig wir das halten. --Nicor 00:16, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Eigentlich spricht das eher für Sommerloch und begonnener Wahlkampf (in der Presse), Hauptsache `s gibt was zu schreiben.. So ein Sommerloch ist öde, auch in den Redaktionen. Und das Thema Sommerloch gibt`s bereits in der WP!--Wikifantexter snafu 01:56, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Rita Süssmuth hängt das Wort "Dienstwagenaffäre" heute noch an, wird übrigens auch im Artikel erwähnt. Vielleicht sollte man noch etwas abwarten, aber wenn das noch mehrere Tage ein Thema bleibt, muss man es m. E. aufnehmen, ob wir nun die mediale Aufmerksamkeit, die das erhält, richtig finden oder nicht. --Amberg 02:08, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Bei Lovely Rita steht ein 1,5Zeiler drin mit dem Ergebnis, dass die Nutzung nicht zu beanstanden war. Als Hugo Chavez ungeschickte Aussagen über Christusmörder machte, gabs im Artikel auch ein Riesentrara, nach ein paar Monaten wars wieder draußen--Feliks 08:00, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Rita Süssmuth hängt das Wort "Dienstwagenaffäre" heute noch an, wird übrigens auch im Artikel erwähnt. Vielleicht sollte man noch etwas abwarten, aber wenn das noch mehrere Tage ein Thema bleibt, muss man es m. E. aufnehmen, ob wir nun die mediale Aufmerksamkeit, die das erhält, richtig finden oder nicht. --Amberg 02:08, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Dann können wir uns ja dranmachen, hier auf der Diskussionsseite schon mal die Formulierung zu finden, die am 3. August in den Artikel soll.
- @Feliks: meine Quelle ist [4], welche von der Welt vermutlich zitiert wird.
- Meiner Information nach gab es zwei dienstliche Termine, beide am 27.07. Einer war der Eintrag ins "Goldene Buch" des Ortes Denia, genauer Els Poblets nahe Denia. (der Bürgermeister zeigte sich überrascht, Quelle: [5]), der andere ein Vortrag vor ca. 250 deutschen Senioren über Fragen der Kranken- und Pflegeversicherung.
- Die Presse- und Medienresonanz ist enorm: [6] 297.000 Seiten auf Deutsch.
- Nach eigenen Worten (der Ministerin) entsprach die (?Datum?) vorgezogene Fahrt des Dienstwagens "völlig der Rechtslage und den Richtlinien". Quelle ist eine MP3-Datei, deren Ursprung ich jetzt auf die Schnelle nicht rekonstuieren kann. Vergleicht man diese Formulierung mit den oben schon zitierten Richtlinien ("vertretbaren Verhältnis zur Dringlichkeit des Dienstgeschäfts"), wird doch eine gewisse Diskrepanz sichtbar. Diese sollte, elegant und neutral formuliert, in den Artikel einfließen.
- Die Sperrung des Artikels war das beste, was passieren konnte, um dem Ereignis die Wichtigkeit und auch verbale Breite in der Diskussion zu geben, die es jetzt hat. Danke, Benutzer:Leithian! --Slartibartfass 09:14, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Charakteristisch für die Argumentation der Ministerin ist auch, dass sie anfangs versucht hat, die Kosten auf 500€ schön zu rechnen. Quelle: [7]. Auch das sollte in den Artikel. --Slartibartfass 09:40, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Was möchtest du alles in den Artikel packen? Das klingt nach fast einem ganzen Absatz und mehr... Die ganzen Details interessieren später doch kaum, nur das Ergebnis. Ein solcher wäre z.B. dass sie überlegt nicht in Steinmeiers Kompetenzteam mitzufahren.[8] Das Problem dabei ist momentan "sie überlegt", vielleicht gibt es morgen ja was Handfestes und nicht über dritte Quellen, wenn nicht, dann gibt es kaum mehr zu schreiben als gestern. --Euku:⇄ 10:45, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Privatfahrten eines Ministers ins Ausland sind nach der zitierten Richtlinie erlaubt, und die Mühle ist ohne ein Kratzerchen wieder da. Was macht ihr eigentlich, wenn die Kanzlerin von einem Wahlkampftermin zurück in die Uckermark mit dem Bundespolizeihubschrauber fliegt?--Feliks 10:53, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Charakteristisch für die Argumentation der Ministerin ist auch, dass sie anfangs versucht hat, die Kosten auf 500€ schön zu rechnen. Quelle: [7]. Auch das sollte in den Artikel. --Slartibartfass 09:40, 29. Jul. 2009 (CEST)
- So, jetzt haben wir aber spätestens die Relevanz (meiner Meinung auch schon vorher bereits), Meldung vieler Medien von heute und http://nachrichten.t-online.de/c/19/54/68/62/19546862.html: "Unterdessen wurde bekannt, dass Schmidt wegen der Dienstwagen-Affäre möglicherweise auf einen Platz im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier verzichtet. Das "Handelsblatts" meldete am Mittwoch unter Berufung auf Parteikreise, Schmidt sei "im Gespräch mit den entscheidenden Personen". Obwohl Schmidt breite Unterstützung aus der SPD erhalten habe, erwäge sie trotzdem den Rückzug, um den ohnehin schwierigen Wahlkampf ihrer Partei nicht durch die fortwährende Debatte über ihre Dienstwagennutzung zu belasten, meldete das Blatt." Wenn Ulla also wirklich nicht mehr im Kompetenzteam auftaucht (morgen wird es vorgestellt), dann ist die Relevanz da. Am besten natürlich, falls die offizielle Begründung "Dienstwagenaffäre" lautet, aber meines Ermessens auch, falls es nur die inoffizielle Begründung ist. --Rudolfox 11:25, 29. Jul. 2009 (CEST)
- "möglicherweise" - wie wäre es mit der Möglichkeiten-Wikipedia?--Feliks 11:59, 29. Jul. 2009 (CEST)
- So, jetzt haben wir aber spätestens die Relevanz (meiner Meinung auch schon vorher bereits), Meldung vieler Medien von heute und http://nachrichten.t-online.de/c/19/54/68/62/19546862.html: "Unterdessen wurde bekannt, dass Schmidt wegen der Dienstwagen-Affäre möglicherweise auf einen Platz im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier verzichtet. Das "Handelsblatts" meldete am Mittwoch unter Berufung auf Parteikreise, Schmidt sei "im Gespräch mit den entscheidenden Personen". Obwohl Schmidt breite Unterstützung aus der SPD erhalten habe, erwäge sie trotzdem den Rückzug, um den ohnehin schwierigen Wahlkampf ihrer Partei nicht durch die fortwährende Debatte über ihre Dienstwagennutzung zu belasten, meldete das Blatt." Wenn Ulla also wirklich nicht mehr im Kompetenzteam auftaucht (morgen wird es vorgestellt), dann ist die Relevanz da. Am besten natürlich, falls die offizielle Begründung "Dienstwagenaffäre" lautet, aber meines Ermessens auch, falls es nur die inoffizielle Begründung ist. --Rudolfox 11:25, 29. Jul. 2009 (CEST)
- <quetsch> Das wird man morgen ja sehen. --Amberg 12:12, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Beziehungsweise schon heute Nachmittag, wenn Ulla Schmidt eine Presseerklärung abgibt. Bis dahin ist eine nachhaltige Relevanz des Sommertheaters nicht gegeben - es kann nicht Aufgabe der Wikipedia sein, alle Skandale und Skandälchen der letzten Monate minutiös zu chronologieren. --Andibrunt 13:14, 29. Jul. 2009 (CEST)
