Diskussion:Wirtschaft der Vereinigten Staaten
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.Einleitung/Geschichte
In diesem Absatz steht grober Unfug. So ist beispielsweise die Wirtschaft 1982 nicht um 2% gewachsen, sondern vielmehr um 2% geschrumpft. Durch den ganzen Absatz finden sich unbelegbare Behauptungen, die zum großen Teil falsch sind. Es wäre möglicherweise besser den ganzen Absatz zu löschen.
Formulierungen
Ich halte Formulierungen wie "Die Amerikaner sind der Ansicht" in zahlreichen Passagen für nicht angebracht. Der Atikel soll doch keine Umfragestatistik sein, sondern einer über die Wirtschaft.--Dirk33 14:49, 18. Feb 2005 (CET)
Ich finde die Sache mit den (Kreditkarten)Schulden auch nicht so optimal formuliert. Da steht verdreifachung der Schulden mit Kreditkarte. Nun hat aber der elektronische Zahlungsverkehr gerade in den letzen 20 Jahren extrem zugenommen oder ist das doch die allgemeine Privatverschuldung? -- hab kein acc.
Vorurteile?
Dem würde ich hinzufügen, das die Formulierung, viele Landwirtschaftliche Familien-Betriebe seien stark verschuldet Kindergartenniveau hat. Es ist schlicht normal das Betriebe mit Fremdkapital arbeiten und besonders in der modernen geräteintensiven großflächigen Landwirtschaft ist das absolut nötig und normal. Scheinen einige Vorurteile im Artikel eingeflossen zu sein. Genau wegen solcher Mythen bin ich gerade dabei ein wenig Information zu sammeln und dann findet man im ersten Nachschlagewerk dieselben Formulierungen vor, die den allgemeinen Diskurs vergiften. Albern. Kümmert euch um die Qualitätssicherung! (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1580:A880:8CC2:F9AB:30CA:2355 (Diskussion | Beiträge) 15:32, 5. Mär. 2017 (CET))
Außenhandel
Der Satz: "In der Gründerzeit konzentrierten sich Staat und Wirtschaft hauptsächlich auf die Entwicklung der Binnenwirtschaft, unabhängig davon, was im Ausland geschah. Seit der Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts und dem Zweiten Weltkrieg setzte sich das Land für den Abbau von Handelsschranken und die Koordinierung des Weltwirtschaftssystems ein."
ist in Hinblick auf die Weltwirtschaftskrise wohl nicht umfassend genug. Auch die Geschichte Japans zeigt das die USA schon weit vor den 30 Jahren des 20 Jahrhunderts an Außenhandel interessiert waren.
Einen Absatzt Außenhandel ohne Zahlen im Sinne einer Import/Export Bilanz irritiert schon sehr.
Zum Satz "Sie waren maßgeblich am Abschluss des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT), einem internationalen Kodex für Zoll- und Handelsregeln, beteiligt." Scheint etwas unvollständig. Meines Wissen war das erste was g. w. Bush tat, der Bruch des Abkommens im Stahlbereich.--Dirk33 14:49, 18. Feb 2005 (CET)
Habe da noch was zur geschichte des US Außenhandels gefunden. [2] " Im Jahre 1853 erreichte die Flotte der amerikanischen Kriegsmarine, gefuehrt von Commodore Perry, Japan und forderte, dass Japan seine Abgeschlossenheitspolitik beendet und das Land nach aussen oeffnet. Perry unternahm diese Mission zur Oeffnung Japans unter dem Auftrag des Presidenten Fillmore. Dieser Auftrag bestand aus drei sehr klaren Zielen. Zuerst sollte Japan Rettung und Hilfe leisten, fuer den Fall, dass amerikanische Schiffe im Pazifik sinken. ... Zweitens wollten die Vereinigten Staaten Japan als Basis fuer Brennstoff- und Wasserversorgung amerikanischer Schiffe benutzen,... Drittens wollten die Vereinigten Staaten auch mit Japan handeln. ...Japan diese Forderungen der Amerikaner entschlossen zurueck. Als Perry realisiertem, dass die Japaner entschlossen waren, ihr Land nicht zu oeffnen, beschloss er Japan zu bedrohen, indem er ihnen die militaerische und technologische Macht der Vereinigten Staaten demonstrierte. Er bedrohte die Japaner fuer den Fall einer Weigerung mit einer Invasion und Einnahme Japans durch die Vereinigten Staaten." Das Perry mit einem Handesabkommen zurück kam ist bekannt. Ob oder inwieweit er "gedroht" habe ich zumindest auf anderen Seiten noch nicht gefunden--Dirk33 22:14, 18. Feb 2005 (CET)
Allein das zeigen von Kriegsschiffen scheint als Drohung ausgerecht zu haben: [3] "die sogenannten „schwarzen Schiffe“ (vier Walfangschiffe) unter der Führung von Kommodere Matthew C. Perry (1794-1858). Er kam mit einem Schreiben des amerikanischen Präsidenten an den „Herrscher Japans“ (der Unterschied zwischen dem Shôgun und dem Tennô war nicht genau bekannt), in dem gefordert wurde, Häfen für den Handel zu öffnen. Die Amerikaner reisten nach neun Tagen wieder ab, kündigten aber an, im nächsten Jahr wiederzukommen in der dringenden Erwartung, dass die Forderungen erfüllt würden. Dieses „Versprechen“ wurde eingelöst, im Januar 1854 stand wiederum Perry mit einer Flotte von neun Schiffen vor Edo – darunter drei der damals die weltweit größten Kriegsschiffe."--Dirk33 22:21, 18. Feb 2005 (CET)
unbemerkte Edits falsch?
