Diskussion:Wirtschaft Namibias

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich fürchte bei den BIP angaben hat du dich vertan. Schau doch mal noch mal nach, ob das BIP nach PPP wirklich kleiner ist als das nominale. Auch beim BIP/Einw paßt der Wert glaube ich nicht ganz. Bzw. ich denke du hast hier (.) und (,) vertauscht. Gruß -- SingleMalt 19:04, 1. Jun 2006 (CEST) Die Angabe, dass der Bergbau mit 20 % zum BIP beiträgt, ist wohl falsch!

Überarbeitung

z.B. laut [1] --Chtrede 11:16, 17. Feb. 2010 (CET)

Armut und Neutralität

Der Artikel ist meines Erachtens wenig neutral, da die wirtschaftliche Situation des Landes als sehr gut beschrieben wird und so nur versucht wird, die freie Marktwirtschaft zu rechtfertigen (OK, ich klinge ein bisschen wie ein Globalisierungsgegner, aber vorheriges fällt einfach auf).

So toll ist die Wirtschaft Namibias auch wieder nicht, denn zumeist profitiert die kleine weiße Oberschicht des Landes am Wirtschaftswachstum. Anders ausgedrückt: Namibia ist im gesamten vielleicht reich, aber nahezu das gesamte Reichtum besitzen die Nachfahren der ehemaligen deutschen/afrikaanersschen Kolonisten. Nach Angaben der englischen Wikipedia lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut (weniger als zwei Dollar am Tag), jeder dritte sogar in extremer Armut (weniger als einen). Zudem lebt die schwarze Landbevölkerung in Subsistenzwirtschaft.

Nach Angaben des Gini-Koeffizienten ist zudem die Einkommensverteilung auf der ganzen Welt nirgendwo so ungleich verteilt wie in Namibia.--88.67.12.93 18:31, 22. Jul. 2010 (CEST)

Es geht hier um die Wirtschaftslage des Landes Namibia und nicht um einzelne Bevölkerungsgruppen etc. Und die wirtschaftliche Lage ist nun einmal gut. Gerade heute wurde z.B. der Uranabbau für das 1. Halbjahr bekannt gegeben (höher als jemals zuvor) etc. Ein Wirtschaftsartikel kann eigentlich nicht nicht neutral sein, da er sich ganz klar an Fakten orientiert. Auf die wirtschaftliche Kluft zwischen Arm und Reich kann hier gerne in einem Satz eingegangen werden, aber er beschreibt nicht die ökonomische Lage des Landes. -- Chtrede 19:34, 22. Jul. 2010 (CEST)
Gut fände ich beispielsweise noch Ergänzungen zum Binnen-/transnationalen Regionalhandel, der Landwirtschaft und der Arbeitsmarktstruktur-im Sinne der obigen Anregung (kenne aber selbst die aktuelle Lage zu wenig). Trotzdem nehme ich mal die beiden Bausteine heraus, da man bei einem solchen Lemma sowieso ellenlange Artikel schreiben könnte. Dann lieber genaue Ergänzungsünsche nennen.--Lysippos (Diskussion) 15:56, 21. Sep. 2013 (CEST)

"Freie Marktwirtschaft"

Es ist nicht mehr als ein schlechter Witz, Namibia als "freie Marktwirtschaft" zu bezeichnen. Bitte erst einmal mit Begriffen vertraut machen, bevor man mit ihnen um sich schlägt. Sehr viele wichtige Unternehmen sind ganz oder teilweise verstaatlicht/in staatlicher Hand. In manchen Bereichen (z.B. Festnetztelefonie) gibt es staatliche Zwangsmonopole. Die Gewerkschaften sind extrem stark und Einflussreich und haben ihren Einfluss auf die SWAPO genutzt, durch gesetzlichen Zwang die Eintrittsbarrieren für Menschen in den formalen Arbeitsmarkt so hoch wie möglich zu halten, so dass sehr viele nur noch "schwarz" arbeiten können, um zu überleben. Mit "freier Marktwirtschaft" hat das wirklich nichts zu tun. --89.204.153.138 23:32, 30. Jun. 2011 (CEST)

Staatliche Monopole gibt bzw. gab es bis vor kurzem auch in Deutschland, Gewerkschaften haben auch dort großen Einfluss... das sind keine wissenschaftlich nachweisbaren Quellen für die Behauptung es sei keine "freie Marktwirtschaft". Laut OECD z.B. haben ausschließlich Island und die Schweiz eine - fast gänzliche - freie Marktwirtschaft. --Chtrede 08:50, 4. Jul. 2011 (CEST)

Landwirtschaft

Es fehlen Grunddaten zur Landwirtschaft: Fläche, Beschäftigte, Betriebsgrößen, Besitzverhältnisse. Um von dort ausgehend die betriebene Landreform einschätzen zu können. --Goesseln (Diskussion) 13:00, 28. Mai 2021 (CEST)

Landreform#Namibia --Chtrede (Diskussion) 13:42, 28. Mai 2021 (CEST)