- <quetsch> Das wird man morgen ja sehen. --Amberg 12:12, 29. Jul. 2009 (CEST)
- siehe http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,639060,00.html - Muss eine Politikerin eigentlich erst jemanden erschlagen, bevor dies mit einem Eintrag gewürdigt wird. Sämtliche Zeitungen berichten über Tage in der ersten Zeile von der Affaire und in Wikipedia wird fleissig zensiert. So kann man Geschicht auch umschreiben. 93.104.108.175 (nicht signierter Beitrag von 93.104.109.228 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 29. Jul 2009 (CEST))
@Feliks: Der Umfang wie bei Süssmuth würde m. E. genügen. Im Übrigen haben wir hier ja keine "stehenden" Versionen; man kann später im Rückblick sowohl erweitern als auch kürzen. --Amberg 12:10, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist wie mit Schrödingers Katze. Allerdings gibt es noch keine alternativen Versionsgeschichen für die Zukunft...--Feliks 13:43, 29. Jul. 2009 (CEST)
@93.104.108.175: Zensur würde ich das nicht nennen, aber die Intensität, mit der eine Erwähnung zum Teil bekämpft wurde, finde ich stellenweise auch überraschend stark. Allerdings sollte auch sachlich argumentiert werden, warum ein Ereignis aufgenommen werden soll. Selbstverständlich ist nicht jede Meldung (oder jedes Ereignis, das der politische Gegner zu einem Skandal aufbauschen möchte) relevant genug für die Wikipedia. Aber eine intensive mehrtätige Berichterstattung in den Hauptschlagzeilen sämtlicher Medien ergibt in meinen Augen durchaus Relevanz. WAS berichtet wird, hat die Wikipedia dabei eben nicht zu bewerten. Wenn sich ergeben sollte, dass die Kritik unberechtigt war, dann muss das natürlich mit in den Artikel aufgenommen werden. Dass Steinmeier Ulla Schmidt vorerst nicht mit ins Kompetenzteam aufnimmt, sollte aber zumindest kurz erwähnt werden. Nicht, weil das inhaltlich gerechtfertigt wäre oder eben auch nicht, sondern weil es ein breites Medienecho darüber gab, das für Ulla Schmidts Lebenslauf relevant ist. --DanielDüsentrieb 18:48, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass wir Relevanz allein an die Medien-Präsenz eines Themas hängen sollten. Was in den Medien gehypt wird unterliegt Gesetzen, die nicht mit der Relevanz einer Enzyklopädie identisch sind. Berichterstattung ist ein Indiz für Relevanz, nicht mehr! -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:32, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Eben! Wichitg für den Eintrag hier ist ausschließlich die Substanz. Bisher gab es allerdigns nichts weiter als Vermutungen, Hörensagen usw. Also abwarten, ob die „Affäre Dienstwagen“ Konsequenzen haben wird. Sonst können kann die Wikipedia gleich noch eine Kooperation mit der BILD eingehen. Wikipedia war dabei, hört sich gut an! ;-)--Wikifantexter snafu 19:41, 29. Jul. 2009 (CEST)
Zwischenüberschrift
damit man nicht so viel scrollen muss, außerdem werden hier erste Vorschläge gemacht --Euku:⇄ 21:10, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Keine Substanz? Hörensagen? Es bezweifelt doch niemand ernsthaft, dass das Dienstauto für Termine während der Urlaubszeit in Spanien war und dort gestohlen wurde ;) Mehr muss man ja vorerst auch nicht schreiben.
- Zur Medienpräsenz als Indiz: Mit den Umfang der Berichterstattung steigt auch die Gewichtung des Indizes. Und intensiver hätte die Berichterstattung in den letzten Tagen nicht sein können. Inzwischen hat der Vorfall für Ulla Schmidt ja auch Folgen (oder "Substanz" ;) ) - nämlich die Nichtaufstellung im Wahlkampfteam der SPD. Aus meiner Sicht ist daher Relevanz gegeben. Der Großteil derer, die derzeit in der Wikipedia den Artikel zu Ulla Schmidt aufrufen, rechnen vermutlich mit einer kurzen Information über das aktuelle Ereignis. Wir sind kein Newsticker, aber nach einigen Tagen Dauerberichterstattung ist das ja auch nicht mehr unbedingt "new". Sollte sich in Zukunft herausstellen, dass 20 andere Dinge in Ulla Schmidts Leben wichtiger geworden sind, dann kann man den Abschnitt immer noch kürzen oder streichen. Dass eine so intensive Berichterstattung völlig in Vergessenheit geraten wird ist aber recht unwahrscheinlich (und übrigens auch nur Vermutung ;) ). Vielleicht zeigt ja ein Grobvorschlag, dass man den Vorfall neutral formulieren kann, beispielsweise etwa so: Aufgrund der intensiven Medienberichterstattung über ein gestohlenes Dienstfahrzeug, das sich für dienstliche Termine Schmidts am Urlaubsort befand, war Ulla Schmidt nicht Teil des von Frank Walter Steinmeier am 30. Juli 2009 vorgestellten "Kompetenzteams" der SPD für die Bundestagswahl 2009. Also kein Wort über Schuld, dafür über Medienberichte. Ist das völlig inakzeptabel? --DanielDüsentrieb 20:17, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Zunächst mal zu dem Vorschlag: Den finde ich vernünftig. Vielleicht sollte man sagen "verzichtete Sie auf ...". Die Angelegenheit mit dem Kompetenzteam ergibt hier tatsächlich ein Mindestmaß an Relevanz. Zumindest aus heutiger Sicht hat der Fall für Sie eine nachhaltige Konsequenz. Ist halt "dumm gelaufen", aber auf so etwas nehmen wir keine Rücksicht. Die Relevanz muß sich aus der Bedutung für den Lebenslauf ergeben, nicht der Temperatur Aufmerksamkeitsheischender Buchstaben. Es kann sich allerdings in der Zukunft erweisen, dass ihre Abwesenheit im Kompetenzteam keine Bedeutung hatte und die "Dienstwagenaffäre" in der Versenkung verschwand. (Persl. Bemerkung: was ich nicht glaube, denn der Fall wurde politisch genutzt um sie loszuwerden, sie hat zu viele politische Feinde.) Das wird man später besser beurteilen können. (Auch die Frage, was ihr politisches Ende tatsächlich herbeiführte, wenn es denn so kommt.) Ich betone aber, dass ohne die Konsequenzen bzgl. des Kompetenzteams keine Relevanz vorläge. Zum Glück muss das an dieser Stelle mE nicht mehr diskutiert werden. An anderen Stellen werden allerdings leider ähnliche "Pressehypes" ohne Relevanz weiter diskutiert... Der Umgang mit Nachrichten in Personenartikeln ist dabei leider fast ausschließlich durch Anti- und Sympathisanten geprägt. Wer macht sich schon die Mühe, ähnlich detailliert über andere (uninteressante) Personen Informationen zusammen zu tragen? Da fehlt häufig das elementarste. Das ist das traurige "Mann beißt Hund" Prinzip in der WP. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 20:35, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Die vorgeschlagene Formulierung ist problematisch. Es wird leider kaum zu belegen sein dass nicht der Vorfall selber, sondern lediglich die intensive Berichterstattung darüber dazu führte dass Schmidt nicht Teil des Kompetenzteams ist.
