Diskussion:Wolfgang Kosack

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Artikelanlage

Hallo, nachdem es heute schon einigen Ärger mit Benutzer:Christoph Brunner gab (Benutzerseite mehrfach wegen Missachtung der Benutzernamensraum-Konventionen gelöscht), und der in verschiedenen (wiederholt eingestellten, aber unrelevanten und daher jeweils gelöschten) Artikeln über sich selbst Dr. Wolfgang Kosack als seinen Mentor benennt (siehe beispielsweise im Google Cache), vermute ich, dass der Autor dieses Artikels mit Benutzer:Christoph Brunner zu tun hat. Da dieser wiederholt negativ aufgefallen (siehe seine Benutzerseite sowie Benutzer Diskussion:Christoph Brunner) und deswegen derzeit gesperrt ist, sollten wir besser einen Blick auf diesen und ähnliche Artikel werfen, die er als IP in seinem Sinn manipulieren könnte. --DanielDüsentrieb 20:52, 8. Mai 2009 (CEST)

... und der Eintrag in Wolfgang wurde mit dem Kommentar Biografische Daten vorgenommen. Ich hatte gerade etwas recherchiert und bin ebenfalls auf den Namen Christoph Brunner gestoßen, er mir noch bekannt vorkam. Ich stimme DanielDüsentrieb zu. -- Jesi 16:56, 11. Mai 2009 (CEST)

Sufi, Derwisch, Gebetskranz?

Die Einbringung solcher Bezeichnungen müsste schon nachgewiesen werden, da sieht es aber in öffentlich zugänglichen Quellen nicht so gut aus Sufi, Derwisch, Gebetskranz. -- Jesi 13:51, 14. Mai 2009 (CEST)

Schriften

  • Lehrbuch des Koptischen. Teil I: Koptische Grammatik. Teil II: Koptische Lesestücke, Graz 1974.
  • Wenz, W., Spanz, B. & Kosack, W., Blick in die Vergangenheit: Ägyptische Mumie im Röntgenlicht, Der Radiologe 15, 1975, 45-49.
  • Alltag im alten Ägypten. Aus der Ägyptensammlung des Museums, Freiburg i. Br.1974.
  • Antike Touristen in Aegypten, Armant 13, 1974, 3-20.
  • Zwei koptische Texte aus der Bonner Universitätsbibliothek, Muséon 85, 1972, 419-424.
  • Historisches Kartenwerk Ägyptens. Altägyptische Fundstellen. Mittelalterliches arabisches Ägypten. *Koptische Kultur (Delta, Mittelägypten, Oberägypten). Bearbeitet, gezeichnet und kommentiert, Bonn 1971.
  • Der Gattungsbegriff "Volkserzählung", Fabula, Berlin-New York 12, 1971, 18-47.
  • Koptische Kirchenlieder der Osterzeit, Armant 7, 1970, 5-44.
  • Die Legende im Koptischen. Untersuchungen zur Volksliteratur Ägyptens, Bonn 1970.
  • Ein altaegyptisches Hausbuch der Tiermedizin, Armant 3, 1969,172-184.
  • Hieroglyphen - die Entzauberung ihres Geheimnisses, Armant 2, 1968, 69-100.
  • Ein satirischer Briefwechsel zwischen Hori und Amenemope, Armant 2, 1968, 104-112.
  • Eine neue Droge in der altägyptischen Medizin, Armant 1, 1968, 2-10. (aus: English Wikipedia)--Felix Folio Secundus 12:11, 11. Nov. 2010 (CET)

Vater

Hans-Peter Kosack , siehe

  • Auswärtiges Amt (Hrsg.): Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871 - 1945, Band 2 G-K, Paderborn 2005 ISBN 3-506-71841-X

--Goesseln 15:13, 5. Dez. 2010 (CET)

Ergänzungen zum biographischen Eintrag über Dr. Wolfgang Kosack

Referenzen können gerne eingeholt werden über die Orientalische Sammlung für Handschriften / Manuskripte bei der Staatsbibliothek zu Berlin sowie bei Prof. Ludwig Morenz und dem Rektor der Universität Bonn; Museumssammlung für die ägyptologische Abteilung. --77.58.210.35 11:00, 13. Nov. 2014 (CET) Christoph Brunner, Basel, 13. November 2014, 11:00 Uhr.

Verlagswerbung

Es ist immer ein schmaler Ritt auf des Messers Spitze, wenn man Artikel massenhaften mit Werken füllt, die auffällig aus einem Verlag stammen. PG 09:53, 13. Apr. 2016 (CEST)

Ich habe keine Ahnung, ob die IP der Hr. Brunner ist, Hr. Kosack selbst oder ein treuer Adlatus. mMn wäre zu prüfen, inwieweit diese Nebenwerke relevant sind. Statt hier hölzern Verlagstitel aufzulisten, wäre es sinnvoller, den Fließtext mit Inhalt zu füllen. Aber daran hat der Literturspammer wohl kein Interesse. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 09:56, 13. Apr. 2016 (CEST)
Ich hatte das bereits vor einiger Zeit hier angesprochen, weil die Aktivitäten doch sehr auffällig sind. Gerade auch im Hinblick auf den Artikelinhalt und die Länge der Literaturliste, die unterschiedliche Themen auflistet, aber keine Spezifikation in irgendeiner Form erkennen lässt. Auffällig ist allemal die permanente Neuergänzung ohne, dass es weitere Infos zur Person gibt, warum - wieso - weshalb so eine Themenbandbreite? Wie kommt ein Autor vom alten Ägypten zu Mangas und Friedrich II. Ich als Mitarbeiter hier habe meine Themenfelder über die Jahre auch zeitweilig gewechselt, was allgemein relativ uninteressant ist, aber ein Biografieartikel sollte da schon mehr Hintergrundinfos haben. Die Literatur weist rund 670 Wörter aus, der Artikeltext gerade mal 227. Das Verhältnis stimmt absolut nicht. --Sat Ra (Diskussion) 21:28, 26. Mai 2016 (CEST)
Dieser Wolfgang Kosack scheint wohl ein isolierter Einzelgänger zu sein, jedenfalls schreibt er zu seiner Streitschrift Ägyptologie im Umbruch: „...Meine persönlichen Eindrucke über die derzeitige Ägyptologie schreibe ich aus der Höhe und der einsamen Abgeschiedenheit meines Elfenbeinturmes...“ Dazu verwendet er noch ein abgewandeltes Zitat von Breasted: „...Hier war eine Forderung an meine besten Fähigkeiten. Sie werden jetzt empfindlich durch die Vorstellung, daß ich als alleinstehender, aber unabhängiger Ägyptologe der reichlich erhabenen Selbstgefälligkeit der Gelehrtenschaft in Deutschland gegenübertrat.“
Mit den Direktoren des Ägyptischen Museums zu Berlin versteht er sich wohl auch nicht allzu gut, denn die Berliner Hefte zur ägyptischen Literatur kommentiert er mit: „Zu Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hatte, bildeten die Direktoren des Ägyptischen Museums zu Berlin die Weltspitze der Ägyptologie, um die uns das gesamte Ausland beneidete. Ich erwähne nur: Lepsius, Erman, Schäfer, Anthes, Wenig, Kaiser. Heutzutage hilft kein Wünschen mehr, ich erwähne nur kurz: Settgast, Wildung und Frau Prof. Seyfried. Um die beneidet uns keiner!“.--Sinuhe20 (Diskussion) 07:57, 27. Mai 2016 (CEST)