Diskussion:Weißer Zwerg/Archiv/1
Warum ist ein Weißer Zwerg weiß, wenn er doch keine Energiequellen mehr besitzt?
Und wenn er sich langsam abkühlt, bleibt er doch nicht ewig weiß. Es steht ja im Artikel, dass sie als Schwarze Zwerge enden. Aber dazwischen müssten sie doch auch mal gelb und rot glühen, oder? Gibt es für Weiße Zwerge in diesem Stadium auch Bezeichnungen? "Rote Zwerge" sind ja etwas anderes. --RokerHRO 08:40, 27. Nov. 2006 (CET)
-mhh, du hast recht, ein weißer Zwerg ist ja am anfang sehr heiß --> weiß...aber wenn er mit der Zeit abkühlt, müsste er seine Farbe ändern...denke ich zumindest auch so...es könnte ja auch sein, dass das Universum noch nicht alt genug ist, und die Zwerge noch keine Zeit hatte abzukühlen??....hat vielleicht jemand anders mehr ahnung, ich rate ja auch nur herum...--195.34.138.199 16:43, 8. Feb. 2007 (CET)
wie steht es mit kristallisierten WZ ? oder den rußenden WZ ? HH 18.02.07 15:45
Vergleich mit der Sonne und den Gasplaneten
Weiße Zwerge sollen etwa millionfach höhere Dichten als normale Materie (siehe Liste der Dichte fester Stoffe) aufweisen. Der Vergleich der Dichte der Feststoffe mit der Dichte der Planeten, inbesondere auch der Gasplaneten, liefert aber keinen Hinweis, dass die Materie weit stärker als auf die Dichte eines Moleküls oder einer Elementarzelle in einem Gitter komprimiert (man denke etwa an einen Diamanten) werden kann. Bereits zur Erklärung dieser Tatsache ist die Quantenmechanik erforderlich. Nach der klassischen Mechanik würde das Elektron schließlich in den Kern stürzen und die Dichte damit noch extremere Werte annehmen. Für die Behauptung unter extrem hohen Druck könnte die Dichte der Materie extrem ansteigen wie in Weißen Zwergen, kann ich überhaupt keinen Anhaltspunkt erkennen und auch keine nachvollziehbare quantenmechanische Begründung. Die Dichte der Himmelskörper im Sonnensystem erklärt sich vielmehr einfach aus der Größe eines Möleküls oder der Elementarzelle. --88.68.127.207 13:49, 21. Jan. 2008 (CET)
- Es gibt aus meiner Sicht keinen Beweis, dass Weiße Zwerge tatsächlich eine winzigen Radius und damit eine utopisch hohe Dichte aufweisen, weil die effektiv leuchtende Fläche weit kleiner als die Oberfläche sein kann, wenn auf dem "Zwerg" viele kleine leuchtende Punkte (könnten z.B. Blitze sein) existieren und der Rest der Oberfläche kalt ist.
- In Tat können Diamanten aber auch andere Feststoffe und Flüssigkeiten niemals millionenfach verdichtet werden. Dies ist ebenso wie die Expansion des Universums mit Überlichtgeschwindigkeit einfach Irrwitz oder Science Fiction. --88.68.118.238 14:26, 21. Jan. 2008 (CET)
- das stichwort ist "entartete Materie". nur weil Du es behauptest, dass das nicht geht, ist es noch lange nicht so. tatsache ist, dass die theorien den weissen zwerg wie er in der Literatur beschrieben ist, gut erklären - sowohl in Eigenschaften als auch entsstehung und die beobachtungsdaten stützen dies. Abstruse Theorien wie dunkler größerer radius mit Leuchtenden Punkten darauf sind nur mit viel Umstand (falls überhaupt) in eine schlüssige theorie zu bringen. Und da gibt Ockhams Rasiermesser den Ausschlag zu einer einfacheren Theorie. Du solltest dich vielleicht erstmal mit dem thema beschäftigen (und versuchen, es ansatzweise zu verstehen), bevor du etwas "irrwitz" etc. betitelst. (diese formulierungen hab ich doch schon wo mal gesehen - bist du vtl. der "ART-Troll" Tesseract 14:57, 21. Jan. 2008 (CET)
Entartete Materie oder inhomogen leuchtende Oberfläche
Wir könnten also zwei Hypothesen zur Erklärung "Weißer Zwerge" unterscheiden, die nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz bei typischen Dimensionen gewöhnlicher Sterne weit heller leuchten sollten.
