Diskussion:Wilhelm Schmid (Maler)

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Neutralität...

fehlt in:

  • Wilhelm Schmid ist ein Maler mit einem bemerkenswerten Schicksal.
  • brauchte aber romantischere und weniger aggressive Töne als seine Kollegen.
  • erregte dort mit spektakulären Bildern grosses Aufsehen
  • Seine Kunst schlug nun leisere, gepflegte Töne an.
  • und wieder zogen seine Bilder die Aufmerksamkeit auf sich.

Belege sind nötig bei Aussagen wie:

  • Sein Lebenslauf zeugt von der Suche nach einer Verbindung zwischen italienischer, deutscher und französischer Bildwelt.
  • Der Maler war ein bedeutender Exponent der künstlerisch-kulturellen Bewegung Neue Sachlichkeit.
  • Er folgte einer poetischen Strömung, die sich an kleinen Dingen des täglichen Gebrauch inspirierte.
  • Der Maler, der sich in einer Selbststilisierung als „Schweizer und Bauer“ bezeichnete, galt als junge Hoffnung der Kunst und stiess bei den Kritikern auf entsprechendes Interesse.
  • Die Integration in die Schweizer Kunstszene misslang. Sein letztes Riesengemälde „Der Heliand“ (La Cena, heute im Besitz der Eidgenossenschaft) wurde hier 1946 als anstössig empfunden.

--Martin Sg. (Diskussion) 15:49, 10. Jan. 2014 (CET)

Habe die o.g. Passagen zur Frage der Neutralität, bis auf die als dritte genannte, überarbeitet. Vielleicht gibt es einen Beleg dazu, dass seine Bilder Aufsehen erregten? Wenn nicht, kann das auch noch weg. Dann könnte man den Baustein entfernen. --Baerst5 (Diskussion) 15:57, 31. Jan. 2018 (CET)
Gesagt, getan, Danke. --Martin Sg. (Diskussion) 17:53, 31. Jan. 2018 (CET)