Diskussion:Unsere Besten

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Diverses

Grundlegendes Problem: Unter dem Titel "Unsere Besten" läuft beim ZDF eine Sendereihe, in der es stets um Rankings geht. Mal sind es die besten deutschen, mal die besten Erfindungen, die besten Sportler oder Jahrhundertsongs. Somit ist schon die Überschrift in diesem Artikel falsch. Benutzer 193.170.250.70 meinte: Auf dieser Liste fehlen: Hildegard Burjan, Ruth Pfau, Richard Strauss.

Die Liste wurde aber vom ZDF veröffentlicht. Also ist es einfach eine Meinung, dass diese Drei fehlen. Oder? --Helfer 11:15, 27. Nov 2003 (CET)

fehlend: ...Johannes Brahms.

ich finde daß Lebende nicht reingehören. schon gar nicht der Kübelböck, wer ist denn das schon, der hat doch nix geleistet

--

Das ist ja lustig. Opernstar Küblböck vor Mozart und Wagner. Universalgenie Jauch vor Leibniz. Obertechniker Schumacher vor Daimler, Otto, Diesel. Und Sprachgenie Karl May vor den Nobelpreisträgern Mann, Grass, Böll. Wuzel 18:19, 2. Jan 2004 (CET)

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Liste durch Auszählung der Stimmen zusammengestellt wurde, welche ZDF-Zuschauer abgegeben haben. Daher ist der Autor der Seite an Auswahl und Reihenfolge der aufgeführten Personen völlig unschuldig. Wenngleich manch einer fehl am Platz ist.

Bestes Beispiel ist übrigens Platz 125 -- akl 17:31, 30. Apr 2004 (CEST)

Ich bin dafür den Artikel nicht zu löschen. Die Liste würde sicher nicht so aussehen, wenn ich sie gemacht hätte, aber ich finde sie nicht willkürlich, es gab ja eine Abstimmung - die sicher problematisiert werden sollte, wie das im Artikel über Silke Fritzen passiert.

Was ist daran witzig, dass Karl May besser abschneidet als Mann, Grass, Böll? Wenn einer den Literaturnobelpreis bekommt, heisst das meiner Meinung noch nicht dass er auch gute Bücher schreibt, sondern dass diese den paar Leuten aus dem Kommitee am besten gefallen. Als Kriterium für gute Bücher sind die Verkaufszahlen wohl besser geeignet da sie sich auf eine viel größere Basis stützen und da dürfte May Mann, Grass und Böll weit überflügelt haben. Nulli 10:28, 3. Sep 2005 (CEST)

Diese ganze Wahl war doch lediglich eine Farce ohne Anspruch auf Gültigkeit. May soll ein wichtigerer Deutscher sein als Mann, Böll oder Grass? Lächerlich! Dies zeigt, dass May vielleicht unter der Bevölkerung bekannter ist, und dass er mehr gelesen wird, aber er soll bedeutender sein als die Literaturnobelpreisträger? Das Nobelkommitee besteht aus hochgebildeten, intellektuellen Menschen, die sich ständig mit kulturellen Fragen beschäftigen. Das gemeine Volk beschäftigt sich in der Regel mit anderen, alltäglicheren Dingen. Wer hat nun bessere Vorraussetzungen, die Bedeutung von Schriftstellern etc. zu beurteilen? Überhaupt: Was machen Leute wie Bohlen und Kübelböck auf der Liste? Sind das bedeutende Menschen? Viele Deutsche kennen und lieben diese Personen, aber allein dass sie auf der Liste stehen und Brahms und/oder Strauss nicht, zeigt doch, wie unfähig die Volksmasse in Sachen objektiver Bewertung der Frage des "besten Deutschen" ist! Warum wurden überhaupt lebende Personen für wählbar befunden? Kann man denn das Leben eines Menschen nicht erst angemessen beurteilen wenn es sich volendet hat? Mir ist es egal ob dieser Artikel gelöscht wird oder nicht, eines ist sicher: Er ist, wie der von ihm beschriebene Gegenstand, schlicht und einfach lächerlich!!! Deutschlandfreund