Das Standard-Modell erklärt diese Erscheinung durch entartete Materie, die eine millionfach höhere Dichte aufweist. Abweichend dazu könnte die Erscheinung der "Weißen Zwerge" durch eine inhomogen leuchtende Oberfläche erklärt werden.
Während die erste Erklärung das Postulat einer in irdischen Experimenten und Beobachtungen innerhalb des Sonnensystems nicht nachweisbaren Form der Materie erfordert, kommt die zweite Erkläung ohne ein solches Postulat aus. Tatsächlich ist die Strahlung der Himmelskörper in unserem Sonnensystem, auch der Sonne, keineswegs vollständig homogen über die Oberfläche verteilt, wie dies in Standardmodellen der Sterne meist stillschweigend vorausgesetzt wird. Auf der Sonne können etwa Sonnenflecken beobachtet werden und auch der Jupiter hat keine homogene Oberflächenstruktur. Etwa mit Gewittern oder Polarlichtern sind auf der Erde und einigen weiteren Planeten lokale Leuchterscheinungen bekannt, die sich nur auf einen kleinen Teil der Oberfläche erstrecken. Eine inhomogen leuchtende Oberfläche kann von der Erde beobachtet wie eine homogen leuchtende Fläche erscheinen, falls die leuchtenden Flecken nicht aufgelöst werden können und statistisch gleichmäßig verteilt sind. Eine ungleichmäßige Fleckenverteilung könnte zusammen mit der Rotation das Auftreten von veränderlichen Sternen erklären. --88.68.119.105 11:24, 22. Jan. 2008 (CET)
Was ist mit der Masse?
Hallo zusammen,
im Zusammenhang mit dem, was man über das mögliche Ende unseres Sonnensystem erfährt, bauen sich bei mir Fragen auf, um deren Beantwortung ich mich bemüht habe aber noch keine befriedigenden Antworten bekommen habe. Vielleicht sind Fragen dabei, die für diesen Themenkomplex brauchbar sind.
Warum nimmt man kaum Bezug auf das allseits prognostizierte Ende unseres Sonnensystems?
Wenn denn dereinst die Sonne als Roter Riese seine äußeren Hüllen abstößt, wie viel Masse verliert die Sonne? Oder wie viel Masse bleibt übrig?
Besitzt der übrig gebliebene Weiße Zwerg genug Masse, um die äußeren Planeten ab Jupiter auf Ihren Bahnen zu halten oder driften diese ins Weltall ab und werden zu Vagabunden, die vielleicht von einem anderen Sternensystem eingefangen werden?
Bleiben die inneren Planeten (Merkur, Venus, vielleich noch die Erde) oder deren Kerne als Körper erhalten oder schmilzen sie weg?
Danke für die Beantwortung der Fragen. Würde mich freuen, wenn diese in einer Form in den Artikel einfließen könnten.
-- Didio412 16:29, 30. Nov. 2010 (CET)
Kommt in den Artikel Roter Riese
Hallo Didio412,
vor einigen Monaten habe ich mit der Überarbeitung des Artikels Roter Riese begonnen. Nach dem Weihnachtsurlaub werde ich damit fortfahren und dann auch auf deine Fragen eingehen )im Artikel fehlt noch der zweite Teil, der Weg vom Roten Riesen zum Weißen Zwerg). Hier will ich sie kurz beantworten. Die Sonne wird vorraussichtlich die Hälfte ihrer Masse verlieren. Dadurch wird ihre Anziehungskraft schwächer, wodurch sich die Umlaufbahnen der Planeten vergrößern. Die Planeten - auch die großen und äußeren - werden das Sonnensystem aber nicht verlassen. Der Merkur und die Venus werden in der Tat verdampfen. Im Falle der Erde wird die geweitete Umlaufbahn wahrscheinlich ausreichen, um ein Verdampfen des Planetenkörpers zu verhindern. Es wird aber auf jeden Fall so heiss werden, dass die Ozeane verdampfen und die Atmosphäre in den Weltraum entweichen wird. Selbst die Gesteine werden wahrschenlich schmelzen.
