Diskussion:Virushülle
--Traumfee 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)--Traumfee 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)
OMA Tauglich?
Überarbeiten: Wir schreiben nicht nur für Omas, sondern auch für Schüler (und mich). Ein interessantes Thema, aber wer nicht eh schon weiß, um was es geht, wird es wohl wenig bis nichts verstehen. -- Robodoc 22:03, 4. Okt 2006 (CEST)
- Was genau willste denn überarbeitet haben? Ich finde dein Kommentar widersprüchlich. Was meinst du mit: "Wir schreiben nicht nur für Omas" und "wer nicht eh schon weiß, um was es geht, wird es wohl wenig bis nichts verstehen"? Wer sich mit dem Thema Virus beschäftigt wird wohl nicht umhinkommen sich mit den anderen gelinkten Begriffen auseinander zu setzten. Ausserdem bezweifel ich das sich "Omas" für Virushüllen interessieren. Wenn doch können sie sich hier informieren, denn der Artikel beschreibt genau das. Aus dem Grund habe ich das "überarbeiten-tag" entfernt --Seudberg 18:31, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ist das noch aktuell? Ansonsten:
Schreibwettbewerb
Da es etwas unschön ist, wenn das inuse-Babberl lange auf dem Artikel klebt, andererseits eine Korrektur von anderen Benutzern erst sinnvoll ist, wenn eine halbwegs passable Version fertig ist, habe ich zur weiteren Bearbeitung eine SW-Baustelle eingerichtet. --Gleiberg 09:22, 3. Sep. 2007 (CEST)
Einleitung
Die Einleitung zeugt von großem Fleiß und Wissen.
Aber Wikipedia ist ein Lexikon, das Wichtiges in Kürze darstellt.
- Den Satz „Die Virushülle umschließt meistens ein vorhandenes Kapsid[...]“ kann man ohne Informationsverlust kürzen, weil nur vorhandenes auch umschlossen werden kann.
- Die Motivation des Artikels (ab „Das Vorhandensein einer Virushülle ist ein wichtiges Kriterium bei der Einteilung von Viren...“ ) beansprucht über die Hälfte der Einleitung; das ist unverhältnismäßig viel. Die biologischen („Lyse“) und soziologischen („sämtliche beim Menschen neu auftretenden Viren“) Details sind in der Einleitung fehl am Platz; sie sollten später im Artikel behandelt werden.
--CunctatorGermanicus (sprich hier) 01:40, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo CunctatorGermanicus, vielen Dank für Deine Anregungen. Das "vorhandene Kapsid" ist in meinem Hirn wahrscheinlich aus der Einschränkung "meist vorhandenes Kapsid entstanden". Werde nochmal über den ersten Satz brüten. Was die Länge der Einleitung betrifft, so gibt es eine gewisse Übereinkunft für gute Artikel, daß sie in einem angemessenen Verhältnis zur Gesamtlänge des Artikels stehen muß und zugleich ein paar Appetithappen enthalten sollte, um zum vertieften Lesen einzuladen. Der erste Absatz enthält daher den Inhalt einer üblichen Definition wie man sie vielleicht zum schnellen Überblick braucht und führt dann langsam über die Abgrenzung zur Bedeutung. Da der Artikel bestimmt über 50.000 Zeichen wachsen wird, muß ich der Einleitung wahrscheinlich noch etwas hinzufügen. Liebe Grüße, --Gleiberg 07:27, 26. Sep. 2007 (CEST)
Historische Literatur
Bitte was ist "Historische Literatur"? Ich finde den Begriff zu beschönigend. Handelt es sich um Literatur, die einen veralteten Forschungsstand spiegelt? Dann ist "Historische" durch "Veraltete" zu ersetzen. Man sollte außerdem darüber nachdenken, diese Titel völlig zu streichen. MH 13:41, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Der Absatz, der die meiste Recherche erforderte, war jener zur Geschichte. Es gibt in keinem Buch irgendeinen Hinweis auf die Entdeckungsgeschichte, so daß anhand dieser älteren Literatur der Stand der Auffassungen verglichen werden mußte und dies mit Journal-Recherche zu rekonstruieren war. Diese (jetzt nicht mehr aktuellen Bücher) wollte ich nicht ohne weiteres zu den anderen Buchquellen einsortieren. Der Begriff "veraltet" trifft es auch nicht ganz, immerhin ist ein Großteil noch gültig inklusive jener Passagen, in denen über mögliche Erklärungen, Klassifikationen etc. auf der Basis der damals erhobenen Daten diskutiert wird. Das ist höchst spannend und wissenschaftshistorisch durchaus relevant. Auch wenn die in den Artikel eingeflossenen Informationen aus diesen Quellen minimal waren, sollten sie nicht unerwähnt bleiben. Grüße, --Gleiberg 15:46, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unter diesem Blickwinkel ist es tatsächlich wichtig, die Bücher zu erwähnen, sofern sie die Entdeckungsgeschichte erkennbar machen.