- "Ich denke nicht, dass wir Relevanz allein an die Medien-Präsenz eines Themas hängen sollten."
- Wenn ein Thema von ausschliesslich allen deutschsprachigen Nachrichtenkanälen als relevant betrachtet wird, fällt es mir schwer nachzuvollziehen wie Wikipedia jene massive Berichterstattung schlichtweg ignorieren kann. --Nicor 20:48, 29. Jul. 2009 (CEST)
- (BK) Dann lautet der Vorschlag Am 29. Juli 2009 erklärte Ulla Schmidt den Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensiven Medienberichterstattung über ein gestohlenes Dienstfahrzeug, das sich für dienstliche Termine Schmidts an ihrem Urlaubsort in Spanien befand.<ref name="focus"/>
- (nicht signierter Beitrag von DanielDüsentrieb (Diskussion | Beiträge) )
- Mit der neuen Formulierung dürfte sich die Anmerkung von Nicor (hatte sich überschnitten) gleich miterledigt haben :) - Akzeptabel so? Dann könnte man das in den Artikel aufnehmen, die Diskussion beenden und auf Probe den Artikel wieder freigeben. Gruß --DanielDüsentrieb 20:57, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Find' ich in dieser Form gut. --Nicor 20:59, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Stimme 7Pinguine voll zu, das ist genau das, was ich vor Tagen hier gepredigt habe. Mit der Erwähnung des Vorfalls wie sie DanielDüsentrieb es vorschlägt bin ich einverstanden. Ich habe dir noch ein <references /> hinzugefügt. --Euku:⇄ 21:10, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Super :) Dann schlage ich vor, ein Admin trägt den nachfolgenden Text in den Artikel ein oder noch lieber: entsperrt den Artikel. Ich habe nochmal zwei Kleinigkeiten verbessert (Vorname, typo): Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über ein gestohlenes Dienstfahrzeug, das sich für dienstliche Termine Schmidts an ihrem Urlaubsort in Spanien befand.<ref name="focus"/>(nicht signierter Beitrag von DanielDüsentrieb (Diskussion | Beiträge) 21:05, 29. Jul. 2009 (CEST))
- der erste Satz ist okay, der zweite nicht. Vorschlag: "Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstasttung über den Gebrauch ihres Dienstwagens, welcher an ihrem Urlaubsort gestohlen wurde. --95.222.141.66 21:07, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist falsch! Richtig ist: Sie verzichtet vorerst darauf. Bisher ist die Dienstwagenaffäre immer noch eine Medienäffäre. Ging es ursprünglich nicht um die Kritik am Gebrauch des Dienstwagens? Vorschlag: Ulla S. zog Konsequenzen aus dem gigantischen Medienecho wegen des Gebrauchs und Diebstahls ihres Dienstwagen im Urlaub und verzichtete vorerst auf bla.. wegen Wahlkampf--Wikifantexter snafu 21:12, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Über den Gebrauch könnte man aufnehmen, die dienstliche Termine wegzulassen halte ich für problematisch. Man kann über die Bedeutung der Termine streiten genauso wie über die Angemessenheit, aber dienstliche Termine hatte sie. Daher überarbeitet: Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über den Gebrauch ihres Dienstwagens. Dieser hatte sich für dienstliche Termine Schmidts an ihrem Urlaubsort in Spanien befunden und war dort gestohlen worden.<ref name="focus"/> --DanielDüsentrieb 21:15, 29. Jul. 2009 (CEST)
der letzte Satz stimm doch nicht: es ging darum, dass sie ihn nachkommen ließ, also weglassen oder auch das schreiben. Wäre der Wagen in spain gewesen, hätte sich niemand darüber aufgeregt. --95.222.141.66 21:23, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Es stimmt schon, es ist höchstens nicht detailliert genug. Ich kaufe ein Verb - wer hat Vorschläge: Sie hatte diesen für dienstliche Termine an ihren Urlaubsort nach Spanien (beordert?), wo er dann gestohlen wurde.. --DanielDüsentrieb 21:27, 29. Jul. 2009 (CEST)
- (eingeschoben) Hallo Euku, hab Deinen Beitrag jetzt erst gesehen. Ja, zu lange sollte das nicht werden, aber ich habs mal verglichen: in der beordert-Variante statt der befand-Variante ist der Satz sogar kürzer (um 12 Zeichen ;) ).Hat mich auch überrascht. --DanielDüsentrieb 22:12, 29. Jul. 2009 (CEST)
- wenns detailliert wird, wird es wieder problematisch. Ob es finanziell angemessen war, darum ging es, darüber wird aber derzeit beschieden. Ich würde das alles weglassen. --95.222.141.66 21:36, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Die Details sind nicht relevant. Wer weiß eigentlich wirklich was der Grund für die Aufregung war? Kann man doch gar nicht genau festlegen, da auch ständig neue Fakten hinzukamen und ebenso schnell klar wurde, dass es eigentlich gar kein Aufreger ist, aber da war es halt schon passiert... -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 21:41, 29. Jul. 2009 (CEST)
- wenns detailliert wird, wird es wieder problematisch. Ob es finanziell angemessen war, darum ging es, darüber wird aber derzeit beschieden. Ich würde das alles weglassen. --95.222.141.66 21:36, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Der Gesamtvorschlag lautet: Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über den Gebrauch ihres Dienstwagens. Sie hatte diesen für dienstliche Termine an ihren Urlaubsort in Spanien beordert, wo er dann gestohlen wurde.<ref name="focus"/> Ich denke, dass das an Details reicht und auch nicht zu lang ist. Bisher gabs im Wesentlichen (inzwischen eingeflossene) Verbesserungsvorschläge und positive Anmerkungen. Abstimmen wäre hier sicherlich schwierig, aber sehe ich das richtig, dass man mit dieser Formulierung leben könnte? --DanielDüsentrieb 21:41, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Sie hatte diesen für einen dienstlichen Termin in der Nähe des Urlaubsortes beordert", fände ich inhaltlich richtig und war imho Stein des Anstoßes--95.222.141.66 22:06, 29. Jul. 2009 (CEST)PS. warum gefällt dir meine Version von 21.07 nicht, die das alles weglässt? --95.222.141.66 22:14, 29. Jul. 2009 (CEST)