Wenn man bedeutend als einflussreich versteht, ist eine hohe Einstufung von Karl May gerechtfertigt. Ich finde, die Verachtung der Volksmeinung ist hier fehl am Platz. Sicher kann man auch andere Massstäbe anlegen -- ich frage mich, ob man Naturwissenschaftler und Künstler überhaupt sinnvoll vergleichen kann. Bewertungskriterien in Bezug auf die Bedeutung einer Person scheinen mir, auch wenn sie von noch so intellektueller Seite kommen (wer wählt eigentlich die aus, die das dann entscheiden), subjektiv zu sein. Ich lerne aber gerne dazu, wie man das wissenschaftlich-objektiv machen könnte. Eine solche Auswahl ist aber ganz sicher aufwendig und nichts für eine launige Unterhaltungsshow im ZDF. Im Übrigen sollte der Wikipedia-Artikel nicht selbst die Liste bewerten, sondern über die Auswahl berichten und kontroverse Begleitumstände und Kritik erwähnen -- in neutraler Weise. --62.143.116.144 09:57, 2. Mär 2006 (CET)
Entscheidend an der Sache ist nicht, ob sie nun besonders erfolgreich oder objektiv war, sondern auch das mediale interesse - und die 1,5 Millionen Menschen, die mit abgestimmt haben. - 28.10.06, 19:55 Uhr
Mein Prof schätzt May als Schriftsteller übrigens durchaus (gerade auch seine Orientgeschichten, die ihn in der Jugend wohl selbst inspiriert haben, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) – allerdings ist er auch nicht gerade sonderlich elitär (so äußerte er sich auch anerkennend zu Courths-Mahler) und Mays Werk ist ja sehr umfangreich. Und selbst in unserem Artikel Karl May heißt es, daß sein Spätwerk auch bei der akademischen Literaturkritik Anerkennung findet. --Florian Blaschke (Diskussion) 13:15, 6. Feb. 2017 (CET)

Link zur ZDF-Seite?

Es gab mal eine ZDF-Page zu diesem Thema. Dieser Link fehlt auf diesem Artikel hier. --82.82.167.248 18:51, 27. Jan 2006 (CET)

Vermischung mit Österreicher

Lustig in diesem Zusammenhang ist auch das bedeutende Österreicher wie Sigmund Freud, Wolfgang Amadeus Mozart Lise Meitner und Kaiserin Sissi ebenfalls in dieser Liste aufgeführt sind, obwohl sie wenig mit Deutschland zu tun hatten. Ich glaube die ZDF-Redaktion sollte mal genauer überlegen was sie da eigentlich veröffentlichen.--Benutzer:Dr. Manuel 20:19, 19. Feb 2006 (CET)

Hast du das dem ZDF auch geschrieben? Das Thema steht im Artikel drin, eine Bewertung ist nicht die Sache der Wikipedia. --62.143.116.144 09:57, 2. Mär 2006 (CET)
Eine Bewertung ist Sache der Wikipedia, schließlich sind wir eine Enzyklopädie und kein Boulevard-Magazin!--Benutzer:Dr. Manuel 20:14, 4. Mär 2006 (CET)

@Manuel: Wieso hatten die bedeutenden deutschen Österreicher wie Sigmund Freud, Lise Meitner, die Kaiserin Sissi, u.a. nichts mit Deutschland zu tun? Sie waren „deutschsprachig”, lebten im „deutschen Sprach- und Kulturraum” (also Dtschl.), bezeichneten sich deshalb als „Deutsche” und das Wichtigste: eine Republik Österreich und eine BRep. Dtschl. gab es noch nicht. Dies ist wirklich wahnsinnig lustig! --(nicht signierter Beitrag von 80.143.207.138 (Diskussion) 19. März 2006 um 18:05 Uhr)

Nein, lustig finde ich, dass wenn man einen Amerikaner, einen Portugiesen oder einen Franzosen fragt, wo denn Mozart geboren sei, wird dir einjeder sagen "Salzburg (Austria)" und nicht "Salzburg (Germany)". Die EINZIGEN auf der ganzen Welt die sich auf die "historische Herkunft" Mozarts berufen sind die Deutschen. --Jeenyus 20:23, 27. Nov. 2008 (CET)
Zuerst einmal wäre es ganz schön, wenn du auch unterschreiben könntest, damit man weiß, wer hier etwas beiträgt. Zur Infomration nach dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, entstand das Kaiserreich Österreich, als eigenständige Nation, der Deutsche Bund war nur ein loser Zusammenschluss von Staaten, also finde ich es ziemlich problematisch Personen wie Freud oder Meitner als Deutsche zu bezeichnen, ich halte dies für einen Beleg der sprichwörtlichen deutschen Arroganz gegenüber Österreich! Außerdem wo bitte schön haben sich Meitner und Freund je als Deutsche bezeichent???? Bei Sissi und Mozart lasse ich gerne mit mir diskutieren, aber einfach wirkliche Österreicher als Deutsche zu bezeichnen, ist wirklich ziemlich provokant, was wäre wenn wir euren heißgeliebten Beethoven plötzlich als Österreicher bezeichnen würden, da würden sich die Deutschen schön aufregen, aber umgekehrt darf man es schon oder wie?--Benutzer:Dr. Manuel 19:24, 19. Mär 2006 (CET)

