Diskussion:Versöhnung

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Warum hast Du das rückgängig gemacht, diesen Eintrag unter Weblinks? -- 88.72.1.82 13:44, 26. Mai 2007 (CEST)

linkspam vermute ich mal.--PaCo 23:19, 26. Mai 2007 (CEST)
Ich habe es wieder eingefügt, denn diese Vermutung macht keinen Sinn für mich. Austerlitz -- 88.72.12.100 15:04, 10. Jun. 2007 (CEST)

Konfliktlösung

aus der engl. wikipedia: Conflict resolution or conflictology is the process of attempting to resolve a dispute or a conflict. Successful conflict resolution occurs by listening to and providing opportunities to meet each side's needs, and adequately address their interests so that they are each satisfied with the outcome.

Soll Versöhnung immer und nur einen aktuellen Konflikt lösen? Was ist, wenn der Konflikt gar keiner ist, sondern ein einseitiger Überfall?

Austerlitz -- 88.72.11.185 08:37, 6. Jul. 2007 (CEST)

Vergebung

Sehr ungewöhnlicher Fall , nachzulesen bei Maria Goretti.

-- 88.72.11.185 08:43, 6. Jul. 2007 (CEST)
Maria Goretti schäzte ich auch. --217.94.33.16 10:44, 5. Mai 2014 (CEST)

Hellingers Versuch einer Versöhnungsarbeit

Ich würde gerne einen Hinweis darauf im Artikel einbringen, z.B. auf Haim Dasberg Über Bert Hellinger und seinen Dienst an der Versöhnung zwischen Tätern und Opfern,Prof. Dr. Haim Dasberg , bin mir aber unsicher, wo ich das einsortieren soll. Es ist nicht nur politisch, sondern auch psychologisch und religiös gleichzeitig.

Austerlitz -- 88.72.2.155 12:53, 7. Jul. 2007 (CEST)

Habe mich entschieden, die Ausführungen von Dasberg vorerst bei Weblinks zu platzieren.

-- 88.72.2.155 12:57, 7. Jul. 2007 (CEST)

kurzes Zitat daraus: In den Familienaufstellungen, die in diesem Buch beschrieben werden, zeigt Hellinger: Wenn die Stellvertreter beider Seiten - der Täter und der Opfer - aufeinander zugehen und gemeinsam über die Toten trauern und weinen, entsteht vor ihren Augen und in ihrem Herzen ein Bild wie die Versöhnung zwischen ihnen gelingt und wie ein Kreis sich endlich schließt.

-- 88.72.2.155 13:04, 7. Jul. 2007 (CEST)

Rachel weint um ihre Kinder kurze Angaben des Verlags über das Buch [1]: Hellinger zeigt, wie das Familien-Stellen Holocaust- Überlebenden und ihren Nachkommen die Möglichkeit eröffnet, ihre Toten zu ehren und in Frieden weiterzuleben.

-- 88.72.16.133 12:52, 8. Jul. 2007 (CEST)

Rachel (Bibel)

-- 88.72.29.247 20:47, 8. Jul. 2007 (CEST)

Fortsetzung

Wenn ich das verstanden habe, werde ich es in dem Artikel erwähnen.

Austerlitz -- 88.72.5.106 11:23, 14. Apr. 2008 (CEST)

weiterer Lesestoff: [2]

Austerlitz -- 88.72.5.106 11:29, 14. Apr. 2008 (CEST)

Politik/Religion/Therapie

Austerlitz -- 88.72.3.48 15:44, 8. Mai 2008 (CEST)

Passt diese Thematik zu Religion? Ein jüdisch-feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim: Für eine Versöhnung mit Lilith

Austerlitz -- 88.72.3.48 21:27, 8. Mai 2008 (CEST)

Wohin

Slavenka Drakulic hat keine eigene Seite; wo sonst könnte die Thematik hin?

Austerlitz -- 88.75.89.137 08:24, 29. Dez. 2008 (CET)

Sie hat doch eine eigene Seite, ich hatte nur den Namen falsch geschrieben.