Der Begriff "wissenschaftshistorisch" bereitet mir da weitaus weniger Komplikationen, weil er präziser ist. Wäre es in Deinem Interesse, ihn zu verwenden?
- Ich denke nein: wissenschaftshistorisch ist die Literatur ja eigentlich gerade nicht. Ich finde die Lösung wie sie jetzt ist deutlich besser als die bisherigen Alternativvorschläge. --AndreasPraefcke ¿! 13:00, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nun, in der Geschichtswissenschaft würde man diese dann als "Quellen" bezeichnen. (Als Teil der Bibliographie, in Abrenzung zur Literatur). Wollte man sich daran anlehnen, könnte man sie als "Historische Quellen" oder so bezeichnen. --Lordaragorn 01:40, 3. Dez. 2007 (CET)
Review Virushülle
Nominiert von Gleiberg 01:36, 1. Sep. 2007 (CEST)
Da dieser wichtige Artikel schon lange ziemlich stubbig aussieht, ist der Schreibwettbewerb jetzt ein guter Anlaß, das Beste herauszuholen. Literaturrecherchen weitgehend abgeschlossen, die meiste Zeit werden die selbst gebastelten Abbildungen kosten. Neben Entdeckung, Entstehung und Struktur der Virushülle, sollen auch ihre funktionellen Aspekte dargestellt werden. --Gleiberg 01:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich bin gespannt. Ich habe vor ein paar Tagen einen Stub zur Pseudotypisierung gestartet, hast Du vor, auf solche Anwendungen einzugehen? --Nina 22:50, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Nina, danke für den Stub und Hinweis. Momentan sind ja die retroviralen Pseudotypes ganz hip, besonders bei der Untersuchung der HCV-E1/E2-Dimere und Rezeptorensuche. Erwähnen werde ich es sicherlich, aber die ganz normale Virushülle steckt schon so voller skuriler Überraschungen (da habe ich selbst bei einigen gestaunt). Die Bastelei findet derzeit auf einer Benutzerunterseite statt, damit ich auch (da ich jetzt viel unterwegs bin) von jedem Punkt des Planeten dran arbeiten kann :-). Das Schlimmste ist derzeit die Erstellung von Animationen, puuhh. LG, --Gleiberg 06:22, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Klar, die Pseudotypen können nur eine kleine Randnotiz sein, es gibt ja viel wesentlicheres zu den Virushüllen. Super, dass Du überhaupt solche Animationen erstellen kannst- das wird ja bei Enzyklopädie-Vergleichen immer negativ bewertet, dass die Wikipedia im "mulitmedia-Bereich" noch große Lücken hat. Ich denke, dass das auch nur eine Frage der Zeit ist, aber die Pioniere, die mit sowas anfangen, haben es da doch meistens am schwersten. In sofern, alle Achtung. --Nina 11:06, 7. Sep. 2007 (CEST)
Finde den Artikel wirklich gut, was ich bisher gelesen habe. In der Einleitung habe ich den letzten Satz etwas umgestellt, hier die Erläuterung: Ich fand die Formulierung nicht so ganz logisch, sondern sehe in der Tatsache, dass die für Menschen potenziell gefährlichsten Viren alle behüllt sind, eher ein Symptom für die Konsequenzen. Bin allerdings nicht sicher, ob das jetzt deutlicher wird als vorher, vielleicht findet noch wer eine bessere Darstellungsweise. --Nina 15:39, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Nina, vielen Dank für die Korrekturen. Bin wirklich etwas in Verzug, da ich etwas zu lange über die Entdeckungsgeschichte recherchiert habe, das mußte alles neu rekonstruiert werden. In den großen Standardwerken ist das Thema Virushülle verhältnismäßig knapp abgefertigt, daher die reichliche (vielleicht zu reichliche) Referenzierung, aber alles mußte anhand von Originalarbeiten zusammengetragen werden (und dann noch möglichst in PMC frei zugängliche Arbeiten). Einen besonderen Schwerpunkt habe ich