Diskussion:Und täglich grüßt das Murmeltier/Archiv/1

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egozentrischen, zynischen TV-Wetteransager

Für mich hatte die Rolle nichts Egozentrisches und auch nur kaum zynische Anteile. Der Mann in dem Film ist einfach depressiv. Habe das geändert.

I beg to differ. -- 85.177.118.116 12:47, 5. Feb. 2011 (CET)
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Der Dienstagmensch

Betrifft: ROMAN. Also Der Dienstagmensch vom Farmer, wo dem Murmeltier scheints das Motiv geliefert hat, ist ja ursprünglich nur eine Short Story, wo man in ein paar Minuten gelesen hat. Aber es ist schon richtig, dass die WP den zum Roman erhoben und ihm den Namen veredelt hat. Eine Geschichte wo so einen hochphilosophischen Film inspiriert hat, gehört geadelt.
Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, das sei doch unwichtig, durch den Ritterschlag von der WP sei es ja noch lange kein Roman geworden, dann täuscht sich der. Aber ganz gewaltig! Der muss nur im Google Dienstagmensch eingeben und dann sieht er auf allen Seiten: auch beim Google ist das ein Roman. Und wenn WP und Google, die zwei Quellen aus denen heute alle Intelligenten ihre Bildung und ihr Wissen beziehen, sich einig sind, und dann noch u.a. sogar das Lexikon für die intelektuelle Oberschicht (Lexikon.donx.de) mitzieht, dann ist das Motiv zum Film ohne Zweifel ein Roman mit Titel Der Dienstagmensch. --BZ 10:58, 20. Dez 2005 (CET)

Hä? --Kira Nerys 11:28, 20. Dez 2005 (CET)

Die Angabe "Roman" kann man leicht in "Short Story" ändern. Dass Der Dienstagmensch Inspirationsquelle für U.t.g.d.M. gewesen wäre, wird im Text nicht behauptet. -- Kerbel 12:20, 20. Dez 2005 (CET)

Betrifft: TEXT. Da hast Du natürlich vollkommen recht, Kerbel, wenn Du meinst, das mit dem Motiv sei nicht direkt im Artikel selber. Aber das hat ja auch niemand behauptet. Im Text dagegen ist es schon. Man muss nur auf Farmer drücken.
Aber dass es LEICHT sein soll, die Bezeichnung "Roman" jetzt wieder zu ändern, das sehe ich also nicht. Du kannst es ja probieren. Beim Lexikon.donx.de mags ja vielleicht noch gehen, aber beim Google und den anderen Sites kaum. Und wie willst Du das bei all den Schüler und Studenten machen, wo das übernommen und ev. in Semester- oder sogar Abschlussarbeiten verwendet haben? Also ich glaube Du lässt den Roman besser Roman sein, sonst kommt dann am Ende niemand mehr draus.--BZ 10:43, 21. Dez 2005 (CET)

Kommt im Artikel nicht mehr vor, somit:
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Farmers "Der Dienstagsmensch"

Aus dem Artikel: Das Motiv eines ständig wiederkehrenden Tages wurde zuvor schon in der Science-Fiction-Literatur eingesetzt und zwar durch Philip José Farmer in seiner Kurzgeschichte "Der Dienstagmensch" (The Sliced-Crosswise o­nly-on-Tuesday World) von 1971.

Ich kenne die Kurzgeschichte nicht, habe aber desletzt das darauf aufbauende Buch "Dayworld" von Farmer gelesen. Darin erleben die Menschen aber nicht einen ständig wiederkehrenden Tag wie in diesem Film, sondern werden für jeweils 6 Tage der Woche in Stase versetzt und nur an einem Wochentag aufgeweckt um ihr normales Leben zu führen (die einen leben nur Dienstags, andere nur Mittwochs etc..). Also eigentlich ein ganz anderes Konzept, weshalb man den Absatz IMHO aus dem Artikel entfernen kann. --Kam Solusar 23:47, 30. Dez 2005 (CET)