Das Buch ist bestimmt klasse. Aber es gehört nicht in diesen Artikel in die Literatur. Bitte WP:L beachten. Grüße--Pacogo7 19:33, 4. Mär. 2010 (CET)

Erweiterte Deutung des Begriffes der Versöhnung aus der historischen Praxis

Versöhnung wird normalerweise auf den Begriff der "Sühne" zurückgeführt, den Ausgleich. Führt man ihn aber auf den Begriff "Sohn" zurück, schleicht sich sofort der theologische Aspekt des Jesusopfers am Kreuz ein. Wir erliegen da bestimmt einer Verblendung, und nicht nur, weil wir die Bedeutung von der sprachlichen Seite her erschließen. Ganz nüchtern betrachtet, gab es die "Versöhnung" schon seit vorgeschichtlichen Zeiten. Die weltweit übliche Methode, sich der gegenseitlichen Friedfertigkeit zu versichern, bestand üblicherweise in der gegenseitigen Stellung von Geiseln, wofür die Söhne der jeweiligen Herrschenden vorwiegend benutzt wurden. Nur weil uns das heute ungewöhnlich erscheint, und ich auch keine akademische Quelle nennen kann, muss es deshalb nicht unbeachtet bleiben. Die strikte Zurückweisung des Zusammenhanges von Vater und Sohn am Anfang des Hauptartikels beweist mir, dass man an das völkerrechtliche Brauchtum gar nicht gedacht hat.

-- 84.180.180.56 17:54, 9. Mär. 2011 (CET)

Versühnen und versöhnen sind zwei von einander unabhängig gewordene Begriffe

Eine Versöhnung ist heute im allgemeinen das "wieder gut miteinander sein". Sie geht meist schnell, mit Handschlag und/oder einer direkten Ansprache und Konsenzfindung zwischen zwei oder mehreren Parteien. Deshalb ist im religiösen Betrachten das Wort zu oberflächlich und sehr schwierig. Das Versühnen ist viel mehr. Es umfaßt zwingend das Versöhnen, die Wiedergutmachung und die Umkehr, d.h. das zukünftige Unterlassen der Ursache. (nicht signierter Beitrag von 79.206.128.89 (Diskussion) 05:54, 3. Nov. 2015 (CET))

Weitere Religionen und philsophische Ergänzungen

Hallo zusammen! Ich fände es wichtig, dass weitere religiöse (etwa islamische) und philosophische Aspekte ergänzt werden. --Perennis (Diskussion) 11:02, 6. Jun. 2021 (CEST)

Politik und Psychologie nur angerissen, Alltagssprache fehlt

Einleitung: "Versöhnung ist ein theologischer und philosophischer Begriff, der aber häufig auch in der Alltagssprache, der Politik oder der Psychologie verwendet wird." Politik und Psychologie sind nur angerissen, die Alltagssprache fehlt völlig. --Anselm Rapp (Diskussion) 11:03, 19. Feb. 2022 (CET)

Das müssen wir ändern, Anselm! Schließlich fehlt Versöhnung an allen Ecken und Enden ... --1falt (Post) 00:10, 20. Feb. 2022 (CET)
Schön Dich hier zu treffen, liebe 1falt. Ich bin auf dem Weg über den Internationalen Versöhnungsbund hierhergeraten, dessen ursprüngliche Ziele ich sehr bejahe, bei dem ich in jüngerer Zeit aber großteils einseitige Parteinahme feststelle, gerade jetzt wieder in Sachen Ukraine. Da wollte ich mal feststellen, wie Versöhnung definiert ist, bin aber überhaupt nicht fündig geworden. Sicher ist die Versöhnung zwischen Mensch und Gott ein wichtiges Thema, aber die Versöhnung zwischen Mensch und Mensch, auch, aber nicht zwangsläufig vor dem religiösen, Hintergrund, ein ähnlich wichtiges. Wer versöhnen will, muss beide Standpunkte kennen und sie beiden Seiten bekanntmachen, um Verständnis zu wecken. Wer sich selbst versöhnen will, muss bereit sein, die Argumente des anderen zur Kenntnis zu nehmen und die eigene Position infrage zu stellen; ich halte das für die einzige Möglichkeit, sich zu versöhnen. Soweit meine psychologische Hobbyküche. Als Mitautor dieses Artikels halte ich mich für weniger geeignet. Nicht der Kranke ist Fachmann oder -frau, sondern der Arzt ... Nachtrag: Oder: Nicht die essen, sind die Fachleute, sondern die Köche. ;-) Herzliche Grüße, --Anselm Rapp (Diskussion) 06:53, 20. Feb. 2022 (CET)
Ich setz mal einen Link zu einem gehaltvollen Überblicksartikel des bpb zur politischen Dimension der Versöhnung. Sind wir im Umgang mit der Alltagssprache nicht alle sowohl essend als auch kochend? Ich hab den Eindruck, dass zwischen Vergebung und Versöhnung ein erheblicher Unterschied besteht. Das erste ist Sache der Profiköche, das zweite geht uns alle an und erfordert eine kollektive wie individuelle Anstrengung. Damit komme ich allerdings in den Bereich der TF und wechsel dafür lieber auf Deine Benutzerdisk ;-) --1falt (Post) 09:28, 20. Feb. 2022 (CET)
Gerne hier weiter. --Anselm Rapp (Diskussion) 11:11, 20. Feb. 2022 (CET)