Diskussion:Uwe Tellkamp
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… bejubelt das Manifest …
Wenn ich das richtig sehe, kommt der Ausdruck aus dem Schulze-Artikel: „Der rechtsgerichtete Verleger und Aktivist Götz Kubitschek bejubelt das Manifest bereits als intellektuelle Opposition von rechts.“ Es steht hier ohne Anführungszeichen, also als Tatsachenbehauptung, ist aber offensichtlich (schon durch den saloppen Sprachduktus; in einer neutral-sachlichen Darstellung würde man eher erwarten befürwortete, begrüßte, zeigte sich erfreut über, begrüßte enthusiastisch o.ä.) eine Wertung eines der Disputanten, die man sich also zu eigen macht. Wäre nicht G. K. selbst eine bessere Belegquelle dafür, was G.K. meint und sagt? Es ist ja nicht gerade so, dass dieser nur im stillen Kämmerlein meint und sagt.
Vielleicht gibt es noch mehr solcher bedenklicher Stellen, in denen man sich undistanziert eine Position zu eigen macht? Mir fiel nämlich diese hier nur durch diesen Sprachduktus unmittelbar im Artikeltext auf und ganz ohne metikulöses Gegenlesen der angeführten Belege wie eben. --Silvicola Disk 11:26, 29. Mär. 2018 (CEST)
Uwe Tellkamp in Dippoldiswalde und Joannstadt
- „...in den Plattenbauten der Johannstadt, hat Tellkamp die ersten zehn Jahre seines Lebens verbracht. Da hat seine Kinderbande, die Teufelsbrüder, ihr Unwesen getrieben. Da haben sie ihre Abenteuer erlebt, von denen "Die Schwebebahn" handelt...“
--Palitzsch250 (Diskussion) 13:23, 20. Aug. 2020 (CEST)
Privates
Hier Spricht Tellkamp von Partnerin, Tochter und zwei älteren Kindern. Zu (älteren) Gerüchten dort. Gert Lauken (Diskussion) 17:31, 30. Jun. 2022 (CEST)