Einverstanden. Im Parker-Artikel habe ich den Hinweis auf den Murmeltier-Film schon vor Tagen rausgenommen. Dasselbe geschieht jetzt auch mit dem Parker-Abschnitt im Film-Artikel. -- Kerbel 02:23, 31. Dez 2005 (CET)
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Googles Dienstagmensch

Betrifft WEGWISCHEN. Ja, jetzt ist auch der weg aus den 2 Artikel der WP. But his soul is marching on. Im Google, auf den Trittbrettern und in den Unis. Tough luck, Kerbel. But Happy New Year! --BZ 13:41, 31. Dez 2005 (CET)

Gleichfalls gutes neues Jahr.
Deinen Pessimismus bei Tatsachenbehauptungen teile ich allerdings nicht. Wenn die Verbindung zwischen Parker und dem Murmeltier-Film in der WP nicht mehr auftaucht, dann wird sie auch bei den Wikipedia-Klonen verschwinden. /// Schlimmer ist die Lage bei wenig bekannten Personen oder Begriffen, die mal den Weg in die WP gefunden haben. Wer mittels Google bestimmen will, ob Lilli Stankowski eine wichtige Persönlichkeit ist oder ob Logorhythmus ein etablierter Begriff ist, der kommt nicht weiter, weil man lauter Links auf die Wikipedia-Klone angezeigt bekommt. -- Kerbel 14:04, 3. Jan 2006 (CET)

Betrifft THE BRIGHT SIDE OF LIFE. Also gut, Kerbel, lassen wir das für den Moment. Wir können es uns ja in ein paar Jahren nochmals zusammen anschauen. Auf jeden Fall: Mach Dir keine Sorgen, die Zeiten sind vorbei, wo man ein in Sünde gezeugtes Kind verleugnen musste. Ist ja immerhin ein Mensch. Wenn auch nur am Dienstag. Nimms gelassen! --BZ 14:32, 4. Jan 2006 (CET)

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Synchronstimmen

Irgendwie sollte in die Box noch rein, dass Bill Murray von Arne Elsholtz gesprochen wird. Und die anderen Rollen natürlich auch. Vielleicht mache ich ein Unterkapitel auf, aber eine einzige Rolle ist noch zu wenig.

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Star Trek

Bei Star Trek: The Next Generation gibt es auch eine Folge ("Déjà Vu, in der die Enterprisecrew einen Bestimmten Zeitraum, der mit der Zerstörung des Schiffes endet, wieder und wieder erlebt. Wie ist sie in Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Film einzuordnen (Produktionsjahre der Serie: 1987–1994)? -- Tallyho 19:20, 29. Dez. 2008 (CET)

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Wirkung

Kann man diesen Film tatsächlich als erbauliche Schmonzette mißdeuten? Ich habe ihn mehrmals gesehen und mich immer über die beißend-ironische Überzeichnung des Gutmenschentums amüsiert. Wie öde, wenn das ernst gemeint sein sollte. Den griesgrämigen Zynismus nimmt man Hauptdarsteller Bill Murray gerne ab, aber doch niemals den lammfrommen Augenaufschlag in den letzten Szenen. Dazu noch die listige Doppelbödigkeit des Schlußsatzes: "Laß uns hier leben!". - Hm, keine der Online-Kritiken betrachtet den Film aus diesem Blickwinkel. Hat jemand trotzdem irgendwo Belege für diese mögliche Interpretation gesehen? --Epipactis 15:49, 2. Jan. 2010 (CET)

Nee, ich nich. Und ich würde die Lammfrommheit der Hauptdarstellerin auch auf alle Fälle ernstnehmen. Klar, der Zuschauer lacht mit Murray und seufzt eher nicht mit ihr, aber sie ist doch ganz ernstgemeint das, was der zynische Murray braucht. Und auch Du, Epipactis: geh in Dich! Oder lass es bleiben. Der Film jedenfalls hat zwar zynischen Witz, aber eine klassisch erbauliche Moral: kümmer Dich um andere und versetz Dich in sie hinein, und Du wirst glücklich. So eenfach.--JakobvS 13:44, 10. Jan. 2010 (CET)