in Erklärungslinien und Zusammenhänge gelegt, die man sonst nicht zu lesen bekommt. Es fehlen noch mindestens zwei Graphiken zur Knospung (*stöhn*) und natürlich die kleineren Abschnitte. Da muß ich noch einen kreativen Endspurt hinlegen, daher vielen Dank für die Ermutigung und das feed-back. LG, --Gleiberg 20:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Gleich beim ersten Bild kam ich auf den ersten Blick ins Stutzen. Das gelb ist schlecht lesbar, warum nicht auch rot. Dann würde ich die Klammer hinter die beiden Begriffe setzen, die Striche zur Zeichnung stören den Zusammenhang. Auf den ersten Blick dachte ich wirklich, das Nichts um das Virus herum sei die Hülle, wurde dann aber natürlich die farbigen Begriffe stutzig. Also Lipid-Doppelmembran und Spikes, Klammer und Virushülle in einer Farbe und rechts der Striche, damit der Zusammenhang deutlicher ist. Im ersten Absatz „Aufbau der Virushülle“ musste ich einige Passagen mehrmals lesen, das ist sehr kompakt und dadurch muss man wirklich jedes Wort gründlich lesen, sonst scheint es verwirrend. Ansonsten ein spannender und vielversprechender Artikel, bei dem ich gemerkt habe, dass meine Kenntnisse in allgemeiner Virologie mächtig angestaubt sind, aber das solche Dinge für das das Verständnis medizinischer Sachverhalte genauso wichtig sind wie eine Diabetes-mellitus-Weiterbildung. Die Knospung-Animation ist superschick. Ich hoffe nur, dass du die noch leeren Überschriften füllen kannst und bis zum Countdown fertig wirst. Für mich eindeutig der spannendste Artikel, und mit gutem Willen und etwas Anstrengung auch noch für den Laien mit etwas Bio-Abiwissen tauglich. Das halte ich angesichts der Komplexität des Themas für erwähnenswert. Uwe G. ¿⇔? RM 00:14, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Uwe, vielen Dank für die Korrekturen. Beim ersten Blick hast Du gleich den wunden Punkt in der Graphik gesehen, die mir wirklich Bauchschmerzen machte. Der Grund für die Farbgebung war die Überlegung, in allen selbstgebastelten Abbildungen für diesen Artikel einen gewissen "pädagogischen" Farbcode einzuhalten, also Membranen immer Gelbtöne, Hüllproteine rot, Kapsid grün, Nukleinsäure blau. Dieser Farbcode hat bei der Beschriftung des EM-Bildes wegen des Kontrastes schlecht funktioniert. Da werde ich mir noch was überlegen, vielleicht mit unterlegten Kästchen. Der Wille zur Verständlichkeit hat das Schreiben auch wesentlich schwieriger gemacht und die Entstehung entschleunigt. Ein Fachartikel wäre einfacher gewesen, das ist wie in den Vorlesungen, wo ich im ersten Semester behutsam versuche, auf das Abi-Wissen aufzubauen und viel Zeit brauche, während dann in den Spezialseminaren der Virologie als Wahlfach in 45 Minuten die ganze Breitseite kommen kann :-). Vielen Dank für die Tips und Korrekturen, ich bleibe dran (auch wenn´s knapp wird), LG --Gleiberg 05:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
Einleitungssatz
Hallo @ Gleiberg. Ich bin auch der Ansicht, dass der Einleitungssatz holprig und für einen Laien (wie mich) auch etwas missverständlich ist. Bei deutschen Aussagesätzen steht das Substantiv – sofern es nicht den Satz einleitet – normalerweise direkt nach der finiten Verbform. Wenn davon abgewichen wird, ändert sich meistens der Sinn etwas oder es wird eine Fortsetzung erwartet. Etwas so: Die Virushülle ist bei einigen Viren eine äußere Struktur, die aus ... besteht, und (bei den anderen Viren ???.) Vielleicht ist es ja bei den anderen (Viren) eine innere Struktur, was natürlich für einen Virologen völliger Blödsinn ist.