@Manuel: Soviel Geschichtskenntnisse müßtest du eigentlich für diesen Artikel mitbringen: Das Kaiserreich war ein Vielvölkerstaat der Habsburger, ein deutsches Fürstengeschlecht. In diesem Kaiserreich Österreich lebten Deutsche, Tschechen, Italiener, Ungarn, Slowenen, usw. Freud, Meitner, usw. haben sich natürlich selber als Deutsche bezeichent, einen anderen Standpunkt gab es damals gar nicht, es waren halt deutschsprachige Personen, also Deutsche! Es gab Preußen, Österreicher, Bayern, Thüringer, Sachsen, usw., allesamt Deutsche. Das die Sichtweise nach den Zeiten des 2. Weltkrieges und der Gründung neuer Staaten eine Andere geworden ist, brauche ich nicht zu erklären, das gehört zum Allgemeinwissen. Alles andere kannst du nachlesen - ich glaube sogar auf Internetseiten. - Ich denke, die Sichtweisen wurden insgesamt gut beschrieben. Zu berücksichtigen ist dabei, dass es auch in Österreich einen politischen und einen (kultur-) wissenschaftlichen Standpunkt gibt, von daher darf man in Bezug auf Österreich nicht zu sehr verallgemeinern --(Falsch signierter Beitrag von 80.143.236.76 (Diskussion) 22. März 2006 um 21:20 Uhr)

Dann hätte der Titel der ZDF-Sendung Die Besten Deutschsprachigen heißen müssen oder Die großen der deutschen Kultur, aber Unsere Besten impliziert das es nur um Deutsche im heutigen Sinne geht. Personen die auf österreichischen Staatsgebiet geboren sind, sind Österreicher bzw. Altösterreicher, ist irgendwie logisch oder? Im Spanischen heißt Habsburger überigens auch Austrias, also Österreicher. Außerdem hätte ich gerne den Beweis das Meitner und Freud sich als Deutsche bezeichent haben? Ein Belgier wird auch nicht zum Franzosen, wenn er Französisch spricht oder zum Holländer wenn er Flämisch spricht. Genauso verhält es sich mit den Schweizern, die auch zum Deutschsprachigen Kulturraum zählen, doch niemand würde z.B. auf die Idee kommen Leonard Euler als Deutschen zu bezeichnen, nur weil er Deutsch sprach, aber mit Österreichern kann man es ja machen?--Benutzer:Dr. Manuel 15:31, 19. Mär 2006 (CET)

@:In einem Punkt gebe ich dir Recht, das nämlich seit ein paar Jahrzehnten ein Bedeutungswandel festzustellen ist. Die meisten Menschen verwenden heute "Deutscher" gleichbedeutend mit "Staatsbürger von Deutschland" und Österreicher gleichbedeutend mit "Staatsbürger von Österreich". Viele der (insbesondere) jüngeren Generationen wissen nicht, dass Jahrhundertelang mit dem Wort "Deutscher" ein Angehöriger der deutschen Ethnie bezeichnet wurde, egal in welchem Land er lebte. Aber Historiker, wie der Chef der ZDF-Sendung, wissen darüber Bescheid. Also, was soll man machen? Die Geschichte nach heutiger politischer Lesart schreiben und die vielen Widersprüche hinnehmen oder aber die Wahrheit schreiben – ich bin für das Letztere.

