Diskussion:Wolga

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Breite der Wolga

Weiss jemand wie breit die Wolga maximal ist und wo?

Die Frage lässt sich schwer beantworten, da die Wolga zu Sowjetzeiten an vielen Stellen aufgestaut wurde, und daher über weite Strecken eigentlich eine Abfolge von Stauseen darstellt. So ist bspw. der gut 300 km lange Abschnitt zwischen Togliatti und Kasan praktisch ein einziges Staubecken, das teilweise bis zu etwa 30 km breit wird.
In alten Lexika aus der vorrevolutionären Zeit finden sich widersprüchliche Angaben: das deutsche Meyers-Lexikon spricht von einer Breite von bis zu 8 km im Mündungsgebiet, ein altes russisches Lexikon gibt Breiten auf der Höhe verschiedener Städte an und nennt für das im Delta gelegene Astrachan nur eine Breite von etwa 2 km. --Lewa 15:57, 6. Aug 2006 (CEST)
Es wäre allgemein für Flüsse (Elbe, Amazonas, Nil und was es sonst noch so gibt) wünschenswert neben den einfacheren Angaben Länge, Gefälle etc. auch an möglichst vielen Punkten Breite und Durchfluss (ggf. mit jahreszeitlicher Schwankung) anzugeben.
Insofern wäre es ein schöner Anfang, die Angaben aus dem alten russischen Lexikon hier einzupflegen, mit dem Hinweis, dass durch die Stauwerke einige Breiten erheblich vergrößert wurden...!!! --Frikki 19:26, 13. Jan. 2009 (CET)

Samara

„In der Wolgaschleife liegt Samara (früher Kuibyschew), eine Millionenstadt.“ ‒ liegt Samara nicht am äußeren Bogen des Wolgaknies? „In“ der Schleife finde ich verwirrend. Nebenbei bemerkt - ist die Unterscheidung von Wolgaschleife und Wolgaknie bzw. ‑krümmung eindeutig? Spricht man wirklich nur bei Wolgograd von Knie oder nicht auch bei Samara? --Frikki 19:26, 13. Jan. 2009 (CET)

"Wolgaschleife" ist eigentlich so üblich, "in" habe ich in "an" geändert. "Wolgaknie" kenne ich so gar nicht. Quelle? -- SibFreak 08:58, 9. Jul. 2010 (CEST)

Wasserqualität?

Mich würde mal interessieren von welcher Qualität das Wasser der Wolga so ist. Vermutlich ändert sich das ja auch und es gibt vielleicht "gute" und "schlechte" Abschnitte. Kennt jemand verlässliche Quellen? Ist z. B. das Baden in Samara erlaubt/empfehlenswert? --Spuerhund 21:31, 1. Aug 2006 (CEST)

Genaue Quellen kann ich Dir leider nicht nennen. Mein russisches Geografiebuch nennt zwar im Zusammenhang mit der Wolga eine Reihe von allgemeinen ökologischen Problemen, aber genaue Angaben zur Wasserqualität fehlen. Man kann aber vermutlich davon ausgehen, dass die Verschmutzung dort am stärksten ist, wo sich die größten Industriezentren befinden, und dies dürften wohl Nischni Nowgorod und die Gegend um Samara sein. Letztere wird auch in dem Geographiebuch als ökologischer Brennpunkt genannt.
Bei Radio Swoboda [1] habe ich gelesen, dass Greenpeace-Russland die Wolga einige Male mit dem Forschungsschiff abgefahren und die Wasserqualität untersucht hat. Vielleicht kann man Dir dort weiterhelfen. --Lewa 15:57, 6. Aug 2006 (CEST)
Also aus eigener (subjektiver) Erfahrung kann ich nun mitteilen, dass zumindest die Wasserqualität in der Region von Uljanowsk im wahrsten Sinne des Wortes "zum Himmel stinkt". Wem die Gesundheit seiner Haut am Herzen liegt der wird hoffentlich wie ich beim Anblick des grünen Wassers von weiterem Kontakt Abstand nehmen. --Spuerhund 16:40, 24. Aug 2006 (CEST)

Wolgakelten?

Die Wolga als Ursprungsgebiet der Kelten ist eine hanebüchene Theorie, die IMHO wissenschaftlich nicht haltbar ist. Ich hab es jedenfalls bis auf Weiteres aus dem Artikel genommen. Jörmunrek 01:01, 4. Sep 2006 (CEST)

Nomenklatur

Benutzer:Saxo hatte eingefügt: Der Name ist abgeleitet von normannischen bølge (= Welle) und bedeutet wellenreicher Fluss.

Diese Etymologie erscheint mir ja mehr als schleierhaft. Warum ausgerechnet ein normannisches Hydronym eher wahrscheinlich ist als die slawische Etymologie (aus der englischen Wikipedia: The Russian hydronym Во́лга is akin to the Slavic word for "wetness", "humidity" (влага, волога)) enzieht sich meiner Logik.