Hallo, hab keine Ahnung vom Thema, hab aber paar Beiträge von einer IP angeschaut, die größtenteils Vandalismus oder Unfug sind. Wie ist es mit diesem und den beiden folgenden? Der Text ist noch so im aktuellen Artikel; die Änderungen könnten untergegangen sein, weil danach offensichtlicher Vandalismus folgte. --Eryakaas 22:54, 28. Mai 2006 (CEST)
- Du hast recht. Die Eigentumsverhältnisse in der amerikanischen Zentralbank sind teilweise vergleichsweise komplex. Die 12 Regionalbanken "gehören" den jeweiligen Mitgliedsbanken. Die Geldpolitik wird aber vom Board of Governors zentral festgelegt, deren Mitglieder vom Präsidenten mit Zustimmung des Senats ernannt werden. Ich werd das mal etwas verbessern, damit das so hoffentlich nicht weiter falsch verstanden werden kann. -- sebmol ? ! 23:05, 28. Mai 2006 (CEST)
Die umsatzstärksten Unternehmen der USA 2004 in Milliarden US-Dollar:
Der Umsatz von McDonalds im Jahr 2004 betrug 19,065 Mrd US-Dollar! (nachzulesen hier)
Einleitung
In der Einleitung, die eine Zusammenfassung des Artikels sein soll, steht:
- Seit der Präsidentschaft Ronald Reagans und der stärkeren Globalisierung der 1990er haben sich auch neoliberale Einflüsse verfestigt.
Im Artikel konnte ich nichts diesbezügliches finden. Im Gegenteil. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass die USA sich in den letzten Jahren vom Neoliberalismus entfernt hat: Die Staatsausgaben und Staatsverschuldung sind gestiegen und es wird von fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen des Staates und der Notenbank zur Belebung der Konjunktur berichtet. Auch zahlreiche Kommentatoren sehen dies so [4]. Der Satz sollte deshalb unbedingt geändert werden. --Mr. Mustard 20:22, 26. Okt. 2008 (CET)
Da der Satz unbelegt ist und auch nicht in die Einleitung gehört, habe ich ihn entfernt. Falls er belegt werden kann, kann er an einer geeigneten Stelle des Artikels wieder eingefügt werden. Mr. Mustard 21:19, 28. Okt. 2008 (CET)
Hauptimportländer 2008
Schöne Übersicht, aber wenn man alles zusammenzählt kommt ca. 112% Prozent raus, bitte unbedingt korrigieren, habe schon selbst beim Census gesucht, leider aber die entsprechende Quelle nicht gefunden. Max (nicht signierter Beitrag von 77.186.79.36 (Diskussion | Beiträge) 18:37, 12. Jun. 2009 (CEST))
Quellen Schulden
Es fehlen immernoch gute Quellen in dem Artikel. Ich habe den Abschnitt "Schulden" jetzt mal durch etwas seriösere Zahlen ersetzt. Bitte allgemein: nicht mit vermeindlich "reißerischen" Zahlen arbeiten, sondern mit ökonomisch anerkannten Vergleichswerten. Pro Kopf Staatsverschuldung (vor allem Brutto und unter Einbeziehung der Verschuldung gegenüber anderen US-Bundesstaaten) sagt wirklich gar nichts über den Stand der Staatsverschuldung aus. Allgemein fände ich es auch schön, wieder mehr Printmedien zu zitieren. Es sollte zu diesem Thema viel Gutes geben! Dannnyt 19:50, 11. Jul. 2011 (CEST)
Schuldenquote 65% des BIP???