Ob du nun "deutschsprachige", "deutsch sprechende" oder "deutsche” Österreicher sagst, ist lediglich eine Frage der Bezeichnung, gemeint ist dasselbe: Angehöriger des über Staatsgebiete hinausreichen deutschen Sprach- und Kulturraumes (s. deutscher Sprachraum). Das gleiche gilt zB. auch für die (früheren) Preußen. Man kann schließlich auch slowenischsprachige bzw. kroatischsprachige Österreicher sagen, wenn man Slowenen oder Kroaten in Österreich meint. Im übrigen will hier niemand deine Integrität als patriotischer (deutschsprachiger) Österreicher in Frage stellen. Sei doch einfach stolz beispielsweise auf die große Zahl bedeutender Autoren, Komponisten, Musiker und Wissenschaftler, die Österreich zur deutschen/ deutschsprachigen Literatur, Musik, Wissenschaft beigesteuert hat. [1] Fodor Gabriella [2001.12.12.] --(Falsch signierter Beitrag von 80.143.210.158 (Diskussion) 1. April 2006 um 16:51 Uhr)

Seltsam in diesem Zusammenhang ist nur das Österreicher als Deutsche bezeichent werden, nicht aber welche aus der Schweiz, oder gehören die etwa nicht zum deutschsprachigen Kulturraum.--Benutzer:Dr. Manuel 20:12, 1. Apr 2006 (CEST)

Wieso werden? Die einfache Bevölkerung und die Geistesgrößen selbst haben sich so bezeichnet! Die Schweizer bezeichneten sich, wenn sie unterscheiden, als deutsche, französische, italienische oder rätoromanische Schweizer oder als "...sprachige" bzw. "... sprechende" Schweizer und gehören u.a. dem ”deutschen Sprach- und Kulturraum” an. --(Falsch signierter Beitrag von 80.143.242.116 (Diskussion) 2. April 2006 um 18:42 Uhr)

Das wäre genau dasselbe, die im damaligen Südtirol geborenen Geistesgrößen, jetzt als Österreicher zu bezeichnen, nur weil diese einmal Teil von Österreich waren (und zum deutschsprachigen Kultur- und Sprachgebiet zählten) und 2 Drittel der Bevölkerung heute noch Deutsch spricht.

...."heute "Deutscher" gleichbedeutend mit "Staatsbürger von Deutschland" und Österreicher gleichbedeutend mit "Staatsbürger von Österreich". " (zitiert)

Wenn wir uns heute schon über diese Definition einig sind, dann kann man sich in einer heutigen Sendung auch auf die heutigen Grenzen beschränken. Es wäre etwas anderes wenn es den ZDF schon 1850 gegeben hätte. Hat es nicht. Kein Österreicher bezeichnet noch die Einwohner Südtirols als Österreicher. Und dann noch einem Italiener sagen, er solle doch stolz sein auf die große Zahl der bedeutender Autoren, Komponisten, Musiker und Wissenschaftler, die Südtirol zur österreichischen Literatur, Musik, Wissenschaft beigesteuert hat. Würde sich heute niemand mehr trauen. Und wenn wir uns ehrlich sind müsste Südtirol auch in die deutsche Liste der "Besten" aufgenommen werden, weil auch Südtiroler unserem Sprach- und Kulturraum angehören. Macht ihr ja auch nicht. --Jeenyus 20:05, 27. Nov. 2008 (CET)

@BenutzerJeenyus: Eigentlich ist dieses Thema hier ja abgeschlossen. Der Artikel berichtet über die damalige ZDF-Sendung - fertig, aus! (nicht signierter Beitrag von Kaloys (Diskussion | Beiträge) 14:38, 18. Apr. 2009 (CEST))

@Dr. Manuel: Hättest Du nur mal den Artikel Elisabeth von Österreich-Ungarn gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, daß Elisabeth in München geboren ist und mitnichten in irgendeinem Sinne Österreicherin war, jedenfalls nicht von ihrer Abstammung her. Das zeigt auch mal wieder schön, wie problematisch es ist, wenn die Heutigen historische Figuren für Nationen vereinnahmen möchten, die es damals so womöglich noch gar nicht gab. Das sorgt nur für letztlich unlösbare Definitionsprobleme und Endlosdebatten. --Florian Blaschke (Diskussion) 04:34, 6. Feb. 2017 (CET)

