Diskussion:Wechsel (Wertpapier)
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Verständlichkeit
Für mich als Nichtökonom und Nichtjurist, der seit 25 Jahren in der kaufmännischen Welt tätig ist, ist dieser Artikel eine echte Herausforderung. Mir fehlt eine didaktische Hinleitung, ein inhaltlicher Zugang.
Dem Artikel fehlt für meinen Geschmack eine einleitende Erklärung, wie ein Wechsel funktioniert. Diese Erklärung sollte sich weitgehend auf die dt. Umgangssprache stützen. Weiterhin möchte ich zur Erhöhung der Verständlichkeit eine Umordnung der Abschnitte vorschlagen, z. B. so:
- Einleitende Erklärung – Welches Problem löst ein Wechsel? Wie funktioniert er im Prinzip?
- Detaillierte Beschreibung der Funktion, Beteiligte, Formalien;
- rechtliche Vorschriften;
- Geschichtliches.
Der erklärende Abschnitt mag von mir aus Allgemeines heißen. Dann sollten aber die geschichtlichen Inhalte in den Abschnitt Geschichte verschoben werden.
Es wäre hilfreich, wenn vor dem Setzen von Links die Frage „Wozu?“ beantwortet würde. Zum Beispiel erscheinen im Abschnitt Geschichte durch die Verwendung von Templates viele überflüssige Links auf Sprachen. Eine Art von Link-Flut, die ablenkt, zieht sich durch den ganzen Artikel. Teilweise ist sie bedingt durch einen anderen Punkt, den ausschweifenden Gebrauch unnötiger Fremdwörter:
Die Frage „Wozu?“ sollte auch gestellt werden, wenn altertümliche Fremdwörter benutzt werden. Beispiel: Der Begriff „Zession“ ist verlinkt mit „Abtretung“. Es drängt sich geradezu auf, statt Zession gleich Abtretung zu schreiben, auch wenn die anderen lateinischen Begriffe (Zessionar, Zedent) dann einer Revision zu unterziehen wären. Der Artikel Abtretung (Deutschland) macht brauchbare Vorschläge. Ich verstehe, dass die lange Geschichte des Wechsels und des Bankwesens eine spezielle Terminologie hervorgebracht hat, die allerdings innerhalb der Ökonomie zunehmend verblasst, durch die Hintertür als Anglizismen vielleicht wieder auftaucht.
Ich bin leider nicht in der Lage, die aufgeführten, generellen Defizite des Artikels zu beheben, beteilige mich danach aber gern wieder am „Feinschliff“. --Joachim Schnitter (Diskussion) 22:00, 14. Mär. 2020 (CET)
- Ab welchem Alter darf man einen Wechsel ausstellen? Ich lernte vor 52 Jahren in der Berufsschule, nur ein Vollkaufmann darf einen Wechsel ausstellen bzw. ein beruflich Selbständiger welcher mindestens 21 oder 28 Jahre alt ist, das genaue Alter hab ich nicht mehr in Erinnerung. Gilt eine Altersbeschränkung aktuell noch? Wäre dankbar für eine Info diesbezüglich. --178.2.146.115 13:42, 30. Mär. 2021 (CEST)
Heutige Bedeutung
das ist alles Theoriefindung. Ein Wechsel lässt sich überhaupt nicht mit einer Überweisung vergleichen, mit einer Kreditkarte nur begrenzt. So erfolgte die Abrechnung z.B. bei American Express immer zum Ende des Monats, was einen Teil der Wechselfunktion abdeckt. Allenfalls wäre noch der heute übliche Dispositionskredit zu nennen. Einen kurzfristigen Kredit wie beim Wechsel gibt aber meines Wissens heutzutage kein einziges Kreditinstitut. --88.71.236.143 23:01, 2. Jun. 2021 (CEST)
- Nicht nur das, Wechsel haben und hatten nicht mal ansatzweise etwas mit der Funktionalität von Kreditkarten zu tun. --Millbart talk 23:16, 2. Jun. 2021 (CEST)
- ich weiß - es geht ja aber um die Gründe, weshalb ein Wechsel heutzutage weniger üblich ist. --88.71.236.143 23:21, 2. Jun. 2021 (CEST)
- Den Aspekt der heutigen Bedeutung hatte ich auch gerade festgestellt. Ich denke mal, dass dieses Wertpapier ganz weitgehend Geschichte ist. --77.9.53.112 18:04, 26. Apr. 2022 (CEST)
- ich weiß - es geht ja aber um die Gründe, weshalb ein Wechsel heutzutage weniger üblich ist. --88.71.236.143 23:21, 2. Jun. 2021 (CEST)