Ok, dann gibt es wohl noch die Wahl zwischen zwei möglichen Alternativen:
- Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über den Gebrauch ihres Dienstwagens. Dieser war in Spanien gestohlen worden, nachdem sie ihn für dienstliche Termine in der Nähe ihres Urlaubsortes dorthin beordern lies.<ref name="focus"/>
- Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über den Gebrauch ihres Dienstwagens, welcher an ihrem Urlaubsort gestohlen worden war.<ref name="focus"/>
- Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“<ref name="focus">SPD-Wahlkampf ohne Ulla Schmidt. In: focus.de. 29. Juli 2009, abgerufen am 29. Juli 2009. </ref>. Vorausgegangen war eine intensive Medienberichterstattung über den Gebrauch ihres Dienstwagens.<ref name="focus"/>
Ich bin eindeutig für die erste Lösung. Die zweite ist Halbwissen, die dritte deutet etwas an (Gebrauch), ohne das irgendwie näher anzugeben. Die erste ist nicht wesentlich länger, verrät aber alle wesentlichen Informationen. Eine für jeden ideale Lösung ist sicherlich schwer zu finden. Ich halte das aber für einen guten Kompromiss und eine Lösung, die ausreichend Auskunft über alle wesentlichen Punkte der Angelegenheit gibt, ohne zu ausführlich zu werden. Sofern noch schwere Bedenken existieren bitte ich darum, diese jetzt zu äußern oder für immer zu schweigen ;-) Gruß --DanielDüsentrieb 22:30, 29. Jul. 2009 (CEST)
- kann mit 1. auch gut leben, viell. noch ließ? (hätte sie das alles gelesen, wärs anders). jetzt Nacht --95.222.141.66 22:58, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Nach Entsperrung habe ich jetzt die erste Version eingetragen. Ist im Artikel meiner Meinung nach von der Länge her in Ordnung und stellt den Sachverhalt sachlich und ausreichend detailliert dar. Wenn es größere Probleme damit geben sollte könnte man das hier anbringen. Super dass wir eine gemeinsame Lösung erarbeiten konnten! Gruß :) --DanielDüsentrieb 01:45, 30. Jul. 2009 (CEST)
Das WDR Fernsehen hat in seiner Sendung "Aktuelle Stunde" vom 28.07.2009 Bereits berichtet daß sich der Listenpreis des gestohlenen Mercedes mit Verweis auf den Hersteller "S-Guard" auf 383000 Euro belaufe. Anderslautende Meldungen setzten ohne Quellenverweis einen Wert von 100000 Euro an. (nicht signierter Beitrag von 91.56.174.113 (Diskussion | Beiträge) 02:30, 1. Aug. 2009 (CEST))
Zwischenüberschrift 2
damit man nicht so viel scrollen muss; hier Schnitt sinnvoll, da gemeinsam erarbeiteter Vorschlag erst mal eingebaut --DanielDüsentrieb 15:40, 30. Jul. 2009 (CEST)
- So ganz stimmt das "darf" nicht, sie durfte ihn natürlich benutzen. Die Frage war eher, ob die läppischen Dienstaufgaben die Überführung mit dem ganzen Rattenschwanz an Folgekosten (die auch noch schön gerechnet wurden), im Sinne der Verhältnismäßigkeit ("vertretbares Verhältnis zur Dringlichkeit") rechtfertigen.
- Da weiter oben gefragt: Auch die Kanzlerin muss einen Hubschraubereinsatz rechtfertigen können. Hier dürfte der Zeitgewinn im Vordergrund stehen. --Slartibartfass 08:29, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Wir sollten wieder auf Halbsperre schalten lassen, die IPs legen nach--Feliks 09:28, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Linkservice Polemos 11:11, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Gut auf den Punkt gebracht, der Kommentar! Vielen Dank für den Link!
- Ich meine man kann die Fassung so nicht stehen lassen, besonders der merkwürdige Ausdruck "beordern lassen". Schräge Formulierung!
- Ich schlage diese Änderung vor:
- Am 29. Juli 2009 erklärte Schmidt den vorläufigen Verzicht auf ihre Mitgliedschaft im „Kompetenzteam“ der SPD für die Bundestagswahl 2009, um „den Wahlkampf ihrer Partei nicht zu beeinträchtigen“. Vorausgegangen war eine intensive mediale Berichterstattung über die Verhältnismäßigkeit, des in ihrem Urlaubsland Spanien, gestohlenen Dienstwagens. Diesen hatte Schmidt für zwei dienstliche Termine und eigene private Nutzung dorthin bestellt.--Wikifantexter snafu 13:35, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo zusammen,
- die letzte Änderung halte ich für sehr sinnvoll. Wertvoll wäre vielleicht noch: Während Ulla Schmidts Ministerium die Kosten der Fahrt auf 3200 € beziffert<ref>spiegel.de: Ministerium beziffert Schmidts Dienstwagenfahrt auf 3200 Euro, aufgerufen am 30. Juli 2009</ref> geht der Bund der Steuerzahler von Kosten in Höhe von 10 000 € aus.<ref>zeit.de: Steuerzahlerbund beziffert Kosten auf knapp 10.000 Euro, aufgerufen am 30. Juli 2009</ref>
- (nicht signierter Beitrag von Steppenwolf83 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 30. Jul. 2009 (CEST))
Hi Vorredner Benutzer:Steppenwolf83, wie wäre es mit einer Signatur? Ich hab dir gerade die Anleitung auf deine Diskussionsseite gestellt. Ich hab den Artikel hier wieder mal halbsperen lassen, nachdem einige "unangemeldete Benutzer" Schabernack getrieben haben. Ansonsten war Ulla übrigens aber nicht die einzige Poltikerin, der im Urlaub Bundeseigentum abhanden kam: Franz-Josef Strauß verlor gar 1971 seinen Diplomatenpass in New York an ein paar ambulante Damen [DER SPIEGEL 13/1971 vom 22.03.1971, Seite 25], was Herbert Wehner oft und gerne als Aufmacher für einen Zwischenruf nutzte und 1986 nochmal die Titanic aufkochte. Wollen wir damit jetzt den FJS-Artikel verschönern? Im unsignierten Vorschlag sehe ich übrigens keine Verbesserung, da die Hintergründe der unterschiedlichen Berechnung nicht genannt werden (z.B. dass die vom Steuernichtzahlerbund genannte Zahl Kosten beinhaltet, die auch angefallen wären, wenn Ullas Benz in Berlin geblieben wäre...)--Feliks 15:33, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Den Vorschlag von Steppenwolf83 lehne ich ab, Gründe stehen kilobyteweise schon oben. --Euku:⇄ 17:12, 30. Jul. 2009 (CEST)
