Diskussion:Wissenschaftsrat (Deutschland)
Große gesellschaftliche Herausforderungen
Leider wurde der Wikipedia-Artikel "Große gesellschaftliche Herausforderungen" von der Wikipedia-Eingangsprüfung wegen "mangelnder Relevanz" nicht genehmigt. Statt dessen wurde vorgeschlagen, den Artikel "Wissenschaftsrat" zu erweitern.--Albrecht62 (Diskussion) 14:35, 8. Feb. 2016 (CET)
- Hm,
in welcher Löschdiskussion kann man denn diese angebliche "Nichtgenehmigung" nachlesen?(Löschdiskussion gefunden) Das Problem mit dem eingefügten Abschnitt ist m.E. dass er 1. in keinem Verhältnis zum Rest des Textes steht (8400 gegenüber bisher ~6000 Zeichen) und auch die bisherige Struktur sprengt, und dass 2. der WR allenthalben solche Papiere produziert. Mir würden aus der 60jährigen Geschichte dieses Gremiums eine ganze Reihe bedeutenderer Sachen einfallen. D.h. was macht dieses Paper Deiner Meinung so besonders, dass es hier so ausführlich dargestellt werden soll? Gibt es irgendwelche zitierfähige Außenwahrnehmung dazu? Laut Löschdiskussion anscheinend nicht. Mein Fazit: Erwähnung meinetwegen, aber in angemessenem Umfang, nicht mit > 8000 Zeichen! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:12, 8. Feb. 2016 (CET)
Sorry für den Überfall - Hintergrund: ich habe eine Vorlesung in Heidelberg bei Prof. Funke gehört und war begeistert von seinem Ansatz, den er von den GgH abgeleitet hat - Darüber hinaus ist der Begriff "Gesellschaftliche Herausforderungen" bzw."Große gesellschaftliche Herausforderungen" mittlerweile sehr oft anzutreffen und ich von meiner Seite erwarte einfach, dass Begriffe, die so breit verwendet werden in Wikipedia zu recherchieren sind. Hier ein neuer Versuch eines deutlich kürzeren Abschnitts :--Albrecht62 (Diskussion) 16:08, 8. Feb. 2016 (CET) weitere Vorschläge?
- Entschuldige bitte, aber worum geht es hier eigentlich? Um ein konkretes WR-Papier oder um ein Sammelsurium an Ideen und Begrifflichkeiten (oder gar: wohlfeilen Schlagworten), die auf unterschiedlicher politischer Ebene immer dann verwendet werden, wenn man vermeiden will konkret zu werden? Ich bestreite ja nicht, dass es diverse "große Herausforderungen" (Klima, Hunger, Ressourcenverbrauch, etc. pp.) gibt, denen sich die Menschheit stellen muss, aber für einen enzyklopädischen Artikel erscheint mir das alles noch ein bisschen unausgereift und nebulös. Für eine "breite" oder gar übereinstimmende Verwendung dieses "Begriffs" wäre ein bisschen mehr an Literatur notwendig als nur ein Vorlesungsskript im Blog Deines Professors. Im Übrigen wird die Diskussion um diese Herausforderungen keineswegs erst seit der Jahrtausendwende geführt, sondern mindestens seit den frühen 1970er Jahren (siehe Club of Rome, Grenzen des Wachstums, Ölkrise usw.) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:38, 8. Feb. 2016 (CET)
- Auch fünf Jahre später kann ich immer noch nicht erkennen, dass dieses Papier irgendeine nachhaltige öffentliche Relevanz erzeugt hätte, die eine solche Hervorhebung im Artikel rechtfertigen würde. Der WR produziert allenthalben Positionspapiere, Stellungnahmen und Empfehlungen, die deutlich mehr praktische Konsequenzen z.B. bei der Finanzierung von Forschungseinrichtungen haben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:25, 23. Jan. 2021 (CET)
@UweRohwedder: Hallo, Du hast hier die Meinung platziert, ok. Was hier nicht steht, dass Du den ganzen Abschnitt gelöscht hast. Versteh ich nach Deiner Info hier, dann sollte aber m.E. im Artikel erwähnt werden, dass allenthalben Positionspapiere, Stellungnahmen und Empfehlungen <des WR>, die deutlich mehr praktische Konsequenzen haben erstellt werden. "Große gesellschaftliche Herausforderungen" könnten auch als Beispiel erscheinen. Bitte ergänzen. Danke. Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 21:16, 23. Jan. 2021 (CET)
