Diskussion:Windpocken
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.Windpocken bei Kindern
"Gewöhnlich kann der Mensch Windpocken nur einmal im Leben bekommen, er ist also, nachdem er die Krankheit einmal durchgemacht hat, immun. Es gibt jedoch Ausnahmen, nämlich dann, wenn das erste Auftreten der Windpocken sehr leicht und sehr früh in der Kindheit stattfand und sich somit nicht genügend Antikörper bilden konnten." Es gibt auch Viruserkrangungen, die man inapparent durchmacht (also ohne alle möglichen Symptome) und trotzdem dabei immunisiert wird. Ebenso gibt es Fälle, in denen die Krankheit 'durchgemacht wird' ohne eine Immunität aufzubauen ... ich würde daher gerne wissen, woher dieser Artikelabschnitt stammt. --Bertinho 09:51, 20. Mai 2008 (CEST)
Expositionsprophylaxe
Es wird normalwerweise so gehandhabt, dass alle Personen die Kontakt mit einem VZV Patienten hatten für die Dauer der Inkubationszeit isoliert werden, d.h. für ca 14Tage nach Kontakt. Wenn dann keine Ausschläge auftreten, kann die Isolation aufgehoben werden. Das könnte ja noch mit eingebaut werden. --Lf 08:40, 3. Mai 2009 (CEST)
übertragung
" Da die Erreger an der Luft einige Meter weit „fliegen“ und überlebensfähig sind" Es geht hier um Viren, die leben nicht! Das ist Unsinn (nicht signierter Beitrag von 84.74.37.174 (Diskussion) 10:44, 25. Apr. 2013 (CEST))
Geschichte
Hier wird im Grunde nur die Wissenschaftsgeschichte der Krankheit berichtet. Es fehlen Aussagen dazu, ob oder wann die Krankheit im Laufe der Geschichte hervortrat, erste Berichte, bekannte Epidemien o.ä.--2A02:8109:BC0:300:AC99:31D9:9810:1C54 18:02, 14. Dez. 2013 (CET)
Eleminierung der Krankheit
Nicht ganz aktuell aber zumindest vom Ziel her interessant: http://www.aerzteblatt.de/pdf/99/15/a1024.pdf Könnte das jemand einpflegen bzw. kennt jemand zu der Thematik eine aktuellere Quelle? --Master Sheep (Diskussion) 15:10, 14. Apr. 2014 (CEST)
Ibuprofen
Ibuprofen ist bei Windpocken kontraindiziert: "Hautreaktionen Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme von Ibuprofen vermieden werden." Beipackzettel (zB http://m.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/IBUPROFEN-AL-400-3530945.html)
Impfstoff - nicht nur eine Dose
Unter Impfstoff steht, dass Kinder nur eine Impfdose benötigen. Unser Kinderarzt sagt, dass das nicht stimmt, und:
Laut Robert-Koch-Institut: "Für einen vollständigen Impfschutz sind unabhängig vom Alter zwei Impfstoffdosen notwendig, die in einem Abstand von mindestens einem Monat verabreicht werden sollten." aus: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Varizellen/FAQ-Liste_Varizellen_Impfen.html;jsessionid=788AAE60FD87D403FD297DF18828FAC7.internet061?nn=2394178 (nicht signierter Beitrag von 77.47.26.182 (Diskussion) 20:17, 16. Mär. 2021 (CET))
Das klingt doch ziemlich fragwürdig.
Das Verbot in Gemeinschaftseinrichtungen zu arbeiten oder sich aufzuhalten gilt nach § 34 Absatz 3 IfSG sinngemäß auch für Personen in Wohngemeinschaft mit Personen, bei denen laut eines ärztlichen Urteils eine Erkrankung an oder ein Verdacht auf Windpocken besteht.
Sinngemäß?!? Bitte Belegen oder richtigstellen. --2001:9E8:2B0D:9500:ACFB:2AAB:7F0:9F94 14:11, 7. Feb. 2022 (CET)