Linkservice: Der Focus lässt sich die Aufmerksamkeit nicht entgehen und legt weiter die Axt an. Gesundheitswesen: Die Schreckensbilanz der Ulla Schmidt! Eine Abrechnung--Wikifantexter snafu 17:50, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Was haben wir alle für Probleme, sie hat nichts unrechtes getan. Wenn die Moral ein wenig abhanden gekommen sein sollte, dann kann der Wähler ja darüber entscheiden. Aber die WIKI ist zur Meinungsfindung nicht geeignet. Und jetzt fahre ich mit meinem Dienstwagen nach Hause. Oder nach Spanien, mal sehen. Man ist hier warm... --TSDUS 22:18, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Sollte nicht der Meinungsfindung dienen, sondern aufzeigen wie diese Zustande kommen oder beeinflusst werden kann oder ein einfach ein Thema ohne besonderen Grund plötzlich gepuscht wird. Gutsnächtle --Wikifantexter snafu 22:39, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Was haben wir alle für Probleme, sie hat nichts unrechtes getan. Wenn die Moral ein wenig abhanden gekommen sein sollte, dann kann der Wähler ja darüber entscheiden. Aber die WIKI ist zur Meinungsfindung nicht geeignet. Und jetzt fahre ich mit meinem Dienstwagen nach Hause. Oder nach Spanien, mal sehen. Man ist hier warm... --TSDUS 22:18, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Habe soeben den Text im Artikel gelesen. Oh jeh, oh jeh. So tief war Wikipedia in meinen Augen noch nie gesunken. Da ist ja die Bild-Zeitung viel informativer . Der Text sieht aus als käme er von der SPD-Pressestelle. Oh jeh, oh jeh. 79.210.126.31 01:41, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Oh jeh, oh jeh, vielleicht geht es auch etwas konkreter? --GiordanoBruno 09:14, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Habe soeben den Text im Artikel gelesen. Oh jeh, oh jeh. So tief war Wikipedia in meinen Augen noch nie gesunken. Da ist ja die Bild-Zeitung viel informativer . Der Text sieht aus als käme er von der SPD-Pressestelle. Oh jeh, oh jeh. 79.210.126.31 01:41, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Durchaus. Der Grund für die ganze Episode ist die zum Teil erhebliche Empörung größerer Teile der Beölkerung. Und der Grund für diese Empörung ist aus dem Wikipedia Text mitnichten ersichtlich! Fernerhin sind jegliche Fakten/Details die die Empörung erklären/begründen könnten vollständig unterdrückt ! (Selbst der Fahrer fehlt !) Mir_ist_die_Warheit_lieber_als_Wikipedia. 79.210.65.152 15:56, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Eben. Sollte es Dir nicht aufgefallen sein: Hier ist eine Enzyklopädie und nicht die Speaker's Corner des gesunden Volksempfindens. Wenn Du Ulla Schmidts Dienstwagennutzung in düsterster POV-Sicht geschildert lesen willst, solltest Du besser bei Deiner Zeitung mit den großen Buchstaben bleiben.--Feliks 16:10, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Habe nur ich von der angeblichen "erheblichen Empörung größerer Teile der Bevölkerung" nix mitbekommen, oder war es nicht wirklich nur ein vergeblicher (und heute schon vergessener) Stopfversuch des Sommerloches? @ Feliks: Auch am Speaker´s Corner gibt es Qualitätsansprüche der Zuhörer und ein Laberer wird ausgelacht. -- Speaker´s Corner 18:55, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Durchaus. Der Grund für die ganze Episode ist die zum Teil erhebliche Empörung größerer Teile der Beölkerung. Und der Grund für diese Empörung ist aus dem Wikipedia Text mitnichten ersichtlich! Fernerhin sind jegliche Fakten/Details die die Empörung erklären/begründen könnten vollständig unterdrückt ! (Selbst der Fahrer fehlt !) Mir_ist_die_Warheit_lieber_als_Wikipedia. 79.210.65.152 15:56, 2. Aug. 2009 (CEST)
- "Hier ist eine Enzyklopädie..." . Wirklich ? Dann seht mal nach wie ihr selbst "Enzyklopädie" beschreibt : "...Fortan bezeichnete man mit dem Wort Enzyklopädie sowohl eine solche Wissenschaft wie die durch sie erfolgende Darstellung der Gesamtheit des Wissens..." Well, die Unterschlagung daß es sich um einen Mercedes 500 mit Chauffeur handelte der um eines Vortrages (5 Minuten ?)vor ein paar Rentnern willen 5000km auf Kosten des Steuerzahlers umherkutschiert wird hat gemäß eurem Verständniss ja nix mit "...Darstellung der Gesamtheit des Wissens..." zu tun. lol. (P.S.: zum Stopfen des Sommer-Loches wird doch sonst immer "Global Warming" bemüht. Gell ?) Mir_ist_die_Warheit_viel_lieber_als_Wikipedia. 79.210.65.152 22:19, 2. Aug. 2009 (CEST)
- So hat dann jeder seine Vorstellung von Wahrheit, die KPdSU nannte ihr Parteiblatt so. Fettdruckgebrüll ohne strukturellen Beitrag zur Diskussion kann übrigens gelöscht werden. --Feliks 09:25, 3. Aug. 2009 (CEST)
- "Hier ist eine Enzyklopädie..." . Wirklich ? Dann seht mal nach wie ihr selbst "Enzyklopädie" beschreibt : "...Fortan bezeichnete man mit dem Wort Enzyklopädie sowohl eine solche Wissenschaft wie die durch sie erfolgende Darstellung der Gesamtheit des Wissens..." Well, die Unterschlagung daß es sich um einen Mercedes 500 mit Chauffeur handelte der um eines Vortrages (5 Minuten ?)vor ein paar Rentnern willen 5000km auf Kosten des Steuerzahlers umherkutschiert wird hat gemäß eurem Verständniss ja nix mit "...Darstellung der Gesamtheit des Wissens..." zu tun. lol. (P.S.: zum Stopfen des Sommer-Loches wird doch sonst immer "Global Warming" bemüht. Gell ?) Mir_ist_die_Warheit_viel_lieber_als_Wikipedia. 79.210.65.152 22:19, 2. Aug. 2009 (CEST)
Hinweis auf Praxisgebühr
(Die Praxisgebühr geht jedoch auf Initiative der Union im Vermittlungsausschuss zurück und ist kein Vorschlag von Ulla Schmidt gewesen.)