- @UweRohwedder: hab's umgesetzt, macht m.E. den Artikel anschaulicher. Gäbe aber mehr Themen, z.B. 1989 Wiedervereinigung-Wissenschaft und recht aktuell schlägt wohl die Meinung zur Preußischen Stiftung Wellen. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 11:51, 24. Jan. 2021 (CET)
- Moin, mein Statement oben war nicht nur eine unverbindliche "Meinungsäußerung", sondern die Begründung für die Löschung des betreffenden Absatzes. Grundsätzlich liegt hier die Beweislast bei demjenigen, der etwas im Artikel drinhaben möchte, nicht bei dem der etwas wieder entfernt. Wer also dieses eine Papier erwähnt haben will, sollte belegen können, dass es irgendwo rezipiert wurde. Und ja, man kann die Aufgaben und Arbeit des WR sicherlich noch genauer beschreiben, aber dann bitte nicht nur einige willkürlich zusammengegoogelte Treffer aus der jüngsten Zeit, sondern möglichst von Anfang an, Literatur gibts ja. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:24, 26. Jan. 2021 (CET)
- Moin, moin, leider haben wir da Meinungsverschiedenheiten. Wenn nur reinkommt, was direkte Folgen hat, dann bräuchte man Ansichten von manchen Politikern oder Philosophen überhaupt nicht darstellen ... Nur bitte die Reihenfolge tauschen: erst diskutieren und dann, meinetwegen nach beispielsweise zwei Monaten, löschen. Immerhin hat der WR mit den Gesellsch. Herausford. öffentlich Stellung bezogen. Ich denk mir seitdem auch, ob oder inwieweit der WR überhaupt wahrgenommen wird :-(. Bei Medizinern wohl eher, da gab's auch Stellungnahmen zur Gestaltung dieses Studiums. Die Auswahl der Stellungnahmen ist nicht einfach zusammengegoogelt, sondern soll der Veranschaulichung von ... Beratungsfunktion erfüllt der Wissenschaftsrat hauptsächlich durch die Erarbeitung von Empfehlungen, die auch veröffentlicht werden. dienen. Klar ist das ausbaufähig ... Viele Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 14:52, 30. Jan. 2021 (CET)
- Mit Meinungsverschiedenheiten kann ich leben, ohne sie wäre das Leben fad... ;) Ich verwahre mich nur gegen den unterschwelligen Vorwurf, ich hätte hier ohne Diskussion einfach drauflosgelöscht - immerhin war das Thema hier schon seit 5 Jahren offen, ohne dass es bisher jemanden interessiert hätte... Wie ich vor 5 Jahren schon schrieb: Ich bestreite nicht, dass es diese Herausforderungen gibt und dass sie gesellschaftlich relevant sind, aber um hier erwähnt zu werden, wäre ein Mindestmaß an Außenwahrnehmung (bezogen auf diese konkrete WR-Stellungnahme) schon hilfreich. Gemessen daran ist jede Evaluations- und Akkreditierungsentscheidung relevanter, weil sie unmittelbar finanzielle Folgen für die betroffene Einrichtung hat. Und auch an übergreifenden Grundsatzpapieren herrscht in über 60 Jahren WR-Geschichte kein Mangel! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:46, 30. Jan. 2021 (CET)
- Moin, moin, leider haben wir da Meinungsverschiedenheiten. Wenn nur reinkommt, was direkte Folgen hat, dann bräuchte man Ansichten von manchen Politikern oder Philosophen überhaupt nicht darstellen ... Nur bitte die Reihenfolge tauschen: erst diskutieren und dann, meinetwegen nach beispielsweise zwei Monaten, löschen. Immerhin hat der WR mit den Gesellsch. Herausford. öffentlich Stellung bezogen. Ich denk mir seitdem auch, ob oder inwieweit der WR überhaupt wahrgenommen wird :-(. Bei Medizinern wohl eher, da gab's auch Stellungnahmen zur Gestaltung dieses Studiums. Die Auswahl der Stellungnahmen ist nicht einfach zusammengegoogelt, sondern soll der Veranschaulichung von ... Beratungsfunktion erfüllt der Wissenschaftsrat hauptsächlich durch die Erarbeitung von Empfehlungen, die auch veröffentlicht werden. dienen. Klar ist das ausbaufähig ... Viele Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 14:52, 30. Jan. 2021 (CET)