Interessant. Zwar ist es meistens wohl doch nicht "so einfach" und prsönlich neige ich eher zu "lass es bleiben", aber immerhin glaube ich nun, daß ich meine These ad acta legen kann. Danke für das Statement und Grüße --Epipactis 14:25, 10. Jan. 2010 (CET)

Seh ich alles genauso.--JakobvS 14:53, 10. Jan. 2010 (CET)

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Albtraum?

Ich habe den Satzteil, dass es sich um einen Albtraum handeln würde raus genommen. Im Film ist nie Sprache von einem Traum. Also müssen wir annehmen, dass es sich um ein in der Geschichte tatsächlich zugetragenes Geschehen handelt. Im Drehbuch spielt Phil außerdem nur zum Test noch mal auf dem Klavier. Alles bestens. --Knorck??? 00:29, 8. Apr. 2010 (CEST)

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FSK

Im Bericht erscheint, das der Film eine FSK-Freigabe ab 6 Jahren hat. Meine DVD-Version daheim ist ab 12. -- 80.187.107.234 16:22, 23. Mai 2010 (CEST)

Die Special Edition ist ab 12 Jahren -- 80.187.96.74 11:58, 31. Jul. 2010 (CEST)

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Erfolg

Im Artikel steht, dem Film wäre erst keine großer ERfolg beschieden gewesen. Das scheint schlicht nicht zu stimmen. Auf der Website mit Hintergundinfos (letzter Weblink) steht zu lesen: Groundhog Day also finished as one of the top ten grossing movies of 1993 Auch sonst scheint unter "Wirkung" viel unbelegtes Zeug zu stehen; dass die vermeintlich religiöse Komponente so hervorgekehrt wird ist sehr irritierend. --DrTill 18:58, 28. Nov. 2010 (CET)

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Wirkung

Den Abschnitt hab ich aus dem Artikel entfernt. Pure TF, m. E., ohne jede Quelle. Hier zum Nachlesen:

Und täglich grüßt das Murmeltier ist eine tiefgehende Parabel zu der Frage der Bestrafung und der Läuterung durch eine unbekannte höhere Macht. Phil ist ein teilweise menschenverachtender Zyniker, der sich als den Mittelpunkt des Universums und andere Menschen nur als Statisten sieht. Folgerichtig wird er damit bestraft, immer und immer wieder den Murmeltiertag erleben zu müssen. Erst nachdem sein Charakter aus eigenem Antrieb heraus eine grundlegende Wendung zum Guten nimmt und er Eigenschaften wie z. B. Hilfsbereitschaft und Güte zeigt, erfährt er eine Läuterung, die darin besteht, endlich wieder den nächsten Tag und den Fortgang seines Daseins erleben zu dürfen.
Obgleich der Film bei der ersten Veröffentlichung in den Kinos nicht besonders gut lief, hatte er eine Art von zweitem Leben in den Videotheken und im amerikanischen Kabelfernsehen. Vertreter mehrerer Religionen haben den Film in ihre eigene Arbeit einbezogen. Unter ihnen sind chassidische Juden, Jesuiten und Buddhisten. Sie sehen den Film als einen guten Ausdruck für eigene Glaubenshaltungen. Bei einer Film-Serie des Museum of Modern Art in New York zum Thema Der verborgene Gott: Film und Glaube war er der Eröffnungsfilm. Die Grundidee von Und täglich grüßt das Murmeltier wurde von mehreren Fernsehserien aufgegriffen.