Begriffswandlung/Voreingenommenheit

Vielleicht ist es etwas müßig, die oben stattgefundene Diskussion wieder anzustoßen, aber der Artikel liest sich extrem voreingenommen. Äußerungen wie: "jahrhunderte lang das Wort „Deutscher“ einen Angehörigen der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft (Ethnie) bezeichnete, egal in welchem Land er lebte. Seit ein paar Jahrzehnten ist ein Bedeutungswandel in dem Sinne festzustellen" klingen so, als sei der Autor traurig darüber, dass es nicht mehr so ist und wünsche sich einE BRD in groß Großdeutschen Grenzen. Für eine Enzyklopädie wirklich traurig sowas auch nach diesen Diskussionen stehen zu lassen. Sollte nicht zusätzlich darauf hingewiesen werden, dass Österreicher z.B. ein großes Problem mit solchen Formulierungen haben? Sollte nicht ein bisschen konjuktiver Formuliert werden, um diesen Wertungscharakter aus dem Artikel herauszubekommen? Sollte nicht erwähnt werden, dass aktuelle Wortbedeutungen (es ist doch Wurst, ob die Leute vom ZDF bescheid wissen, diejenigen welche die Sendung sehen wissen es nicht!) in aktuellen Fernsehsendungen bedeutender sind als vergangene? Und ist es vor allem nicht entscheidend zu erwähnen, dass die Begriffsdefinition "Deutscher = Staatsbürger der BRD" so im GG steht (übrigens seit "einigen Jahrzehnten!") und damit politisch eindeutig definiert ist was ein Deutscher ist? Zusätzlich wäre es doch disskusionswürdig, ob man nicht in den Artikel aufnehmen sollte, dass diese Kritik und Definition (zumindest meines Erinners nach) vom ZDF nicht im Rahmen der Sendung thematisiert wurde? --Bob 13:43, 20.Oktober 2009 (CET)

Diskussion Unsere Besten

wie in diskussion bereits erwähnt, handelt es sich um eine sendereihe, ich hab dieses einmal nachgetragen, mit den folgen, die ich noch rausfinden konnte.

sollte dieser artikel bestand haben, so halte ich dieses für wichtig, nicht nur die erste sendung zu erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 195.4.48.45 (Diskussion) 28. Mai 2006 um 22:46 Uhr)

Überarbeiten

Der Absatz "Die Liste stellt eine Momentaufnahme...." scheint mir unbelegbare Behauptungen zu enthalten. --Phrood 20:17, 5. Jun 2006 (CEST)

Die Liste stellt eine Momentaufnahme eines politischen und gesellschaftlichen Stimmungsbildes von medial-aktiven Bevölkerungsgruppen nach der Frage von bedeutenden Deutschen dar. - Ich denke alle Aussagen dieses Satzes sind keine Bahauptungen sondern Tatsachen. Das nachfolgende Beispiel mit dieser Silke Fritzchen wurde auch mehrfach als Kritik gebracht. Ich denke so eine Unterhaltungssendung muss eindeutig kritisch beleuchtet werden, sonst nimmt noch irgendjemand Konrad Adenauer als Bedeutendsten Deutschen aller Zeiten für wahre Münze. In der englischen Wikipedia hat das ganze schon solche unmöglichen Auswüchse angenommen, dass bei einigen Personen im Eröffnungsabschnitt steht "Wurde zum ... bedeutendsten Deutschen/Briten" gewählt. Das ganze hat aber maximal Trivia-Wert, wenn das ganze überhaupt enzyklopädiewürdig ist. Das ganze war eine Unterhaltungsshow und bei sowas verweigert sich ein großer Teil der Bevölkerung von Anfang an (und darunter sind großteils Menschen, die durchaus Ahnung haben könnten). Auch die Stimmabgabe für Adenauer hauptsächlich in Westdeutschland und für Karl Marx in Ostdeutschland wurde stichprobenartig belegt und auch bei der Aufschlüsselung der Ergebnisse damals bekanntgegeben. Der Einfluss der Konrad-Adenauer-STiftung wurde allerdings nur als Vermutung geäußert - scheint aber meiner Ansicht nach sehr plausibel. Gruß Knarf-bz 20:06, 7. Aug 2006 (CEST)

Moderation

Die Show wurde mkoderiert von Johannes B. Kerner, Hans-Dietrich Genscher, Alice Schwarzer, Boris Becker, Barbara Schöneberger... meines Wissens nach hat nur Johannes B. Kerner moderiert, die anderen habenteilweise Aussagen gemacht und ein bisschen Reden gehalten, aber moderiert hat doch nur Kerner! 15.07.06, 11:54 Uhr --(nicht signierter Beitrag von 84.61.49.85 (Diskussion) 15. Juli 2006 um 11:53 Uhr)

neu strukturieren

Also der Artikel stellt schon ein relatives Chaos dar und ich stimme voll und ganz zu, dass er gründlich überarbeitet werden muss. Allerdings würde ich ihn auf jeden Fall behalten, da die Sendereihe doch einen gewissen Bekanntheitsgrad hat und zumindest in der Präsentation ein gewisses Niveau wahrt (im Gegensatz zu anderen Rankingshows bei diversen Privatsendern).