- Moin, mein Statement oben war nicht nur eine unverbindliche "Meinungsäußerung", sondern die Begründung für die Löschung des betreffenden Absatzes. Grundsätzlich liegt hier die Beweislast bei demjenigen, der etwas im Artikel drinhaben möchte, nicht bei dem der etwas wieder entfernt. Wer also dieses eine Papier erwähnt haben will, sollte belegen können, dass es irgendwo rezipiert wurde. Und ja, man kann die Aufgaben und Arbeit des WR sicherlich noch genauer beschreiben, aber dann bitte nicht nur einige willkürlich zusammengegoogelte Treffer aus der jüngsten Zeit, sondern möglichst von Anfang an, Literatur gibts ja. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:24, 26. Jan. 2021 (CET)
@UweRohwedder: Jein, ich finde, genau der Schritt, es ist fünf Jahre nichts passiert, genau ab da kann man doch schauen, ob andere das genauso sehen, also jemand noch diskutieren will. Mit Deiner Erklärung/Vergleich versteh ich's wenigstens. Und genau die Info, dass es mehr Grundsatzpapiere gibt, das kann doch in den Artikel. Ich hab da auf die Schnelle nichts gefunden :-(, und habe da keinen Überblick drüber. Vielleicht geht's dem WR auch um mehr als die Mittelverwaltung. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 20:48, 1. Feb. 2021 (CET)
Textvorschlag für den Abschnitt "Große gesellschaftliche Herausforderungen"
Der Wissenschaftsrat ruft in einem Positionspapier[1] unter dem Titel Große gesellschaftliche Herausforderungen dazu auf, "Wissen zu ökologischen, technologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Aspekten eines Transformationsprozesses zusammenzuführen bzw. flexibel neu zu kombinieren."
International verwendete Bezeichnungen für die Große gesellschaftliche Herausforderungen sind “societal challenges” oder “grand challenges”.[2]
Anliegen
- Aktive Rolle der Wissenschaft in der Umsetzung: "Der Beitrag der Wissenschaft sollte über die Erarbeitung von Szenarien und deren Bewertung hinaus auch darin bestehen, ... für Erprobungsmöglichkeiten unsicherer Strategien zu werben."
- Aktive Unterstützung der Zivilgesellschaft: "Die Wissenschaft ist dabei auch zuständig für die Begleitung von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen."
- Umfassende Veränderung: "Die Bewältigung Großer gesellschaftlicher Herausforderungen zielt auf umfassende gesellschaftliche Veränderungsprozesse, die eine Bewusstseinsbildung sowie ggf. einen Wertewandel voraussetzen und sowohl technische als auch soziale Innovationen umfassen können."
- Interaktion: "Im Kontext Großer gesellschaftlicher Herausforderungen kommt somit dem Dialog zwischen wissenschaftlichen und anderen gesellschaftlichen Akteuren eine besondere Bedeutung zu."
- Lösungsorientierte Forschung und Neue Formate: "Erkenntnisorientierte und lösungsorientierte Forschung sind ... gleichermaßen relevant. ... In den letzten Jahren sind bereits vielfältige Formate für eine Beteiligung von Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft wie Bürgerdialoge, Citizen Science (Bürgerforschung[3]) und Reallabore entwickelt worden. Der Wissenschaftsrat sieht einen wichtigen Beitrag der Wissenschaft ... darin, ... Experimentierräume zu schaffen."