Ich halte deshalb die Formulierung von Bennsenson sehr gut, denn nun steht das "bei einigen Viren" innerhalb des Satzgliedes: "eine ....... äußere Struktur" und ist dann kein eigenständiges "freies Satzglied" mehr. So ist das völlig eindeutig und auch grammatisch korrekt.
Ich übernehme mal die Formulierung von Bennsenson. Mit vielen Grüßen. Gruscho
--Gruscho 18:40, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Du hast aber schon gelesen, daß es auch Lipidhüllen im Inneren von Viren gibt? Durch die Umstellung der üblichen Satzart kann man auch als rhetorische Wendung gewisse Punkte betonen. Übrigens steht jetzt der Ausdruch "vorhanden" dreimal in enger Nachbarschaft. das halte ich für unglücklich und habe das auch bei meinem revert erwähnt. --Gleiberg 19:10, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt sieht es doch ganz nett aus.--bennsenson 01:28, 25. Okt. 2007 (CEST)
Fremdworte
Gibt es diesen Artikel auch auf deutsch? Fremdworte gut und schön, nur nach 2 Absätzen hat der geneigte Durchschnittsleser längst weggeklickt. Kann natürlich sein, das das der Sinn dieses Artikels ist. Dann will ich nichts gesagt haben.
- Es ist schon erstaunlich, wie jemand auf einer Online-Enzyklopädie so selbstbewusst seine Inkompetenz zur Schau stellt und - mehr noch - indirekt dazu auffordert, einen Artikel zu verschlechtern, damit dieser seinem sprachlichen und geistigen Niveau entspricht. Respekt für soviel Dummdreistigkeit. --bennsenson 01:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ich kann mich nicht daran erinnern aufgefordert zu haben den Artikel zu verschlechtern. Ich habe lediglich angemerkt, wenn auch ein wenig ironisch, das dieser Artikel, übrigens zusammen mit vielen anderen, vor Fremdworten nur so strotzt und das dieser Umstand einen Grossteil der Leserschaft generell vom Verständnis dieses Artikels ausschliesst. Das anzumerken ist nicht dummdreist sondern zeigt vielmehr die elitäre Arroganz der 'Wissenden' gegenüber denjenigen, die versuchen etwas zu verstehen aber dann auf eine ihren Personenkreis schützende 'Elitärsprache', die ja besonders bei Ärtzen verbreitet ist, treffen. Leider hat die Wikipedia diese Unsitte vollständig adaptiert.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.78.162.30 (Diskussion • Beiträge) 12:14, 27. Okt. 2007)
- "adaptiert" ist übrigens ein Fremdwort, das man leicht durch "Übernommen" ersetzten könnte. ;-) --Cactus26 14:06, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt sicherlich auch Artikel, die ihre Inhaltsarmut durch gesteigerte und unnötige Verwendung von Fremdwörtern kaschieren und insofern ist Deine Kritik auch verständlich. Aber nicht dieser Artikel, hier liegst Du falsch. Wenn dieser Artikel die Fachbegriffe vermeiden wollte, müssten diese jeweils langwierig umschrieben werden. Damit würde der Artikel erheblich länger und die eigentliche Aussage würde unter diesen vielen Erklärungen ertrinken. Dann wäre der Artikel für niemanden mehr lesbar. Was der Artikel voraussetzt, ist eine gewisse Kenntnis der Moleküle und Strukturen, die das Leben auf diesem Planeten ausmachen. Hierfür könnte ich dir ein Buch von Isaac Asimov ("Bausteine des Lebens", allerdings schon recht alt, kenne aber kein neueres, das vergleichbar wäre) empfehlen. Wenn Du Dir solche Grundlagen erwirbst und den Artikel nochmals liest, wirst Du erkennen, dass der Inhalt weit mehr in die Tiefe geht, als das bei populärwissenschaftlicher Literatur üblich ist und dann dennoch für einen Laien zu verstehen ist (es gibt ja auch noch die Verlinkungen).--Cactus26 13:58, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Neben Schulbüchern und Einführungen zum Thema gibt auch noch das hier, falls bei dem Anonymen das ernsthafte Interesse besteht, sich auf diesem Bereich fortzubilden, was ich persönlich jedoch bezweifle. PS: Das "elitäre" Wort für "Ärtze" ist "Ärzte".--bennsenson 17:48, 27. Okt. 2007 (CEST)