Grüße, --DrTill 12:28, 29. Nov. 2010 (CET)

So was von TF darf ins Archiv wandern:
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Inhaltliches Handlung

"Phil kann an keinem einzigen Tag andere dazu bringen, ihm seine Wünsche zu erfüllen". Stimmt so nicht, müsste gestrichen werden. Er kriegt Nancy rum, unternimmt mit den Saufkumpanen was, geht mit einem Mädel ins Kino, schafft es Klavierstunden zu bekommen... Unzählige Wünsche die erfüllt werden. --93.199.253.69 22:42, 28. Sep. 2012 (CEST)

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Sprichwort

Was ist mit der Tatsache dass sich der Satz als Sprichwort für wiederholende Voränge im deutschen Sprachgebrauch manifestiert hat? Finde das eigentlich ziemlich wichtig, kanns aber nicht im Text finden. Nelson 12:30, 17. Dez. 2008 (CET)

Im Englischen ist es genauso mit dem entsprechenden Originaltitel. Und in der englischen Wikipedia steht das auch. Also: Belege suchen (Zeitungsüberschriften o.ä, die damit spielen) und reinschreiben. Viel Spaß.--JakobvS 22:44, 10. Nov. 2009 (CET)

Ich werde das ergänzen und mit entsprechenden Links hinterlegen. -- Stimro 18:27, 30. Jan. 2011 (CET)

Dreharbeiten

Im Artikel steht:

"Regisseur Harold Ramis ist in einem kurzen Auftritt als Neurologe zu sehen, der Phil die Röntgenbilder seines Kopfes erklärt, auf denen keine krankhaften Veränderungen zu erkennen sind."

Dies ist nicht richtig. Harold Ramis spielt nicht den Neurologen, sondern den Psychiater, der Phil vom Neurologen empfohlen wurde.

--BlankFX 21:05, 20. Mär. 2010 (CET)

Nein, das stimmt nicht. Der Psychiater wird von David Pasquesi verkörpert. Harold Ramis ist der Neurologe. Erkennt man doch auch leicht. Bei imdb.de kann mans auch nachlesen. --Spoox (Diskussion) 09:32, 10. Sep. 2012 (CEST)

Anzahl der Wiederholungen

Hat mal jemand mitgezählt, wie oft die Zeitschleife durchlaufen wird? -- Data01 22:09, 27. Nov. 2010 (CET)

Die Anzahl der im Film gezeigten 'Zeitschleifen' ist sicher nicht maßgebend. Man muss sich vorstellen, wie lange es gebraucht haben muss, alle diese Vorgänge in der Stadt herauszufinden. Der beste Anhaltspunkt ist für mich das Erlernen des Klavierspiels. Das braucht Jahre. Mein Tipp sind mindestens fünf Jahre Zeitschleife, dann muss er aber schon wie ein Besessener Klavier geübt haben. Robert

In der Szene im Restaurant, in der er erklärt, dass er ein Gott ist, erwähnt er, dass er bereits seit zwei Jahren in der Zeitschleife festsitzt. Und erst danach fängt er mit dem Klavierspielen an. -- Stephan 23:13, 25. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.116.114.90 (Diskussion) )

Meine obige Behauptung vom 25.01. von den 'zwei Jahren' stimmt nicht, da hab ich mich verhört. Stephan. -- 193.141.92.4 14:11, 28. Jan. 2011 (CET)

Passend zum Thema: How Long Does Bill Murray Spend in Groundhog Day?. -- Stimro 23:04, 30. Jan. 2011 (CET)

Es gibt wohl einen Unterschied zwischen den im Film gezeigten Wiederholungen und den vmtl. tatsächlichen. Es wird ja deutlich klar daß zwischen den gezeigten auch viele nicht im film zu sehende Schleifen stattfinden. Das ist aber eigentlich nur am Rande interessant, prinzipiell reicht es daß er lange genug festsitzt um sich als Person zu verändern. --93.210.12.149 01:39, 29. Aug. 2013 (CEST)

Mitzählen ist unmöglich (ich hab's versucht :-) ), weil bei vielen Szenen nicht klar ist ob sie sich am Selben, oder an verschiedenen Tagen abspielen. --93.210.51.52 19:44, 30. Nov. 2013 (CET)

Synchronstimmen oder Trivia?