Woher stammt diese Prozentangabe? Den Zahlen des Artikels ist dies nicht zu entnehmen: Die Staatsverschuldung ... [stieg] bis April 2011 ... weiter auf 14.272 Milliarden US-Dollar [1], [was] ... einen sehr geringen Wert von nur netto 65 % des BIP (14,3 Billionen USD) ausmacht. Sind nach Adam Riese rd. 100% Staatsverschuldung bezogen auf das BIP. Das ist der Wert der auch in der Presse überall zu finden ist. 65% war vielleicht mal vor ca. 3 (Haushalts-)jahren. (Entspricht einer Nettoneuverschuldung von rd. 1.500 Mrd. USD pro Jahr (was ungefähr hinkommen dürfte). Kann jemand die Angaben des Artikels belegen/die Berechnung korrigieren oder den Fehler korrigieren. --Sarge 13:41, 2. Aug. 2011 (CEST)
Der Wert ist richtig und stammt aus der zitierten und sehr verlässlichen Quelle (The Economist July 9th-15th 2011, S. 13). Falsch ist der Betrag von 14,3 Billionen USD, was ich jetzt geändert habe. Der Wert von 65 % beschreibt die tatsächliche Staatsverschuldung der USA, nämlich den External Debt, auch "Debt Held by the Public" genannt. Reißerische Angaben von 100 %-Staatsverschuldung enthalten auch den Intragovernmental Debt (der Staat bei sich selbst) und häufig sogar das, was ein US-Bundesstaat dem anderen schuldet. Wichtig ist der External Debt weil nur der beschreibt, wie viel Geld ein Land am Finanzmarkt (also bei seinen oder ausländischen Bürgern, institutionellen Investoren und fremden Staaten) aufgenommen hat. Der Wert umfasst alles, was die Regierung sich nicht selbst schuldet. Eine weitere Quelle ist hier: http://www.treasurydirect.gov/NP/BPDLogin?application=np Wichtig ist es, dass im Artikel der Unterschied zu Ländern wie Griechenland klar wird, die sich kein Geld mehr leihen können, während die USA sich kein Geld mehr leihen will, es aber zu guten Konditionen könnte.Dannnyt 00:08, 6. Aug. 2011 (CEST)
Staatsverschuldung und Außenhandelsdefizit der USA hängen ja eng zusammen und sollten hier auch so behandelt werden. Die Zentralbanken der Überschussländer wie China und Japan können für ihre Exportüberschüsse gegenüber den USA in USD nichts eintauschen als Dollar-Investitionen und US-Anleihen (Treasuries). China und Japan halten mehr als 3 Billionen an US-Treasuries, ohne diese jemals verkaufen zu können. Diese finanzieren den US-Haushalt als Staatsverschuldung.
Die Höhe der Staatsverschuldung ist nach dem FED-System die Messlatte für die Geldschöpfung. Insofern schaffen die Exportüberschussländer sogar die Geldmenge der USA plus die daraus abgeleitete private Geldmenge MZM. Eine solche Asymetrie gibt es nirgends sonst auf der Welt und gab es auch historisch nie in der Wirtschaftsgeschichte, außer in Tributsystemen gegenüber unterworfenen Ländern.
--Pebble Beach (Diskussion) 10:26, 1. Apr. 2015 (CEST)
Literatur
Hallo, es fehlt ein Literaturverzeichnis mit einschlägigen Buchveröffentlichungen zur US-Wirtschaft. Wenn jemand etwas parat hat...!? --JazzmanPostStudent? 14:49, 17. Apr. 2012 (CEST)
Aspekte Energie und Erdöl/Erdgas fehlen
Pro-Kopf weltweit höchster Verbrauch gehandelter Energie? Trotz hoher Erdöl- und Erdgasförderung Netto-Importeur? --Helium4 (Diskussion) 09:15, 30. Jun. 2014 (CEST)
Grundlagen
Der Artikel Grundlagen scheint ebenso mehr Behauptungen als Tatsachen wiederzuspiegeln. Wenn natürliche Ressourcen so wichtig für die Entwicklung einer Volkswirtschaft wären, müsste Russland eine gigantische Wirtschaftskraft stellen und Staaten wie Japan oder Südkorea vollkommen bedeutunglos sein. Viel wichtiger sind: Rechtstaatlicheit, hoher Schutz der Eigentums, wirtschaftsliberale Gesetzgebegung, Bildung und Infrastruktur. (Ferner: Braindrain aus der ganzen Welt, Fehlerkultur, Risikobreitschaft) In allen Bereichen liegen die USA da weltweit auf den vorderen wenn auch nicht ersten Plätzen. Das gepaart mit der Größe des Landes und seiner homogenen Bevölkerung machte den Aufstieg zur größten Volkswirtschaft erst möglich. (nicht signierter Beitrag von 178.7.169.74 (Diskussion) 10:50, 18. Okt. 2015 (CEST))
Schulden
Finde den Artikel über die Schulden recht tendenziös geschrieben, es entsteht der Eindruck das alle US Amerikaner Schulden hätten, bzw überschuldet wären. Tätsächlich haben die amerikanischen Haushalte ein im Median nicht unerhebliches Nettovermögen. (Bruttovermögen-Schulden) Lediglich ein Viertel hat nur wenig oder gar kein Vermögen. Habe daher den Abschnitt "Vermögen" eingefügt um wenigstens ein grobes Bild der tatsächlichen Verhältnisse aufzuzeigen. Auf der englischsprachigen Wikipedia sind die Vermögensverhältnisse noch wesentlich detaillierter aufgelistet. (nicht signierter Beitrag von Sudmar (Diskussion | Beiträge) 21:56, 18. Okt. 2015 (CEST))
Billion oder Trillion?