Ich hab den Artikel jetzt mal komplett überarbeitet:

  • Den Textteil hab ich in mehrere Unterpunkte gegliedert, die auch auf die nachfolgenden Shows Bezug nehmen, sich aber hauptsächlich noch auf die erste konzentrieren.
  • Den Unterpunkt "Kritik" hab ich versucht, einigermaßen verständlich und objektiv zu formulieren, kann aber gerne noch ausgebaut werden.
  • Die Liste der ersten Sendung hab ich auf die Top10 reduziert und unwichtige Details zur ersten Sendung aus dem Artikel entfernt.
  • Zu allen anderen Sendungen hab ich ebenfalls die Top10 ergänzt und den Link auf die Homepage des ZDF (zu den jeweiligen Top100) angegeben

Weiterer Vorschlag meinerseits, um dem Artikel ein wenig mehr Niveau zu verleihen: Man könnte zu jeder Person (bzw. Buch oder Song) ein bis zwei charakterisierende Sätze in den Artikel einfügen. Damit würde man von den reinen Listen wegkommen und könnte auch abseits der Show mit dem Artikel noch etwas anfangen. Meinungen dazu? --jeanyfan 17:29, 16. Sep 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review (September 2006)

Da es ja zurechterweise schon öfter Diskussionen gab, diesen Artikel in der vorherigen Version zu löschen, hab ich mich mal an eine komplette Überarbeitung gemacht. Wollte deshalb mal wissen, ob ihr den Artikel so in Ordnung und einigermaßen wikipediawürdig findet. --jeanyfan 18:08, 21. Sep 2006 (CEST)

@jeanyfan. Um den Artikel wikipediawürdig zu machen würde ich folgendes ändern (und ich verspreche dir, dass der Artikel nicht nur akzeptabel, sondern gut wird):
Danke für deine Meinung, ich erlaube mir mal, zu jedem Punkt direkt meine Meinung dazuzuschreiben. --jeanyfan 11:54, 23. Sep 2006 (CEST)
Momentan hab ich es als Unterpunkt bei Kritik stehen (auch verlinkt), kann man aber etwas ausführlicher noch als Extra-Punkt machen.
  • 2. Die Listen komplett streichen. Stattdessen einen Link zu den Listen im ZDF setzen. Das reicht völlig aus. Wenn du das Gefühl hast, dass ohne diese Listen der Artikel nichts ist, dann ist er auch nichts. Für eine Enzyklopädie ist es völlig irrelevant, wer oder was auf Platz eins, sieben oder 124 dieses Rankings steht.
Links hab ich ja für die Plätze jenseits der Top10 schon gesetzt, die Listen würde ich aber aus mehreren Gründen nicht unbedingt streichen. Erstens will man wahrscheinlich nicht unbedingt alle ZDF-Listen durchklicken, um einen kurzen Überblick über die bisherigen Sendungen zu bekommen. Außerdem hat man mit den Listen hier in Wikipedia direkt alle Namen verlinkt und muss bei Interesse nur auf den entsprechenden Namen klicken, um weitere Informationen zu erhalten. Ansonsten muss man den Namen erst aus der ZDF-Liste in Wikipedia kopieren und sich dann eventuell durch mehrere Begriffsklärungsseiten kämpfen, bis man den entsprechenden Artikel gefunden hat.
  • 3. Alle Kritiken der Sendung in allen seriösen Zeitungen jeder Couleur wie Die Süddeutsche, FAZ (+FAZ am Sonntag), Frankfurter Rundschau, DIE ZEIT, der Berliner Tagesspiegel, taz, Die Welt, Neues Deutschland, Neue Zürcher Zeitung, Junge Welt + ggf. deren Magazine (whatelse?) besorgen, lesen und darstellen.
Eine gute Idee, ist aber zeitlich sehr aufwendig. Aber man kann sich ja mal daran machen.
Viel Erfolg, Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:03, 22. Sep 2006 (CEST)
zu 1. Missverständnis: Ich meinte tatsächlich, den Artikel Silke Fritzen komplett streichen, da er nichts über Silke Fritzen als Person sagt, sondern ausschließlich eine Kritik an der Sendung Unsere Besten darstellt. Da der Artikel Silke Fritzen zudem die qualitativ beste Kritik an der Sendung Unsere Besten ist, sollte sie [die Kritik] komplett dort hinein.
zu 2. Der Artikel kommt - der Kritik folgend - zu dem Ergebnis, dass die Listen nur eine begrenzte Aussagekraft haben. Dies wird aber konterkariert, wenn die Listen aufgeführt werden, denn das heißt, dass der Artikel die Listen eben doch ernst nimmt. Das kann das ZDF tun, sollte die WP aber nicht. Der Artikel sollte in der Form von Erklärungen einzelne Plätze nennen (wie er es für Küblböck z.B. tut), mehr aber nicht. Es geht hier in keinster Weise um die Personen, die da aufgezählt werden. Wozu also Links zu Johann Wolfgang Goethe oder Sophie Scholl? Und nicht zu Heinrich von Kleist oder Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow? - Streich die Listen. Sei mutig! So weit von meiner Seite, Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 20:04, 23. Sep 2006 (CEST)
Diese Reviewdiskussion ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 00:28, 11. Okt. 2006 (CEST)