Die deutschen Synchronstimmen der beiden Radiomoderatoren sind von Ulrich Frank und Hans-Rainer Müller, die "Ned Flanders" und "Krusty der Clown" bei "Die Simpsons" ihre Stimmen leihen. Es wäre als Detail erwähnenswert. Ich würde gerne Meinungen dazu hören und ob man diese Information in den Abschnitt Synchronstimmen oder Trivia setzen sollte. Grüße -- Puschkin1986 02:22, 31. Okt. 2011 (CET) Puschkin1986

Verwandte Themen

Es gab auch mal eine filmische Dokumentation im Fernsehen, in der ein Wissenschaftler immer wieder aufs neue vor dem laufenden TV aufwacht und auf dem Weg zur Arbeit mit verschiedenen Weltuntergangsszenarien konfrontiert wird. Jedesmal erwacht er wieder in der gleichen Situation, nur die News im TV sind anders (entsprechend dem nahenden Unheil). Jedesmal erwischt es ihn (die Menschheit) etwas später, sodass er es immer weiter auf seinem Weg bis ins Institut schafft. Am Ende erreicht er das Labor und bei seinem Experiment wird die ganze Erde (das Universum?) endgültig von einem Schwarzen Loch verschluckt. Ich hab zwar keinen Schimmer mehr, wie dieser Film hieß, aber da er über die Jahre öfter wiederholt wurde, kann evtl. jemand weiterhelfen und ihn bei Verwandte Themen ergänzen. Mich hat er auf jeden Fall stark an den Film aus dem Artikel erinnert. -- Busydude 22:46, 22. Dez. 2011 (CET)

Zum Edit Abschnitt "Handlung" vom 18.10.2012

  1. "alptraumhaft" - aber nur zu Beginn;
  2. "niemand erfüllt ihm je einen Wunsch"? - nur Rita kann er nicht erobern, ansonsten kann er doch ziemlich jeden irgendwie dazu bringen, zu tun, was er möchte...
  3. Talent(e) hat man oder nicht, entwickeln kann man Fähigkeiten;
  4. Jazzklavier-Spielen an-sich kann nicht "charismatisch" sein, es kann allenfalls den Klavierspieler charismatisch erscheinen lassen. Ich hab' mal ein "fröhlich" gelassen, ein Jazzstück kann ja z.B. auch traurig sein (was es im Film ja nicht ist).
  5. Phil "findet einen Weg, den Zauber zu brechen" ? Pure TF.
    1. Weder ist sicher, dass die Zeitschleife "ein Zauber" ist. Es gibt unendlich viele Erklärungen neben der Magie, und keine ist belegt.
    2. Phil "findet einen Weg"? In welchem Buch/wo im Film stößt er auf die entsprechende magische "Gegenformel"?
    3. Phil "bricht den Zauber"? Aktiv? Er? Man zeige mir die Filmstelle, an der er die magische Gegenformel ausspricht.
Es ist nirgends sicher erkennbar, dass das Enden der Zeitschleife mit seinem Verhalten oder seiner Entwicklung zusammenhängt. Man kann es vermuten und annehmen, aber es ist nicht sicher. (nicht signierter Beitrag von Arilou (Diskussion | Beiträge) 09:02, 18. Okt. 2012 (CEST))

Erfolg in Deutschland

ich meine mich zu erinnern, dass der film, anders als in USA, in D nicht sonderlich gut lief, und bald aus den kinos wieder draussen war. zum kult wurde er erst, nachdem er schon einige male im fernsehen gelaufen war. ich habe aber keinerlei belege für meine greisenhaften erinnerungsfetzen. anybody?! --Punne (Diskussion) 09:34, 18. Dez. 2012 (CET)