Exzellenzkandidatur Oktober 2007
Diese Kandidatur läuft vom 20. Oktober bis zum 9. November.
Obligatorische Nominierung als SW-Sieger und ein Laien- Pro meinerseits. --S[1] 22:27, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Pro Ich habe ihn schon im SW-Review ausgiebig gewürdigt. Kleinere Verbesserungsvorschläge wurden berücksichtigt, so dass ich nur sagen kann: Ein Schmuckstück in den naturwissenschaftlichen Grundlagenartikeln der WP. --Uwe G. ¿⇔? RM 22:55, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Kapsid erinnert und dasselbe feststellt: ein hoch komplexes Thema wird so anschaulich aufbereitet, dass es auch für den Nichtfachmann klar verständlich ist, und hält ein konstant hohes Niveau. --DasBee 23:38, 20. Okt. 2007 (CEST) Pro vom Laien, der sich an den Lesenwerten
- Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:35, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro Mensch Leute, Hut ab, dies ist ein solch exzellent gut gelungener Artikel. --
- Petar Marjanovic 04:04, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro --
- Auch Heinz 06:18, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro. --
- Christian2003 11:01, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro Der Artikel ist wirklich sehr gut gelungen. Text und Bebilderung (und animierte Grafiken) bilden eine sinnvolle Einheit, die dem Verständnis zuträgt und neue Maßstäbe in medizinischen Grundlagenartikeln setzt. Nochmals Gratulation! --
Yellowcard 12:11, 21. Okt. 2007 (CEST)
Pro, Formsache. Besonders exzellent sind meiner Meinung nach die Illustrationen, die mich sehr beeindruckt haben. Sie ergänzen den sowieso schon sehr verständlich geschriebenen Artikel ideal. --- منشMan∞77龍 14:01, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro weil ich Laie dem Artikel problemlos folgen kann und mich vollastens informiert fühle --
Laien-Elborn 15:33, 21. Okt. 2007 (CEST)
Pro, ein wirklich großartiger Artikel. Bravo! --kemner 20:15, 21. Okt. 2007 (CEST)
Pro Dito --- Crazy-Chemist 20:25, 21. Okt. 2007 (CEST) Pro Gratuliere, ein toller, sehr verständlicher Artikel. René----
- Ich könnte jetzt natürlich mein pro noch dranhängen und damit ausdrücken, dass auch ich diesen Artikel klasse finde (meine Stime hat er ja auch in der Publikumswertung). Stattdessen danke ich einfach mal dem Autor für dieses fulminante Werk, -- Achim Raschka 20:29, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Unter den letzten drei Siegerartikeln des SW gefällt mir persönlich dieser am besten. Großes Kompliment an Gleiberg und selbstredend pro. --Schwalbe D•C•B 20:58, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Schön, dass mein Favorit auch den SW gewonnen hat. Ein wissenschaftlich eher anspruchsvolles Thema wurde absolut verständlich präsentiert, zweifelsfrei Exzellent. Dank an den Autor für die Arbeit und Glückwunsch zum Sieg! --Andibrunt 21:23, 21. Okt. 2007 (CEST)