--Michael Oestreicher 01:07, 16. Dez. 2010 (CET)
Fermi-Energie etc
Aus Sicht eines Physikers ist die Geschichte mit der Fermi-Energie schon etwas irreführend zusammengestrickt. Beispiel: die Angabe der Fermienergie für ein System mit einem einzigen Teilchen. Ich entwerfe gerade Benutzer:Bleckneuhaus/Fermi-Energie (bitte mal ansehen) und mache, wenn das steht, bei Gelegenheit hier weiter.--jbn 21:22, 4. Jan. 2012 (CET)
Hallo, weiss nicht, ob es hierhin gehoert, wollte aber keinen neuen Abschnitt eroeffnen. Im Artikel steht, "dass sich maximal zwei Elektronen des Sternplasmas im selben energetischen Zustand befinden können". Das ist so natuerlich Unsinn, es sei denn, im Inneren waere der Stern eindimensional. Zumindest nichtrelativistisch steigt die Zustandsdichte ja mit der Wurzel der Energie, sodass dort mehrere Elektronen sehr wohl im gleichen Energieniveau sein koennen. Vorschlag: statt "dass sich maximal zwei Elektronen ..." auf "dass sich nicht beliebig viele Elektronen ..." abschwaechen. --141.43.75.3 11:11, 8. Jul. 2013 (CEST)
Nach dem Pauli-Prinzip ist die Aussage, "dass sich maximal zwei Elektronen des Sternplasmas im selben energetischen Zustand befinden können", natürlich überhaupt kein Unsinn! Die Formulierung ist also richtig und sollte daher so belassen werden! --Darkstardust (Diskussion) 20:06, 2. Aug. 2013 (CEST)
generel falsch
Ich will ja nichts sagen aber weiße Zwerge sind ausgebrannte sterne und nicht wie in der kurzbeschreibung steht normale. Sie sind die Reste des Kernes des Erloschenen sternes!!!!! BITTE ÄNDER (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E146:C580:8542:8625:ECA8:7A7A (Diskussion | Beiträge) 15:20, 2. Jun. 2015 (CEST))
Fehler
... beträgt der Radius eines Weißen Zwerges nur etwa 10.000 km, was ¾ des Erddurchmessers entspricht... das kann wohl nicht sein, 6371 * 0.75 sind nicht 10.000. (nicht signierter Beitrag von 77.56.33.138 (Diskussion) 07:26, 2. Apr. 2016 (CEST))
- Es stimmt schon, was im Artikel steht, denn 6371km sind ja der Erdradius und nicht der Durchmesser. Das Missverständnis ist aber durch den ungeschickten Vergleich eines Radius mit einem Durchmesser provoziert. Ich habe das geändert.- Binse (Diskussion) 11:27, 28. Apr. 2016 (CEST)
Chandrasekhar-Grenze
Laut 134.171.184.7 überschreitet ein Weißer Zwerg die Chandrasekhar-Grenze und kollabiert, weil die Elektronen relativistisch werden. Kann man das so sagen? Entscheidend für die Instabilität ist doch, dass bei einer Kontraktion mehr Gravitationsenergie frei wird, als für das Anheben der Elektronenenergieniveaus als Folge der Volumenverringerung nötig ist. Da weder im Gravitationspotenzial noch in der Formel für Energieniveaus im Kasten die Lichtgeschwindigkeit vorkommt, würde es mich wundern, wenn die Frage, ob die Elektronen relativistisch sind oder nicht, in diesem Zusammenhang überhaupt eine Rolle spielen würde. --Wolfgangbeyer 09:24, 5. Jun. 2005 (CEST)
- Es spielt keine Rolle, schon deshalb, weil es keine definierte Abgrenzung zwischen 'nicht-relativistisch' und 'relativistisch' gibt. Zustände knapp unter und an der Chandrasekhar-Grenze unterscheiden sich nur geringfügig in ihrer Energie. -- Schewek 22:06, 6. Jun. 2005 (CEST)
- Soweit mir das bekannt ist, reicht ab der Chandrasekhar-Grenze der Entartungsdruck der Elektronen nicht mehr aus, die Gravitation zu kompensieren. Der Strahlungsdruck (welcher vorher vorrangig den Stern stabilisierte) versiegt ja wegen der fehlenden nuklearen Energieproduktion. Daher kollabiert der Stern weiter, bis der Wirkungsquerschnitt für die Reaktion bei den Dichten und Energien groß wird, so dass sich alles in Neutronen wandelt (→Neutronenstern). Dann stabilisiert das Pauli-Prinzip, also der Entartungsdruck der Neutronen, den Stern (falls ). (vgl. Entartete Materie)
- Der Entartungsdruck ist unabhängig davon, ob die Elektronen Relativistisch sind, oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 85.197.21.176 (Diskussion) 18:00, 7. Aug. 2007 (CEST))
- Falsch, das Auftreten der Chandrasekhar-Grenze hängt sehr wohl damit zusammen, daß die Elektronen relativistisch werden! Der Entartungsdruck steigt nämlich langsamer an, wenn die Elektronen relativistisch werden. Dies deshalb, weil der Druck durch den Impulstransport entsteht. Im nichtrelativistischen Bereich steigen mit zunehmender Dichte sowohl Impuls als auch Geschwindigkeit der Elektronen. Da die Elektronen die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten können, steigt im ultrarelativistischen Bereich mit zunehmender Dichte nur noch der Impuls nicht jedoch die Geschwindigkeit der Elektronen. Diese Änderung der Zustandsgleichung führt dazu, dass für Massen größer als die Chandrasekhar-Grenze kein hydrostatisches Gleichgewicht mehr möglich ist. Allerdings sind die Elektronen bei Massen nur wenig unterhalb der Chandrasekhar-Grenze nicht im ganzen Stern relativistisch sondern nur im Kern.--35.11.55.214 19:26, 23. Feb. 2008 (CET)
radius von sirius b
Zunächst mal ist der artikel sehr schön geschrieben. großes lob an den autor!:) einen hinweis wollte ich noch tätigen. im artikel steht: "Für den Radius von Sirius B finden Barstow et al.(2005) auf Grundlage der Rotverschiebung einen Wert von etwa 0,00864 Sonnenradien, was 6000 km entspricht" Der Radius der Erde ist doch auch ungefähr 6700km, d.h. sirius b ist nicht halb so groß, sondern ungefähr genauso groß wie die Erde.