Die Anmerkung ist m.E. überflüssig, diese Information gehört zum einen in den Artikel "Praxisgebühr" und zum anderen ist die zuständige Ministerin verantwortlich für von ihr unterzeichnete Gesetze - völlig egal, wer im Vermittlungsausschuss nun was gefordert hat. Wäre die Gebühr für Frau Schmidt nicht tragbar gewesen, hätte sie auch zurücktreten können - so läuft das zumindest normalerweise. Da muss Frau Schmidt hier nicht irgendwie in Schutz genommen werden. (nicht signierter Beitrag von 89.183.74.12 (Diskussion | Beiträge) 15:04, 26. Jul 2009 (CEST))
- Der Meinung kann ich zustimmen. --GiordanoBruno 15:47, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Die Kritik als hier passend zu definieren weil die Bundesministerin für Gesundheit deswegen nicht zurückgetreten ist scheint mir POV. Politik ist nun mal voll mit Kompromissen und Kritik an politischen Lösungen nicht individuell einem/r Minister/in zuweißbar, vorallem wenn das nicht tatsächlich von Anfang an dort initiiert und geführt war. Die Folge wäre sonst eine Kritikenflut in allen Artikeln über Regierungsmitglieder, Fraktionsvorsitzende...am Ende bei jedem einzelndem MDB, der wegen dem Thema XY nicht zurückgetreten ist. Gruß --Maron W 16:18, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Stimme euch allen zu. Ein Lob für Zipfelheiner. Insbesondere der untere Absatz (Bar „Barbarina“) ist lächerlich. --Euku:⇄ 16:32, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Die Kritik als hier passend zu definieren weil die Bundesministerin für Gesundheit deswegen nicht zurückgetreten ist scheint mir POV. Politik ist nun mal voll mit Kompromissen und Kritik an politischen Lösungen nicht individuell einem/r Minister/in zuweißbar, vorallem wenn das nicht tatsächlich von Anfang an dort initiiert und geführt war. Die Folge wäre sonst eine Kritikenflut in allen Artikeln über Regierungsmitglieder, Fraktionsvorsitzende...am Ende bei jedem einzelndem MDB, der wegen dem Thema XY nicht zurückgetreten ist. Gruß --Maron W 16:18, 27. Jul. 2009 (CEST)
@ThurnerRupert: Könntest du die Güte haben zu erklären, warum du kommentarlos und entgegen der Diskussion hier revertierst, diesen Absatz wiederherstellst und meine Kommentare löschst? --Euku:⇄ 16:44, 27. Jul. 2009 (CEST)
- @ThurnerRupert: Ich bin doch etwas erstaunt, dass du sowohl Beiträge auf der Diskussionsseite löschst, als auch im Artikel editierst, ohne dich hier der Diskussion zu stellen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Löschung des gesamten Abschnitts einen gewissen Charme hat. Zumindest ist er so, wie er jetzt ist eher peinlich. --GiordanoBruno 17:34, 27. Jul. 2009 (CEST)
- oh ... verzeih, das mit dem revert ist wohl danebengegangen - hat der artikelseite gegolten. gar kein kritikabsatz im artikel hat zwar schon einen gewissen charme - wirkt m.e. aber doch etwas einseitig - speziell wenn man frau schmidt gerade wegen ihres spanienabenteuers nachzuschlagen versucht hat. über die formulierung und den inhalt kann man ja trefflich diskutieren sehe ich :) aber das wird sich wohl noch setzen denke ich mal. --ThurnerRupert 01:11, 30. Jul. 2009 (CEST)
Kritik (Studentenjob)
Aus dem Abschnitt Kritik:
In der Ausgabe vom 13. März 1995 berichtete das Magazin Stern, dass Schmidt in ihrer Studentenzeit als Aushilfe in der Aachener Bar „Barbarina“, die ihrer Schwester Doris Zöller gehörte, arbeitete. Bei einer Razzia in der Bar wurden 14 Pornofilme mit z. T. gewalttätigen Szenen sichergestellt. Schmidt äußerte sich dazu wie folgt: „Ich war Studentin und allein erziehende Mutter und musste Geld verdienen. Da war ich froh, dass ich einmal in der Woche bei meiner Schwester kellnern konnte.“
Wo ist da die Kritik? Wer kritisiert das? Wikipedia? Oder der Stern? Falls der Stern das in seinem genannten Artikel kritisierte, dann bitte dazu schreiben, was der Stern konkret daran kritisierte. Ist so nicht ersichtlich. --Oberbefehlshaber 22:44, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Siehe einen Abschnitt höher. Ich habe diesen Abschnitt um eine Ebene nach unten geschoben, weil es zusammengehört.
- Die Frage an die Allgemeinheit: Wie ich das aus dem oberen Abschnitt sehe sind wir uns (mit einer Ausnahme) einig, dass der komplette Abschnitt "Kritik" in dieser Form gelöscht gehört, ja? Da Benutzer:ThurnerRupert trotz Nachfrage es nicht für nötig hält seine Aktion (s. o.) von vorhin zu begründen und stattdessen inaktiv ist, schlage ich vor morgen den Artikel wieder auf Halbsperrung zu setzen zulassen und diesen Abschnitt zu entfernen. Sonst bleibt er noch eine Woche gesperrt, das ist angesichts der Außenwirkung beschämend. Meinungen? --Euku:⇄ 23:06, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin einverstanden - und wieder mal darin bestätigt, dass die WP eine Breitenwirkung hat, die vielen usern noch nicht bewußt ist. Wir schreiben eben nicht für eine Schülerzeitung oder so - das bedeutet auch Verantwortung. Kritikkapitel sind bei Personenartikeln sowieso so eine Sache. Sollte jemand der Meinung sein, dass der Inhalt teilweise relevant sein sollte, dann bitte in den restlichen Artikel einarbeiten. --GiordanoBruno 23:17, 27. Jul. 2009 (CEST)
Auch der für die Studentenjob-Kritik als Einzelnachweis angeführte Spiegel-Online-Bericht kritisiert Ulla Schmidt gar nicht, sondern schreibt stattdessen: "Begonnen hatte der Ärger der Sozialdemokratin über Gerüchte und angebliche Skandale schon bei Schmidts erster Kandidatur für den Bundestag im Jahr 1990. Ein mehrfach vorbestrafter Grieche mit Namen Dimitrios S., Ex-Freund und Geschäftspartner von Doris Zöller, wollte mit der Geschichte von angeblichen Rotlicht-Verwicklungen von Schmidts Schwester und dem damaligen SPD-Oberbürgermeister von Aachen, Jürgen Linden, 50 000 Mark erpressen. " Also diese Schlammschlacht/Erpressung kann Wikipedia imho nicht länger als "Kritik" an U. Schmidt darstellen. --Oberbefehlshaber 23:28, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Kritik erster Teil soll bleiben, dort wird nur gegenüber gestellt was sie sagte bzw. womit sie ihr Handeln begründete und was eingetreten ist. Das ist ein Minimum dessen was imho in einer Enzyklopädie stehen muss. Mit keinem Wort steht da was von Rücktritt oder dergleichen, vielmehr wird der Leser über gesundheitspolitische Inhalte neutral in Kenntnis gesetzt, nach meinem Verständnis gerade WP-Pflicht. Wenn es nicht mehr möglich ist eine Person an ihren eigenen Aussagen zu messen = Glaubwürdigkeit, kann man den Laden ganz dicht machen. PS: ach ja, und angefangen mit der diskussionsfreien Reverterei hat Benutzer: Zipferlak. --95.222.141.66 00:03, 28. Jul. 2009 (CEST)