- YourEyesOnly schreibstdu 06:51, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro, nicht umsonst Sieger des SW geworden. Nochmals ein Lob für die geradezu genialen Grafiken. Ein wirklich winziger (!) Kritikpunkt: die Einleitung könnte noch etwas "OMA-tauglicher" werden. —
- Abwartend Auf vielen Bildern im Artikel fehlt ein Größenmaßstab und eine Angabe, um welche Aufnahmetechnik es sich überhaupt handelt: REM, TEM, Lichtmikroskop,... . --Kuebi 08:53, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Gib mir einfach einen Tip, bei welchen die Aufnahmetechnik eingefügt werden sollte. Die EM-Bilder sind (wie bei Viren üblicherweise) alle TEMs (siehe auch EM-Link bei der gallery); da die Aufnahmen von den CDC auf commons stammen und diese den Maßstab nicht eingefügt haben, sind hier auch keine drin. Ich weiß zwar wie groß die Viren sind und könnte nachträglich einen Maßstab einfügen, dies verbietet sich aber für redliche Elektronenmikroskopiker ;-). Bei meinen eigenen wenig spektakulären TEM-Bildern füge ich einen Maßstab sonst brav ein. LG, --Gleiberg 09:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
- (In normaler Größe, da ich es sonst kaum lesen kann) Die Problematik ist mir schon klar. Nachträglich eben mal so einen geschätzten Maßstab einfügen ist nicht. Aber im Fall des ersten Bildes, in dessen Bildbeschreibung z.B. würde ich folgendes vorschlagen: „Ein behülltes Virus aus der Gattung Influenzavirus unter einenem Transmissionselektronenmikroskop (TEM): Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen. Der Durchmesser eines solchen Virus beträgt ca. 100 nm“ Im nächsten Bild dann beispielsweise: „TEM-Aufnahme des Herpes-simplex-Virus mit der typischen „Spiegeleiform“. Typischer Durchmesser X nm.“. Auf keinen Fall sollte so nutzlose Angaben wie beim Influenzavirus unter das Bild: „bei 70.000-facher Vergrößerung“ – toll und wenn ich es als Poster drucke, dann ist es immer noch 70.000-fache Vergrößerung (jedenfalls in der Bildunterschrift). Bei den folgenden Bildern kann man ja Varianten einbringen wie „Pockenviren mit einer inneren und äußeren Hülle im TEM. Der Durchmesser...“. Ich würde auch vorschlagen statt EM-Abbildungen besser TEM-Abbildungen zu schreiben. Deine TEM-Aufnahmen sind doch prima und vor allem mit Maßstab. Wäre doch etwas für die Galerie im Artikel. Gruß --Kuebi 18:03, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Guter Lösungsvorschlag. Habe es mal da wo die Partikel nicht verformt sind eingefügt. Grüße, --Gleiberg 18:44, 22. Okt. 2007 (CEST)
- (In normaler Größe, da ich es sonst kaum lesen kann) Die Problematik ist mir schon klar. Nachträglich eben mal so einen geschätzten Maßstab einfügen ist nicht. Aber im Fall des ersten Bildes, in dessen Bildbeschreibung z.B. würde ich folgendes vorschlagen: „Ein behülltes Virus aus der Gattung Influenzavirus unter einenem Transmissionselektronenmikroskop (TEM): Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen. Der Durchmesser eines solchen Virus beträgt ca. 100 nm“ Im nächsten Bild dann beispielsweise: „TEM-Aufnahme des Herpes-simplex-Virus mit der typischen „Spiegeleiform“. Typischer Durchmesser X nm.“. Auf keinen Fall sollte so nutzlose Angaben wie beim Influenzavirus unter das Bild: „bei 70.000-facher Vergrößerung“ – toll und wenn ich es als Poster drucke, dann ist es immer noch 70.000-fache Vergrößerung (jedenfalls in der Bildunterschrift). Bei den folgenden Bildern kann man ja Varianten einbringen wie „Pockenviren mit einer inneren und äußeren Hülle im TEM. Der Durchmesser...