Liebe Grüße Richard (nicht signierter Beitrag von Tequila87 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 18. Jul. 2011 (CEST))
- Mir ist gerade das gleiche aufgefallen. Korrigiert. --Neitram 12:13, 29. Okt. 2012 (CET)
Abschnitt Spektrum und Helligkeit, Zusammenhang zwischen Sternoberfläche und Radius
Eine 1-Million-mal kleinere Oberfläche bedingt einen 1000-mal kleineren Radius (nicht einen 300-mal kleineren!). Bitte korrigieren --Darkstardust (Diskussion) 19:47, 2. Aug. 2013 (CEST)
Fachgebrabel
Mag sein das es am Sontag Morgen liegt, aber ich finde den Gesamten Artikel schwer verständlich, es Fehlt "der Fluss im Lesen" finde ich, fachlich mag der Artikel völlig Korrekt sein, aber es ist zu viel Fachwissen, zu viel rumrechnen wo man einfach nur das Pregnante "was passiert jetzt?" "wie ist es nur aufgebaut" wissen will.
und naja ich habe nun keine 5Jahre Physik studiert und bilden somit ein Teile einer grösseren Gruppe von intesierten Leihen da. aber genau für uns wurde eben diese Lexikons wie die wikipedia mit entwickelt, wer es genauer wissen will, soll sich die Arbeit der entsprechenden Autoren an tun und sich das Fachbuch kaufen. um da dann Stunden lang drüber zu grübeln Vielleicht sollte man eine A und B Seite einrichten, wo auf der B Seite dann alles so vertiefend beschrieben wird. hmm
achja und was ist das Ende eines weißen Zwergs? (nicht signierter Beitrag von 217.238.30.199 (Diskussion) 12:03, 19. Jun. 2011 (CEST))
- Kann das nur lebhaft bestätigen. Für einen Laien ein komplett unverständlicher Artikel. Ich musste die *englische* Version lesen, um halbwegs etwas zu verstehen und um diejenigm Informationen zu bekommen, die mich als Laien interesssieren (woraus besteht er? wie entsteht er? woher kommt die Leuchtenergie? Inwiefern ist die Materie entartet?) . Artikel aus dem Bereich Physik sind ja des öfteren etwas sehr theoretisch in der deutschen Wikipedia, aber dieser Artikel schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Eine verkopfte Katastrophe. --93.211.5.147 21:56, 7. Apr. 2013 (CEST)
- Eventuell würde es helfen die Schlussfolgerungen vor den Rechnungen sprachlich zusammenzufassen und die Rechnungen am Ende des Arikels in einem Kapitel "Herleitung" zu erledigen? --Florian Finke (Diskussion) 11:09, 21. Nov. 2017 (CET)
Theorie besser nach „Entartete Materie" verlagern?