Für noch viel wahrscheinlicher halte ich grundsätzlich die Annahme, dass es sich um edin finnisch-ugrisches Hydronym handelt (von 'valkea).

Jedenfalls habe ich es aus dem Artikel genommen, bis dafür brauchbare Quellennachweise kommen. Jörmunrek 22:03, 17. Sep 2006 (CEST)

Eine Quelle gibts dafür nicht, aber so unwahrscheinlich, wie du sagst, ist es nun auch wieder nicht. Kann ja sein, dass schon die Waräger dem Fluss einen Namen gegeben haben, und "wellenreich" passt ja auch nicht schlecht. Aber solange es keinen Beleg gibt, bleibts draußen. Gruß, j.budissin-disc 06:25, 18. Sep 2006 (CEST)
dann halte ich es immer noch für unwahrscheinlich. Slawen bevölkerten die Wolgagegend nach Finnougriern schliesslich schon lange vor den Warägern. Andere Hydronyme der Region sind schliesslich auch eindeutig slawisch, wenn sie nicht finno-ugrisch sind. Günstigstensfalls sind sie iranischen, vielleicht aucht noch türkischen Ursprungs. Dass die Waräger mit Sicherheit einen Namen für die Wolga hatten ist unbestritten. Dass aber genau dieses Hydronym anstelle des ursprünglichen slawischen/finnougrischen/wasauchimmer den Eingang ins moderne Russische und von dort aus in viele andere Sprache hatte ist -wenn auch nich ausgeschlossen- mit Verlaub immer noch unwahrscheinlich. Jörmunrek 04:47, 26. Sep 2006 (CEST)

Anfrage

Ehm, eine Frage! Hat jemand einen Bericht zur Wolga.. Brauche viele Infos für meine Semesterarbeit! (nicht signierter Beitrag von User:Pixxi (Diskussion | Beiträge) )

Wie wäre es mit einem Gang in die Universitätsbibliothek? --Herrick 18:42, 27. Aug. 2007 (CEST)

Wir hätten hier nen langen Artikel anzubieten, wenn dir das was hilft. Ansonsten solltest du eventuell wirklich ein paar Bücher wälzen. -- j.budissin+/- 18:45, 27. Aug. 2007 (CEST)

  • Wie jedes andere Nachschlagewerk sollte auch die Wikipedia nur zur Erstorientierung dienen! Es ist traurig genug, dass viele Studenten selbst an der Universität keine richtige Recherche erlernen wollen bzw. können. --Herrick 18:57, 27. Aug. 2007 (CEST)

Schreibweise

Hi, habe mal mit einigen Bekannten "Stadt Land Fluss" gespielt, und dabei bei "W" Wolga genommen, dabei kam die Diskussion auf, das sie mit V geschrieben wird. Als wir dann auf einer Karte nachsahen stand sie dort auch mit V. Zugegeben, es war nun ne rech billige karte, so das ich nichts auf die Richtigkeit verwetten möchte.... Aber mal kruz Fragen wollte ich trotzdem. MfG Kollyn Diskussion 02:00, 26. Mär. 2008 (CET)

Ja, in der englischen Transkription (bzw. auch der wissenschaftlichen Transkription) wird Volga bzw Vol'ga geschrieben. Die werden von uns allerdings nicht genutzt. Wie wir transkribieren, steht hier. Der Sinn der ganzen Sache ist im Wesentlichen, dass eine "naturnahe Aussprache" ermöglicht werden soll. Wolga kommt der russischen Aussprache einfach näher als Volga, was die meisten von uns ohne Vorkenntnis vermutlich wie Folga aussprechen würden. Frage beantwortet? -- j.budissin+/- 02:05, 26. Mär. 2008 (CET)

Meeresspiegel

Aus dem Artikel

„mündet bei 28 m unter dem Meeresspiegel ins Kaspische Meer“

Das macht in dieser Formulierung keinen Sinn. Die Wolga mündet natürlich bei genau 0 m über bzw. unter dem Meeresspiegel des Kaspischen Meeres in das Kaspische Meer. Wenn ein anderer Meeresspiegel als Referenz genommen wird, dann dies bitte auch hinschreiben. --DF5GO 20:22, 21. Jul. 2012 (CEST)