“. Ich würde auch vorschlagen statt EM-Abbildungen besser TEM-Abbildungen zu schreiben. Deine TEM-Aufnahmen sind doch prima und vor allem mit Maßstab. Wäre doch etwas für die Galerie im Artikel. Gruß --Kuebi 18:03, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Gib mir einfach einen Tip, bei welchen die Aufnahmetechnik eingefügt werden sollte. Die EM-Bilder sind (wie bei Viren üblicherweise) alle TEMs (siehe auch EM-Link bei der gallery); da die Aufnahmen von den CDC auf commons stammen und diese den Maßstab nicht eingefügt haben, sind hier auch keine drin. Ich weiß zwar wie groß die Viren sind und könnte nachträglich einen Maßstab einfügen, dies verbietet sich aber für redliche Elektronenmikroskopiker ;-). Bei meinen eigenen wenig spektakulären TEM-Bildern füge ich einen Maßstab sonst brav ein. LG, --Gleiberg 09:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Dann möchte ich mich als zweiter Juror der zugehörigen Sektion den Lobeshymnen anschliessen. Ich habe nach dem Lesen eine Rundum-Wohlfühl-Mischung aus Begeisterung für die gelungene Gestaltung, Ehrfurcht vor der immensen Arbeitsleistung des Autors und dem Gefühl eines ganz großen Wissensgewinns empfunden, wie ich es höchst selten bei WP-Artikeln erlebt habe. Es sind meiner Meinung nach solche Werke, die durch den Motivationskick des Schreibwettbewerbs erst möglich werden und die diesem auch seine Berechtigung bestätigen. Selbstredend ein uneingeschränktes Pro von mir. --Uwe 13:41, 22. Okt. 2007 (CEST)
Klitzekleinigkeiten anzumerken. — Lecartia Δ 14:28, 22. Okt. 2007 (CEST)
Pro – Hervorragender Artikel, der das Prädikat „exzellent“ mehr als verdient hat, daher habe ich auch nur- pro - Es ist verblüffend, wie weit dieser Artikel einen "belesenen Laien" in dieses Thema eintauchen lässt, wenn dieser sich ein wenig Mühe gibt. Als Gegenleistung für diesen Wissensgewinn habe ich versucht, ein paar kleine Verbesserungen im Artikel vorzunehmen und hoffe, dass es sich dabei wirklich um solche handelt. Auch hoffe ich, dass der Hauptautor bei all den Pokalen, die der Artikel einheimst, auf dem Teppich bleibt und die Zusammenarbeit mit ihm weiterhin so angenehm ist.--Cactus26 14:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Auf dem Teppich bleibe ich sicher, da ich den ja noch brauche, um ab und zu reinzubeißen :-)). Werde auch weiterhin brav den Kleinkram der BKLs, LDs und QS bearbeiten. Vielen Dank für die Verbesserungen. Nur bei einer fühlte ich den Satzrhythmus gestört und werde noch mal darüber brüten. LG, --Gleiberg 17:19, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Andreas Werle 22:14, 22. Okt. 2007 (CEST) Pro Ochjoh, ganz hübsch. :) --
- ATP auflösen könnte, wär's super-exzellent ;-)--NSX-Racer | Disk | B 03:17, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro - Respekt, eine Riesenleistung. Und wenn man jetzt noch den WL auf die BKL
- Paul Offenberger 15:31, 23. Okt. 2007 (CEST) Pro phantastisch! --
Doc88888888 17:28, 24. Okt. 2007 (CEST)( Pro Der Artikel ist detailliert geschrieben. Bravo! -- nicht signierter Beitrag von 84.148.40.12 (Diskussion) ) Sieht nach Unterschriftenfälschung aus.--NSX-Racer | Disk | B 18:37, 24. Okt. 2007 (CEST)
↔↔↔ Der Autor schafft es mit seiner prägnanten Schreibweise, dass ich den Artikel auch um 22 Uhr noch "auf die Reihe kriege"! >>> EXZELLENT <<< Christa Macher ↔↔↔(nicht signierter Beitrag von 87.243.144.36 (Diskussion) )