Hallo Michael Oestreicher! Vieles von dem, was Du hier an Theorie entwickelt hast, beschränkt sich doch nicht auf die Materie weißer Zwerge, sondern betrifft auch den Kernbereich vieler anderer Sterne. Ich denke, Du solltest einen Großteil der Theorie in den Artikel über entartete Materie verschieben. Der dortige Abschnitt über entartete Materie in Sternen ist ja geradezu sträflich mager. Für „Weißer Zwerg“ wäre anderseits eine Kurzfassung besser.- Binse (Diskussion) 12:01, 28. Apr. 2016 (CEST)
Abkühlung
Wenn der Weiße Zwerg heiß ist, dann wird er ja wohl abkühlen. Wie verläuft denn das "Leben" des Weißen Zwergs? -- kaubuk (Diskussion) 23:56, 5. Nov. 2016 (CET)
Überarbeitung
…
Ankündigung
Nach Abschluss des Artikels "Sternaufbau" werde ich auch diesen Artikel in analoger Weise überarbeiten, d.h. durch elementare Betrachtung der Gleichungen des Sternaufbaus für entartete Materie die Zusammenhänge zwischen den beobachtbaren Sterngrössen skizzieren und anhand einiger Beobachtungsbeispiele kommentieren. Ich bitte darum, den Artikel also nicht zu löschen.--Michael Oestreicher 12:21, 15. Aug. 2009 (CEST)
Überarbeitung begonnen
Wie angekündigt, überarbeite ich nun diesen Artikel analog zum Sternaufbau. Dabei will ich auch auf die oben in der Diskussion gestellten Fragen eingehen, wie Chandrasekhar-Grenze (der Zusammenhang zwischen Druck und Dichte ändert sich in der Tat, wenn die Elektronen (extrem) relativistisch werden), Dauer der Abkühlung und der dabei durchlaufenen Temperaturen bzw. Farben (das ist ein Problem der Wärmeleitung) sowie der Exotik entarteter Materie (man kann zeigen, dass auch die Elektronen in irdischen Metallen entartet sind, ihre auf der Quantenmechanik beruhende Energie wesentlich der thermische Energie überwiegt)--Michael Oestreicher 21:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
Die unter Merkmale gegebenen Schilderungen werde ich soweit wie möglich in die neue Artikelstruktur integrieren. Die Erläuterung des Pauli-Prinzips mit dem Bild der Leiter ist sehr schön!--Michael Oestreicher 20:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Bitte um erste Sichtung
Die ersten drei Kapitel haben nun eine Gestalt erreicht, wo ich um eine erste Sichtung bitte. Ich werde diese noch mit praktischen Beispielen (realistisches Schichtungsmodell, Beobachtungen) auflockern, doch die Theorie der Zustandsgleichung habe ich nun abgeschlossen.--Michael Oestreicher 16:12, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ersten beide Abschnitte um praktische Beobachtungen und Modelle erweitert
Für die erste Sichtung will ich mich recht herzlich bedanken. Ich habe die ersten beiden Abschnitte jetzt noch um praktische Beobachtungsbeispiele und realistische Modelle erweitert, und die bisherigen Abschnitte "Merkmale" und "Sonstiges" darin integriert. Dies kann nun ebenfalls gesichtet werden.--Michael Oestreicher 22:46, 3. Okt. 2009 (CEST)
Ersten Abschnitt um weiteres praktisches Beispiel erweitert
Den ersten Abschnitt habe ich um ein weiteres praktisches Beispiel erweitert, das die typische Lage weißer Zwerge im Hertzsprung-Russel-Diagramm zeigt.--Michael Oestreicher 19:10, 17. Okt. 2009 (CEST)
Abschnitt Zustandsgleichung um praktisches Beispiel erweitert
Den Abschnitt Zustandsgleichung habe ich nun ebenfalls mit einem praktischen Beispiel zu Radien und Massen Weißer Zwerge aufgelockert. An den Abschnitten 1-3 werde ich nun nichts mehr verändern, sondern mit dem Thema Energietransport, insbesondere der Abkühlung Weißer Zwerge fortfahren. Für die erfolgte Sichtung wiederum herzichen Dank.--Michael Oestreicher 19:03, 18. Okt. 2009 (CEST)
Abschnitt Energietransport eingearbeitet
Nach einigen Wochen Pause habe ich nun auch das Thema Energietransport, insbesondere die Abkühlung Weißer Zwerge, in den Artikel integriert. Dieses kann sofort gesichtet werden. Wie in obiger Diskussion richtig vermutet, hatten die Weißer Zwerge noch nicht genug Zeit, völlig auszukühlen. Gelb- und rotglühende Sterne dieser Art aber gibt es! --Michael Oestreicher 19:56, 7. Nov. 2009 (CET)
Überarbeitung abgeschlossen
Die Überarbeitung des Artikels ist nun meinerseits erst einmal abgeschlossen. Für weitere Anregungen bin ich jedoch jederzeit dankbar--Michael Oestreicher 10:38, 29. Nov. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --RokerHRO (Diskussion) 12:38, 21. Nov. 2017 (CET)