Wahlbeteiligung

Ich lese in einigen Online-Zeitungen, dass sich nur etwas mehr als 30.000 Leute an der Komikerwahl beteiligt haben. Da wird dann schnell klar, wie unbedeutend diese Veranstaltung und nichtssagend ist. Aber es ergibt sich daraus die Frage, ob man nicht beim ZDF die Wahlbeteiligung jeder Wahl abfragt und in den Artikel einfügt. -- (nicht signierter Beitrag von 80.130.240.14 (Diskussion) 28. April 2007 um 14:58 Uhr)

Kritik am Artikeltext

Der Artikel hat durchaus seine Berechtigung, aber er ist thematisch zu sehr an den Problematiken der ersten Sendung. So wurde die Diskussion der Büchersendung, dass Herr der Ringe vor der Bibel landete, nicht aufgegriffen. Auch findet man den Vorwurf der Beeinflussung bei der Frage der Orte keine Beachtung. Gut ist das Erwähnen der ersten 10 (besser wäre noch 20) Ränge der jeweiligen Sendung. Auf die Gäste der Sendung wird gar nicht eingegangen. Wie Loriot, der als erster selbst anwesend war. Oder Mario Adorf, der als zweiter seiner Kategorie anwesend war.

Unsere Besten Lieblingsbücher - Bibel ? ?

Ich hab ein kleines Problem in dem Abschnitt Unsere Besten Lieblingsbücher. In der Kurzbeschreibung der Bibel steht, dass es das Heilige Buch der Christen ist. Ok, einverstanden. dass es zum teil das heilige buch der juden ist. auch ok. aber dass es zum teil das heilige buch der muslime ist bezweifle ich stark. das heilige buch der moslems ist der koran. und der koran basiert auf den abrahamitschen lehren (also denen des juden- und christentums). das ist ein großer unterschied. woher stammen die kurzbeschreibungen? von der redaktion oder vom wiki-autor? jedenfalls ist die beschreibung zweifelhaft, deshalb von mir gekürzt. . . --Mimar 15:14, 27. Jun. 2008 (CEST)

Antideutscher Austriazismus?

Die Ausführungen über den "antideutschen Austriazismus" (eine Wortkonstruktion, welche so außerhalb der Wikipedia nicht im Internet zu finden ist) sind an dieser Stelle in dieser Formulierung völlig fehl am Platze. Ein NPOV ist hier beim besten Willen nicht zu erkennen. Ich denke, an dieser Stelle ist es damit getan, wenn man die Einwände der Österreicher erwähnt, ohne dabei in einseitige und voreingenommene Erörterungen über das österreichische Identitätsbewusstsein abzurutschen. --evil_moe 11:08, 21. Sep. 2008 (CEST)

Darstellung der Ranglisten

Es war ja sicher gut gemeint, dass die Bilder jeweils neben der entsprechenden Rangliste stehen. Aber dadurch ergeben sich Löcher im Text, die absolut unzumutbar sind. Also bitte entweder Finetuning, oder den vorigen Zustand wiederherstellen! -- w-alter 23:17, 16. Dez. 2008 (CET)

Kategorie: Informationssendung

Hallo zusammen, die Kategorisierung als "Informationssendung" halt ich mindestens für diskussionswürdig, eigentlich aber für falsch. Das ist eine reinrassige Unterhaltungssschau, deren Informationsgehalt gegen Null tendiert ("Undsoviele Zuschauer des ZDF, die bei Abstimmung mitgemacht haben, fanden das folgende mehr oder weniger toll.") --J.Jansen 11:53, 9. Apr. 2009 (CEST)

Es ist halt nicht jeder so Oberschlau wie Du!!!--kaloys 14:22, 18. Apr. 2009 (CEST)

Den Kommentar von Kaloys werte ich mal als Zustimmung zu Jansens Meinung. Ich sehe das auch so und entferne die Kategorie ("Rankingshow" reicht ja). --Walter Koch 17:14, 18. Apr. 2009 (CEST)

Was ist mit den Nazis?