Kann man denn in einem Artikel zu einem russischen Fluss unter NN schreiben? Gruß Wolf170278 (Diskussion) 00:03, 22. Jul. 2012 (CEST)
Können tut man das schon, die Frage ist, ob das sinnvoll ist zwinkerVorlage:Smiley/Wartung/;-) . Auf was beziehen sich den Höhenangaben normalerweise in Russland? Die deutsche Normalnull wird es ja bestimmt nicht sein. --DF5GO 00:29, 22. Jul. 2012 (CEST)
"Über/unter dem Meeresspiegel" (übersetzt, natürlich), wobei mit "Meeresspiegel" der der Ostsee gemeint ist, konkret beim Kronstädter Pegel. --AMGA (d) 15:00, 23. Jul. 2012 (CEST)
PS Das Kaspische Meer hat keinen Meeresspiegel, weil es kein Meer ist, sondern nur so heißt ;-) Etwa so wie das Steinhuder Meer ;-) --AMGA (d) 15:04, 23. Jul. 2012 (CEST)
Letzteres ist schon klar, aber in der Formulierung im Artikel kommt das nicht raus. Nicht jede*r Leser*in des Artikels weiß das. Würde daher folgende Umformulierung vorschlagen:
„Die Wolga [...] mündet auf einer Höhe von 28 m unter dem Kronstädter Pegel ins Kaspische Meer.“
Oder hat jemand einen besseren Vorschlag? --DF5GO 17:40, 23. Jul. 2012 (CEST)
"... ..." (Verlinkung so wie angegeben)? Schließlich *heißt* es nun einmal so (übersetzt). --AMGA (d) 07:47, 24. Jul. 2012 (CEST)
Von mir aus so auch ok, Hautpsache es wird klar, dass ein anderer Meeresspiegel/Seespiegel als der des Kaspischen Meeres den Bezug bildet. --DF5GO 08:14, 24. Jul. 2012 (CEST)

done... Wolf170278 (Diskussion) 22:27, 24. Jul. 2012 (CEST)

Das mit dem Meerespiegel liegt wie beschrieben ja daran, dass die Wolga gar nicht ins Meer fließt sondern in einen (abflusslosen)Binnensee. Diese Besonderheit sollte denke ich in der Einleitung Erwähnung finden, sie dürfte gewiss der längste und wasserreichste Fluss der Erde sein, der nie das Meer erreicht. --Pless (Diskussion) 15:31, 19. Okt. 2012 (CEST)

Sind das nicht Wortklaubereien? Sollte man nicht dem "durchschnittlichen Wikipedia-Leser" eine gewisse Intelligenz unterstellen, so daß dieser auch eine Beschreibung wie "... mündet bei 28 m unter dem Meeresspiegel ins Kaspische Meer" versteht? Viele, die das nicht verstehen würden, lesen doch sowieso nicht Wikipedia, oder? zwinkerVorlage:Smiley/Wartung/;-) 
Als ich nach der Lektüre dieses Diskussionsabschnittes dann zum Hauptartikel "Wolga" zurück geklickt habe, mußte ich dann aber doch grinsen. Jetzt steht da nämlich:

„... mündet bei -28 m unter dem Meeresspiegel ins Kaspische Meer ...“

.

Was bitte ist: ...MINUS 28 m UNTER dem ...?
Klingt ziemlich doppelt gemoppelt. Sind das die Auswirkungen von: alles richtig machen wollen? zwinkerVorlage:Smiley/Wartung/;-) 

--Ch.Weg (Diskussion) 00:36, 18. Nov. 2012 (CET)

Zitat aus dem Artikel Kaspisches Meer: "Weil seine Wasseroberfläche 28 m unter dem Meeresspiegel liegt..." Wolf170278 (Diskussion) 09:25, 18. Nov. 2012 (CET)
Stimmt aber: entweder nur "minus 28", oder "28 unter dem Meeresspiegel". Das "Minus" an sich bedeutet schon "unter dem Meeresspiegel" und ist daher überflüssig. Siehe auch Infobox, da ist es korrekt. --AMGA (d) 12:28, 18. Nov. 2012 (CET)

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das amtliche Höhensystem der UdSSR, das in Russland und anderen Nachfolgestaaten sowie einigen osteuropäischen Ländern bis dato gilt, in die {{Vorlage:Höhe}} zu implementieren. Der Code lautet {{Höhe|-28|BSW77|link=1}} für die Wolgamündung und wird angezeigt als 28 m unter Ostsee. Das kann gerne in allen geographischen Artikeln der entsprechenden Länder verwendet werden; als Quelle der Länderliste diente mir Andreas Pfeufer: Fehlerquelle Höhensystem. (PDF) In: DEGA Galabau. Februar 2010, S. 18, abgerufen am 27. März 2018.. Das ist von 2010, und sollte der Kronstädter Pegel in einigen Ländern inzwischen abgelöst worden sein oder künftig abgelöst werden, so muß man diese Länder dann in der Vorlage auskommentieren, mit Beleg und Datum der Änderung, da ja für ältere Angaben BSW77 gilt. Viel Spaß! -- Glückauf! Markscheider Disk 12:50, 7. Apr. 2018 (CEST)