- Solid State Input/Output; +/– 09:54, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel! Verständlich und spannend zu lesen, sehr gut bebildert und mit Quellen belegt. Klar exzellent! --
In der Tat: SW-Sieger → Formsache (auch wenn ich da einen früheren SW-Sieger erinnere, bei dem das anders lief...). Laienurteil: Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:29, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Caipira 14:00, 26. Okt. 2007 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr ausführlich, passend bebildert, informativ und zugleich laienverständlich. Hut ab vor dieser Glanzleistung. --
Traumfee 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)
Pro Der artikel ist gut gegliedert und sehr aufschlussreich, nur denke ich das ich ohne eein gewisses Vorwissen mich erst an die Fachbegriffe gewöhnen hätte. Gratuliere dir zu dieser Leistung!--Virushülle = Exosom
Möglicherweise kann man diesen beeindruckenden Artikel hinsichtlich der Einbettung in biologische Grundlagen doch noch etwas verfeinern - gerade für diejenigen, die keinen wissenschaftlichen Background mitbringen. So fehlt mir z.B. sogleich beim Beginn (und im Text kommt da auch nichts mehr) der Bezug zu identischen Hüll-Strukturen in der Zellbiologie, die lediglich aufgrund ihres Innenlebens eine andere Funktion erfüllen. Was unterscheidet eine Virushülle von einem Exosom? Hier könnte eine Antwort sein, dass Virushüllen nichts Virusspezifisches sind, sondern ein Standardmechanismus in der Funktionsweise von Zellmembranen und Membrantransport, der genutzt wird:
- zur molekularen Interaktion von Zellen (Zellkommunikation, z.B. Redoxregulation)
- zum Transport labiler Strukturen, z.B. Antioxidantien
- zur Enzymsekretion
- zur Entsorgung von Zellmüll und Zellgiften
- zum Transport von HERVs (menschlichen endogenen Retroviren).
Zwar würde ich in einer Enzyklopädie nicht so weit gehen wollen, den Begriff Virushülle zu vermeiden, aber es sollte doch zum Ausdruck kommen, dass Virushüllen lediglich eine kleine Untergruppe von gleichartigen Strukturen sind. Um zu verdeutlichen, worauf ich hinaus will, möchte ich nur beispielhaft auf den Aufsatz "Higher-Order Oligomerization Targets Plasma Membrane Proteins and HIV Gag to Exosomes" (2007, frei abrufbar bei PLoS) hinweisen. Hiernach sind die "mechanistischen" Vorgänge des HIV-buddings und der Exosomeknospung nicht voneinander unterscheidbar - und zwar sowohl hinsichtlich Ort und Ablauf als auch Größe und Form - und sie lassen sich sogar "auf Knopfdruck" gleichermaßen starten. Im Ergebnis wird das Virusbudding auch als normaler, unspezifischer, zellgesteuerter Ablauf der Biogenese von Hüllstrukturen bewertet. Hierauf sollte der Artikel entweder in der Einleitung oder in einem eigenen Absatz eingehen. Zusätzlich bietet es sich an, Exosome als Oberbegriff bioaktiver extrazellulärer Hüllstrukturen unter dem Lemma Vesikel zu beschreiben, um von dort wiederum einen Link zum Membrantransport (dort unter Exozytose) zu legen. Um den Artikel in Stil und Struktur nicht zu entstellen, würde ich das aber gern dem Schöpfer anheim stellen. --87.160.243.90 17:28, 4. Nov. 2008 (CET)
Aspekt der Pandemie durch Neubehüllung
Hier wäre ein Artikel und gfs Bezug zum aktuellen Fall Corona interessant. Kleinelucy (Diskussion) 21:42, 8. Mär. 2020 (CET)