- @IP: Du meinst wohl Zipfelheiner, oder? Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wie gesagt, es geht hier um einen Personenartikel nicht um Gesundheitspolitik allgemein. Warum wissen eigentlich immer die User mit den wenigsten oder nicht nachprüfberer Anzahl Edits am besten, was irgendwo stehen muss, bzw wann man den Laden dichtmachen kann? --GiordanoBruno 07:02, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Der altgermanische Rechtsbrauch der Sippenhaftung (z.B. für die Schwester) hat für manchen Wikipedia-Nutzer immer noch seine Attraktivität nicht verloren. Aus dem zitierten Artikel ist nichts zu entnehmen, was Schmidt persönlich vorzuwerfen wäre. --Feliks 08:05, 28. Jul. 2009 (CEST)
- @IP: Du meinst wohl Zipfelheiner, oder? Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wie gesagt, es geht hier um einen Personenartikel nicht um Gesundheitspolitik allgemein. Warum wissen eigentlich immer die User mit den wenigsten oder nicht nachprüfberer Anzahl Edits am besten, was irgendwo stehen muss, bzw wann man den Laden dichtmachen kann? --GiordanoBruno 07:02, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Kritik erster Teil soll bleiben, dort wird nur gegenüber gestellt was sie sagte bzw. womit sie ihr Handeln begründete und was eingetreten ist. Das ist ein Minimum dessen was imho in einer Enzyklopädie stehen muss. Mit keinem Wort steht da was von Rücktritt oder dergleichen, vielmehr wird der Leser über gesundheitspolitische Inhalte neutral in Kenntnis gesetzt, nach meinem Verständnis gerade WP-Pflicht. Wenn es nicht mehr möglich ist eine Person an ihren eigenen Aussagen zu messen = Glaubwürdigkeit, kann man den Laden ganz dicht machen. PS: ach ja, und angefangen mit der diskussionsfreien Reverterei hat Benutzer: Zipferlak. --95.222.141.66 00:03, 28. Jul. 2009 (CEST)
Wie oben angekündigt, habe ich nun diesen Absatz entfernen lassen und Vollsperre erstmal belassen. Ansonsten hätte Leithian den Artikel entsperren müssen, einer entfernt den Absatz, Artikel wird wahrscheinlich wieder gesperrt, wegen der lebhaften Diskussion oben. --Euku:⇄ 12:22, 28. Jul. 2009 (CEST)
Kritik (gesundheitspolitisch)
- gehört der Artikel eigentlich dir? es ging um den Absastz "Rotlichtmilieu" der entfernt werden sollte, da darüber hier Konsens zu sein scheint. Wieso hast du den gesundheitspolitischen Absatz, der nicht mal andiskutiert wurde, gleich mitgelöscht; was war daran falsch oder nicht relevant?. Es ist einfach skandalös was hier abläuft. --95.222.141.66 12:48, 28. Jul. 2009 (CEST)
- tolles Argument "raus damit" (und schnell die Entsperrung genutzt um den Abschnitt Kritik rauszuwerfen.) Mit US sind Praxisgebühr und Gesundheitsfonds verknüpft, weshalb soll das nicht erwähnt werden? Längste Amszeit und nichts steht im Artikel zu ihren Postionen. --95.222.141.66 10:07, 3. Aug. 2009 (CEST)
Abschnitt Siehe auch
Sommerloch Was meint die Gemeinschaft, wäre ein Abschnit Siehe auch mit Verlinkung zu Sommerloch in einem BIO-Artikel ok? Im Text selber steht dazu leider nichts. Oder sollte man darauf im Abschnitt öffenltiche Ämter eingehen?--Wikifantexter snafu 11:25, 8. Aug. 2009 (CEST)
- ja unbedingt. Jeder, der sich über Ulla Schmidt informieren möchte, möchte natürlich auch unbedingt wissen, wie irgendwelche bedeutungslosen Wikipediaautoren die Geschehnisse bewerten. 93.129.122.40 14:45, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Du stimmst zu? Freut mich :)--Wikifantexter snafu 15:37, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich finde überhaupt den Artikel Sommerloch an sich sehr gelungen. Dort wird u.a. Kritik an Schäuble und Schmidt als Sommerlochthema abgetan, oder auch nicht schlecht "2009: Eine allgemeine Hysterie aufgrund des so genannten „Schweinegrippe-Virus“, der sich in Deutschland ausbreitete.". Ich finde, den Artikel "Sommerloch" sollte man als Exzellenten Artikel kandidieren lassen. 93.129.122.40 15:44, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Eigentlich interessiert mich das ein Sche....eck, was du vom Artikel Sommerloch hälst. Und hier gehört das auch nicht hin! Gruß :-) --Wikifantexter snafu 17:27, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wer blöde Fragen stellt, bekommt auch blöde Antworten. Im Klartext: Wenn eine reputabele Quelle diese Dienstwagenaffäre als "Sommerloch"-Thema bezeichnet, kann das mit entsprechender Quellenangabe natürlich in den Artikel hinein (und ein entsprechender Beleg dürfte wohl sogar zu finden sein). Ohne Quelle natürlich nicht. Bist du heute den ersten Tag hier? 93.129.122.40 17:39, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Daraus ergibt sich auch die weiterführende Antwort, dass man so etwas nicht einfach als suggestiven und für sich selbst sprechenden "Siehe auch"-Link platzieren kann, sondern nur im Kontext im entsprechenden Textabschnitt darzustellen hat, am besten als Zitat der Quelle. 93.129.122.40 18:01, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Am Rande: Keine private Unterhaltung hier bitte. Das ist kein Forum und ich bin kein Frisör! Ja, dann mach das doch so?! ;-)--Wikifantexter snafu 18:09, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Wer, ich als Schreibkraft? Geht's noch? Dafür bin ich zu teuer. 93.129.122.40 19:05, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Am Rande: Keine private Unterhaltung hier bitte. Das ist kein Forum und ich bin kein Frisör! Ja, dann mach das doch so?! ;-)--Wikifantexter snafu 18:09, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Eigentlich interessiert mich das ein Sche....eck, was du vom Artikel Sommerloch hälst. Und hier gehört das auch nicht hin! Gruß :-) --Wikifantexter snafu 17:27, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Ich finde überhaupt den Artikel Sommerloch an sich sehr gelungen. Dort wird u.a. Kritik an Schäuble und Schmidt als Sommerlochthema abgetan, oder auch nicht schlecht "2009: Eine allgemeine Hysterie aufgrund des so genannten „Schweinegrippe-Virus“, der sich in Deutschland ausbreitete.". Ich finde, den Artikel "Sommerloch" sollte man als Exzellenten Artikel kandidieren lassen. 93.129.122.40 15:44, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Du stimmst zu? Freut mich :)--Wikifantexter snafu 15:37, 8. Aug. 2009 (CEST)
Das Schmidt-Komplott
Also ich finde den Zustand auch ärgerlich, wenn eine Gesundheitsminister für ca. 10.000 Euro jeden Tag ein Steuertaxi fährt, doch sind all die Analysen ihre Privatlebens wirklich von entscheidender Beteutung für die Bundestagswahl? Für die oppositionellen Hardliner, durch die Schmidt und andere ihrer "Schattenkollogen" belauert werden, natürlich sehr passend, doch in krasser übertriebener Show dargestellt -so kann man doch keine Wahl gewinnen dürfen?! Maximator - 1.8.09 00:12 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.104.101.181 (Diskussion | Beiträge) )
- Von ganz oben: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Ulla Schmidt zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher."