Hallo, ich habe an erste Quelle https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.CD?locations=US&name_desc=false angeschaut. Da wurde als BIP von 18,569 Trillion Dollar gezeigt, im Artikel steht 18,569 Billion. Welches ist richtig? Danke--Luftbalon22 (Diskussion) 08:54, 11. Nov. 2017 (CET)
Schiffbare Wasserstraßen, "die fünfte in der Welt"
In diesem Abschnitt fehlt etwas, vermutlich ist die Länge der Wasserstraßen gemeint: "Ein weiterer Faktor ist die Länge der schiffbaren Wasserstraßen. Die Vereinigten Staaten haben 41.000 km schiffbare Wasserstraßen, die fünfte in der Welt, nur von Brasilien, China, Russland und Vietnam übertroffen."--89.204.137.19 04:41, 14. Dez. 2018 (CET)
"Einkaufstour" in Deutschland
Im Artikel fehlt eine Darstellung, das Teil der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte der Aufkauf europäischer und insbesonderer deutscher Unternehmen ist:
- 1929-2017: Opel an General Motors
- 1967: Braun an The Gillette Company
- 1974: o.b. an Johnson & Johnson
- 1979: Kaffee HAG an General Foods Corporation (heute Mondelēz International)
- 1984: Dittmeyer GmbH an Procter & Gamble
- 1986: Penaten-Creme an Johnson & Johnson
- 1987: Blendax an Procter&Gamble
- 1990-2015: Jacobs Kaffee an Kraft Foods (seit 2015 Teil von The Kraft Heinz Company)
- 1998: Siemens Nixdorf an Diebold Nixdorf Inc
- 2001: Jack Wolfskin an Bain Capital und ab 2005 an Quadriga Capital und Barclays Private Equity, ab 2018 an Callaway Golf
- 2003: Wella an Procter&Gamble, seit 2015 an Coty Inc.
- 2003: AIDA Cruises an Carnival Corporation & plc
- 2004: Triaton an Hewlett-Packard
- 2004-2013: Flex-Elektrowerkzeuge an Black & Decker
- 2005: Punica an PepsiCo
- 2014: Toepfer International an Archer Daniels Midland
- 2014: Wild an Archer Daniels Midland
- 2016: Leitz an ACCO
- 2016: buw Holding an Convergys
- 2018: HSH Nordbank an Cerberus Capital Management
- 2019: Scout24 AG an Hellman & Friedman/Blackstone Group
usw. Daneben gibt es die massiven Finanzbeteiligungen über US-amerikanische Private-Equity-Unternehmen an allen DAX-Konzernen. --Morquat (Diskussion) 19:56, 14. Feb. 2019 (CET)
- 1989: Bauknecht an Whirlpool Corporation --178.11.2.220 00:43, 18. Sep. 2019 (CEST)
- 2004: KaVo Dental an Danaher Corporation
- 2005: Leica Microsystems an Danaher Corporation
--188.96.185.74 01:12, 9. Nov. 2019 (CET)
- 1956: Heinrich Lanz AG an John Deere
- 1995: Buna-Werke an Dow Chemical
- 1995: Olefinverbund Dow Olefinverbund an Dow Chemical
- 2007: Wolff Walsrode (Dow Wolff Cellulosics) an Dow Chemical
- 1998/9: Dyneon an 3M
- 2000: Quante an 3M
- 2012/3: Elektroschmelzwerk Kempten (3M Technical Ceramics) an 3M
--178.11.184.201 03:15, 21. Nov. 2019 (CET)