Ich erinnere mich an einen Artikel in der FAZ (glaube ich, vielleicht war's auch die Welt), 70er Jahre, die über die Ergebnisse einer ähnlichen Befragung berichtete. Dabei landete Adolf Hitler auf Platz 4. Diesen Erfolg würde er heute sicher nicht mehr wiederholen, aber es fällt mir schwer zu glauben, dass weder Hitler noch Hess noch irgend ein anderer Nazi unter die ersten 200 kam, angesichts der sicher nicht mehr besonders hohen benötigten Stimmzahl für einen 200. Platz. Alles Spekulation, ich weiß, denn die Wahrheit wissen sicher nur eine Handvoll Leute, und die werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten, dass die Rangliste nicht bearbeitet wurde. Aber mir riecht das Fehlen von Nazis nach "Political Correctness". (nicht signierter Beitrag von 194.77.159.122 (Diskussion | Beiträge) 17:45, 28. Apr. 2010 (CEST))

Solange aber niemand diese vermeintliche versteckte "Wahrheit" ausplaudert, ist das aber eine reine Spekulation. Und warum sollte man unseren Landsleuten nicht soweit vertrauen, dass sie in den letzten 65 bzw. auch in den letzten 30 Jahren - in denen sich die deutsche Gesellschaft und ihr Verhältnis zur eigenen Vergangeheit unbestritten deutlich gewandelt haben - soweit gelernt haben, dass sie heute keinen Massenmörder mehr unter ihre "Größten" wählen? 93.1.146.63 23:07, 4. Okt. 2010 (CEST)

Sportler Dirk Nowitzki

Meiner Meinung nach darf dieser Sportler nicht fehlen. Ich zitiere mal den Wikipedia Artikel: "Nowitzki gilt als bester europäischer Spieler in der Geschichte des Basketballsports.[4] NBA-Legenden wie Magic Johnson und Charles Barkley bezeichnen ihn sogar als „einen der größten Basketballer aller Zeiten...“" Na wenn er nicht zu den besten gehört... (nicht signierter Beitrag von 84.56.78.76 (Diskussion) 01:42, 9. Sep. 2011 (CEST))

Es geht hier um eine TV-Sendung von 2003. -- Matthead 03:34, 9. Sep. 2011 (CEST)

Massive Änderung

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Unsere_Besten&diff=prev&oldid=225986567&diffmode=source @He3nry @Helmutvan habe ich rückgesetzt. Da geht fast alles verloren, was den Artikel zur Sendereihe ausmachte. --Steffen2 (Diskussion) 21:30, 11. Sep. 2022 (CEST)

Ich hatte den Edit zunächst für Vandalismus gehalten und mich dann lediglich korrigiert, weil es ja kein offenkundiger Vandalismus war. Das war keine Aussage zur Güte des Inhalts der Änderung, --He3nry Disk. 08:49, 12. Sep. 2022 (CEST)
@He3nry ich habe das Phänomen jetzt verstanden. Habe mich über die Formulierung "Für den 22. September 2006 ist eine ... geplant" gewundert. Im aktuellen Artikel ganz unten ist ein Weblink https://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=21541351 auf eine alte Version. Diese https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Unsere_Besten&type=revision&diff=225986567&oldid=21541351&diffmode=source hat @Helmutvan bearbeitet. Der sollte eigentlich ganz weg, oder? --Steffen2 (Diskussion) 18:59, 12. Sep. 2022 (CEST)
Ich hatte eigentlich nur den Link von Fritz Walter (Fußballspieler) in einen Link von Fritz Walter umgewandelt, damit der funktioniert... Was ist dabei denn schief gegangen? --helmutvan (Diskussion) 19:06, 14. Sep. 2022 (CEST)
@Helmutvan du hast zuvor unten bei den Weblinks auf die "Liste der ersten 200" geklickt. Das öffnet eine uralte Version dieser Seite. Und dort den Link dann verbessert. --Steffen2 (Diskussion) 19:54, 14. Sep. 2022 (CEST)