- und: "Unterschreibe deinen Beitrag bitte mit --~~~~" Gruß --Euku:⇄ 16:11, 1. Aug. 2009 (CEST)
Solche Sachen müssen aber ans Licht. Schmidt kann ja zum Gegenschlag ausholen und andere Verschwender verpetzen. Davon profitieren wir alle; das hat zwar nicht direkt mit der Bundestagswahl zu tun, zwingt aber unsere Volksverschwender,äh -vertreter zur Bescheidenheit,oder sollte der alte Spruch "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" doch wahr sein. Und von Komplott gegen Schmidt kann keine Rede sein. Fritz Schramma (OB Köln) hat für seinen Volvo turbo(braucht nach Euronorm 0,5 Liter mehr auf 100 km) von SPD-Seite ganz massiv sein Fett wegbekommen, die SPD hat sich als Umweltengel dargestellt, so Marke"turbo läuft, Turbo säuft und die CDU interessiert es nicht die Bohne" und mit der Instrumentalisierung solcher Sachen angefangen. UNd das Beispiel Alfred Herrhausen zeigt; wenn einer es darauf anlegt, nutzt auch ein gepanzerter Wagen nichts und wer Kriegswaffen kennt, der weiß, das selbst vor fast 70 Jahren schon 70 Tonnen schwere Panzer von einem Mann aus dem Busch geknackt werden konnten. --87.184.115.142 23:56, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Zum langsam mitschreiben nochmal von ganz oben: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Ulla Schmidt zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher." Erst recht nicht zu den Themen Schramma, Herrhausen und Panzerabwehr. --Feliks 14:51, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Hast völlig recht, Feliks, auch wenn ich beim Eintrag vor dir Tränen gelacht habe aufgrund seiner expressionistischen Wendungen und Absurdität, der könnte in die Titanic oder Mad :-) --Rudolfox 19:03, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ich meine aber, daß es aufgrund der Publicity, die der Fall hatte und der Berichterstattung in allen überregionalen Medien wenigstens mit einem Satz erwähnt werden sollte und nicht totgeschwiegen. Es ist ja nicht nur Bild-Niveau, auch Focus, Stern, Spiegel und FAZ haben darüber berichtet, alles mehr oder weniger seriöse Zeitungen. --193.158.172.53 22:29, 31. Aug. 2009 (CEST)
Kritik
warum ist der Artikel gesperrt?
es geht um das Wiedereinfügen von =Kritik= (kann auch anders benannt werden.)
Was in ihrer Amtszeit entstanden ist gehört ohne Zweifel in den Artikel. Auch bei anderen Politikern werden die mit ihnen markanten Ereignisse erwähnt.
Im Mai 2003 stellt sie die Eckpunkte einer Gesundheitsreform vor, die das Ziel hat, die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zu senken. Auf Kritik ist besonders die Anfang 2004 eingeführte Praxisgebühr gestoßen. Obwohl von Ministerin Schmidt verkündet worden war, dass im Gegenzug zur Einführung der Praxisgebühr die Beiträge zur Krankenversicherung sinken würden, sind diese seither im Gegenteil mehrfach erhöht worden. Schmidt hat auch den Gesundheitsfonds in der großen Koalition mit ausgehandelt, der ab 2009 mit einem einheitlichen Beitragssatz von geschätzten 15,5 % für die gesetzlich Versicherten zu einer Mehrbelastung führen dürfte.<ref>Tagesschau Online</ref>
Was soll daran nicht enzyklöpädisch sein?--87.78.90.114 04:56, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Wurde schon diskutiert, einfach mal die Seite lesen. Danke --GiordanoBruno 06:55, 11. Aug. 2009 (CEST)
- ja, auch einfach mal lesen. Der link enthält Kommentare von allesamt relevanten Personen, und dass die Praxisgebühr existiert muss wohl nicht belegt werden;außerdem ist keine wertenden Wortwahl getroffen worden. also, warum nicht rein? --87.78.164.160 08:15, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin begeistert, welche Sympathisanten von (oder im Auftrag von ?) Ulla Schmidt hier am Werk sind. Mittlerweile sind sämtliche Kritikpunkte, die am 27.7.2009: "Albernen Absatz entfernt" noch vorhanden waren, vollkommen beseitigt. - Gute Arbeit! - Die "Dienstwagenaffäre" wurde nun auch restlos "entschärft", eigentlich könnte sie ja nun auch rausgelöscht werden, schliesslich steht es ihr ja zu den Dienstwagen für Urlaubszwecke zu nutzen. Ich finde die Parteigänger von Frau Schmidt haben ganze Arbeit geleistet, diese Frau hat so eine weisse Weste, weisser geht's nicht. (Haha!) --Adelfrank 20:39, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Es hat aber nichts genützt, siehe das Wahlergebnis in Aachen (Direktmandat futsch). --Sf67 20:50, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, Gott sei Dank holen sich nicht alle Leute ihre Informationen in Wikipedia - nach dem Artikel hier, müsste man sie glatt bedauern. --Adelfrank 20:56, 29. Sep. 2009 (CEST)
Was macht Ulla Schmidt jetzt?
Bitte fügt mal ein, was Ulla Schmidt nach ihrem Ausscheiden als Ministerin im Bundestag macht, z. B. für welchen Auschuss sie nominiert ist bzw. in welchem sie mitwirkt. --Rudolfox 16:31, 20. Nov. 2009 (CET)
Dienstwagenaffäre
Brauchen wir die Details über die Abrechnung als Selbstnutzung noch? Mit dem OK des rechnungshofes ist doch ein Deckel auf der Sache? --Feliks 19:24, 7. Sep. 2010 (CEST) Hallo Feliks. Der Bundesrechnungshof beurteilt die Angelegenheit alleine nur aus Sicht eines Buchhalters oder Haushaltsprüfers. Die Angelegenheit politisch zu bewerten, steht in einer Demokratie dem Volk zu. Und um eine Sache bewerten zu können, braucht man zunächst einmal Informationen. --91.52.188.173 22:50, 9. Nov. 2010 (CET)
Organspende
sie war im wesentlichen dafür verantwortlich, das das Organspenderecht nicht reformiert wurde(was in etwa 4000 Menschen das Leben gekostet hat) ist das wichtig genug um in den Artikel aufgenommen zu werden?
92.75.219.149 21:10, 31. Okt. 2011 (CET)
- Meines Erachtens: Nein. Unbelegt. --Sf67 09:43, 1. Nov. 2011 (CET)
- Zudem Spekulation, da es eine Annahme ist, dass die Spendequote durch eine Gesetzesänderung steigen würde. --GiordanoBruno 17:22, 1. Nov. 2011 (CET)
- Es ist aber wichtig genug, um dem nachzugehen.
- --Bagerloan (Diskussion) 17:37, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Wer geht dem denn nach? Bis jetzt wurde keine valide Quelle zu dem Thema genannt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:46, 16. Apr. 2012 (CEST)