Beispiele für Große gesellschaftliche Herausforderungen
- Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen
- Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft
- Sichere, saubere und effiziente Energie
- Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr
- Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe
- Europa in einer sich verändernden Welt: integrative, innovative und reflektierende Gesellschaften
- Sichere Gesellschaften – Schutz der Freiheit und Sicherheit Europas und seiner Bürger[4]
Entstehung
Seit der Jahrtausendwende gibt es eine weltweite Diskussion, wie dem Klimawandel mit einer veränderten Forschungsförderung begegnet werden kann. Daraus entwickelte sich u. a. die Idee neuer Forschungsformate unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft. Die Richtung dieser Debatte wurde beeinflusst vom Gutachten Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation des Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und von der Buchveröffentlichung „Transformative Wissenschaft: Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem“ von Uwe Schneidewind und Mandy Singer-Brodowski,[5] in dem wesentliche Veränderungen im Wissenschaftssystem und in der Forschungspraxis gefordert werden. Seit 2012 ist die Bewältigung der Großen gesellschaftlichen Herausforderungen ein wesentliches Ziel der Forschungsförderung in Europa[6][7] und den USA.[8] (nicht signierter Beitrag von Albrecht62 (Diskussion | Beiträge) 16:09, 8. Feb. 2016 (CET))
- ↑ Wissenschaftsrat, [http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/4594-15.pdf Zum wissenschaftspolitischen Diskurs über Große gesellschaftliche Herausforderungen], April 2015
- ↑ Prof. Dr. Joachim Funke, Psychologisches Institut Heidelberg, Große gesellschaftliche Herausforderungen 15.05.2015
- ↑ Bürger schaffen Wissen, Ministerin Wanka vom BMBF ruft Bürger zur Mitarbeit an der Forschung auf - „Wissenschaft rückt in die Mitte der Gesellschaft“, 22.04.2014
- ↑ Programmstruktur von Horizont 2020, Teil III: Gesellschaftliche Herausforderungen
- ↑ Amazon, Buch-Beschreibung Transformative Wissenschaft: Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem 21. Februar 2014
- ↑ Wohlstand durch Forschung, Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Die Hightech-Strategie formuliert konkrete forschungspolitische Leitbilder und Missionen für diese Großen gesellschaftlichen Herausforderungen“, April 2013
- ↑ Council Decision of 3 December 2013 establishing the specific programme implementing Horizon 2020, 20.12.2013
- ↑ 21st Century Grand Challenges, Obama: „Grand Challenges are ambitious but achievable goals“, zuletzt abgerufen am 02.02.2016
Fehlende Rechtsfähigkeit als "Alleinstellungsmerkmal"?
Eine IP bzw. ein neuer Benutzer versucht wiederholt, eine Passage über die fehlende Rechtsfähigkeit des Gremiums bzw. seiner Geschäftsstelle als angebliches "Alleinstellungsmerkmal" hineinzuschreiben, leider bisher ohne geeignete Belege im Sinne von WP:Q. Insbesondere dass es ein "Alleinstellungsmerkmal" sei, erscheint mir durchaus fragwürdig, da es m.W. auf die meisten Bund-Länder-Gremien oder auch die Fachministerkonferenzen der deutschen Länder ebenfalls zutrifft. Zudem stellt sich die Frage, welche praktische Relevanz dieser Umstand haben soll, da die betreffenden Gremien kein unmittelbares Recht setzen, sondern lediglich Empfehlungen aussprechen, die dann von den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzgebern umgesetzt werden müssen. Wogegen sollte sich da also eine etwaige Klage richten? Vielleicht mag ein Rechtskundiger hier Auskunft geben? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2016 (CEST)
- Öffentliche Einrichtungen sind landauf, landab nicht rechtsfähig. Das ist nichts Besonderes. Gruß, --Gnom (Diskussion) 16:42, 29. Aug. 2016 (CEST)
- naechste Runde siehe https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wissenschaftsrat&diff=157513604&oldid=157475251 - der IP scheint es tatsaechlich um die Arbeitsvertraege zu gehen. --Cholo Aleman (Diskussion) 17:01, 30. Aug. 2016 (CEST)
- OK, I see the point. Ich gehe aber davon aus, dass die Errichter des WR für dieses Problem eine pragmatische Lösung gefunden haben werden, wie bei ähnlichen Gremien auch: Die Mitarbeiter des KMK-Sekretariats sind demnach Mitarbeiter des Landes Berlin, und bei der BLK, wo ich selber mal gearbeitet habe, gehörten die Mitarbeiter formell zum Bundespräsidialamt. Beim WR wird das ähnlich sein, ich kann ja mal schaun oder ggf. nachfragen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:22, 30. Aug. 2016 (CEST) Ein erster Blick in die Geschäftsordnung sagt mir: Haushalt und Rechnungslegung richten sich nach den Vorschriften des Landes NRW, auch die Rechnungsprüfung erfolgt durch NRW, der Generalsekretär ist Ministerialdirektor, wird also auch aus irgendeinem ordentlichen (Landes-?)Haushalt bezahlt werden. Warum sollte das bei den übrigen Mitarbeitern anders sein? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:11, 30. Aug. 2016 (CEST)
Kategorie?
Sehe ich es richtig, dass es noch keine Kategorie für die Mitglieder des Wissenschaftsrates gibt? Wie wäre es mit "Person (Wissenschaftsrat, Deutschland)" oder "Mitglied des deutschen Wissenschaftsrates"?--Mehlauge (Diskussion) 11:32, 17. Feb. 2020 (CET)