Länge der Wolga

Wenn man die Wolga bis zum Kanal zwischen Kaspisee und Kara-Bogas-Gol misst, wäre sie 4165 km lang (unter der Annahme, dass es keine Rückströmung vom Kara-Bogas-Gol in den Kaspisee gibt). (nicht signierter Beitrag von 92.224.196.224 (Diskussion) 13:00, 10. Feb. 2015 (CET))

Wenn man mal ein klassisches Beispiel für "Theoriefindung" benötigt, hier ist es. --AMGA (d) 14:08, 10. Feb. 2015 (CET)

Wielange Schiffbar

In dem Artikel fehlen jegliche Angaben von wo bis wo der Fluss mit was schiffbar ist?!?--Tara2 (Diskussion) 08:40, 26. Apr. 2017 (CEST)

Ich habe jetzt mal einen Satz in der Einleitung dazu ergänzt, der gerne noch ausgebaut werden kann. Prinzipiell ist fast der gesamte Fluss schiffbar, mit großen Schiffen zumindest bis zum Rybinsker Stausee, wo der Wasserweg zur Ostsee bzw. zum Weißen Meer abzweigt. Der Abschnitt vom Rybinsker See bis Dubna (Abzweig des Moskau-Wolga-Kanals) ist wohl nicht ganz so geräumig, aber auch schiffbar. --j.budissin+/- 10:10, 26. Apr. 2017 (CEST)
Guter Hinweis. Habe auch noch genauere Einzelheiten angefügt. Das ist ist aber insgesamt ein komplexes Thema, über das man sehr viel mehr schreiben könnte ;-) --AMGA (d) 10:44, 26. Apr. 2017 (CEST)
@J budissin: ja, sogar bis Rschew, und für noch kleinere, also bspw. kleine Passagier-Ausflugsschiffe, die es zu Sowjetzeiten dort auch gab, noch viel weiter (heute "inoffiziell"). S. meine kleine Ergänzung. Welche Tonnage bis wo, müsste auch ermittelbar sein, aber habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Ab Rybinsk geht jedenfalls "richtig groß", das ist korrekt. --AMGA (d) 10:49, 26. Apr. 2017 (CEST)
Ja, hab schon gesehen. Danke dafür! --j.budissin+/- 11:24, 26. Apr. 2017 (CEST)

Lage der Mündung

Im Moment zeigt die angegebene Koordinate 46° 44′ 0″ N, 47° 51′ 0″ E auf Narimanow, das ist noch oberhalb von Astrachan. Der Text sagt, daß sie ins Kaspische Meer mündet, daß widerum noch ein ganzes Stück unterhalb von Astrachan beginnt. Ich habe die Schiffahrtsroute mit Google Earth nachverfolgt und bin hier 45.125552, 47.697138 gelandet. Spricht irgendetwas dagegen, die Angabe der Mündung auf diesen Wert zu ändern? -- Glückauf! Markscheider Disk 11:52, 7. Apr. 2018 (CEST)

Da sich niemand gegenteilig geäußert hat, habe ich das jetzt geändert. Bei anderen Flüsse mit Delta wird auch ncht der Übergang Flusslauf/Delta als Mündung angegeben (Nil). -- Glückauf! Markscheider Disk 10:21, 4. Apr. 2020 (CEST)

Uglitscher oder Uglitschen Stausee?

Meiner Meinung nach ist "Uglitscher" richtig. Amgas Begründung ("Moskauer, Berliner -> wird niemals Moskauen, Berlinen usw.") schließe ich mich an. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:14, 4. Apr. 2020 (CEST)

Geschichte

Gelang es der Wehrmacht an einer Stelle die Wolga zu überqueren? (nicht signierter Beitrag von 87.159.159.41 (Diskussion) 10:57, 15. Mär. 2022 (CET))

Siehe Karte: die Wolga entspringt weit westlich von Moskau und fließt zunächst in einer Richtung, in der es die Wehrmacht nicht unbedingt nötig hatte, sie zu überqueren (zudem ist sie dort noch ziemlich schmal). Kalinin (heute Twer) - zu beiden Seiten der Wolga - wurde am 17.10.1941 eingenommen und bis 16.12. gehalten; in der Zwischenzeit verlief die Front von dort in südöstlicher Richtung entlang der Wolga bis oberhalb von Konakowo. Das war das weiteste Vordringen der Wehrmacht am Oberlauf der Wolga. Am längsten hielt die Wehrmacht dort den Bereich um Rschew, beidseitig der Wolga, bis März 1943.
Am Unterlauf der Wolga erreichte die Wehrmacht bekanntlich Stalingrad (Wolgograd), ohne den Fluss dort überqueren zu können (ab Ende August 1942). Ebenso vermutlich kleinere Aufklärungstrupps nördlich von Astrachan, auch etwa in diesem Zeitraum. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:54, 15. Mär. 2022 (CET)