Diskussion:Ulrich Reitz
Abo-Sharing
09:41, 21. Mär 2006 Scooter (für diesen Artikel ohne Relevanz) ... und vertritt zuweilen marktradikale Positionen.
Dadurch würde sich auch das Tor zum Bürgerjournalismus öffnen. Wegen immer noch sehr parteiorientierter Berichterstattung in einigen Lokalteilen der WAZ sieht sich Reitz zunehmend mit dem Konzept Abo-Sharing konfrontiert. - - Durch Abo-Sharing wird das Prinzip des Lesezirkels auf Nachbarschaftsebene wiederentdeckt. Mit diesem im niederrheinischen Homberg entwickelten Konzept sollen Medienkonzerne von bürgernaher Berichterstattung überzeugt werden. - - Nachbarn tauschen dabei ein abonniertes Print-Medium untereinander aus oder teilen sich die Abo-Kosten. Das Motto lautet: Abo-Sharing: Die Gebraucht-Tageszeitung vom Nachbarn. - Sparen für den guten Zweck!
Reitz war doch bei seinem Antritt bereit zu einem "Kulturschock" bei der WAZ. Warum nicht an dieser Stelle? - Tenrix - 84.62.191.82 14:03, 21. Mär 2006 (CET)
Der Student der Politischen Wissenschaften und der Germanistik begann seine journalistische Tätigkeit als Volontär (....) Wie das? Ein Volontariat ist doch ein Vollzeitjob. Hat er das Studium nebenberuflich abgeschlossen, oder gar nicht? Transparent 15:31, 13. Sep. 2009 (CEST)
Quelle "Twitter" wird nicht gefunden
Was nun? Quelle löschen? --Cat1105 16:52, 18. Mai 2010 (CEST)