Diskussion:Yılmaz Güney
Zu welchem Asiret gehört Yilmaz Güney
Dazu müsste man wissen aus welchem Dorf er kommt und damit klärt sich auch die Frage um Kurdischer oder Türkischer Bürger. Soweit mir bekannt gehört Yilmaz Güney entweder dem Hormekan, dem Haydaran oder dem Lolan Asiret an. Alles drei Alevitische Asirets die auch für die Befreiung der Türkei und gegen eine Kurdisierung gegen Sunnitisch Islamistische Fanatisten und Sehy Sait gekämpft haben.... (nicht signierter Beitrag von 92.225.106.190 (Diskussion) 13:08, 14. Okt. 2011 (CEST))
Verleugnungen seitens Kurdisten
Yilmaz Güney war ein bekennender Zaza, er hat sogar in dem Film "Belanin yedi türlüsü" 1969 seinen Charakter "Zaza Sehmuz" benennen lassen, als Zeichen seiner zazaischen Herkunft. Ehe ihr mich wieder als Lügner abstempelt, könnt ihr hier selber einen Blick werfen (über seinen Film und seinen Charakter-namen darin):
http://www.imdb.com/title/tt0278345/
Yilmaz Güney war väterlicherseits ein Zaza und mütterlicherseits eine Kurdin. Aber die Vaterseite zählt immer. Wir machen kurdische Künstler die mütterlicherseits zazaisch sind auch nicht zu einem Zaza! --Meyman 21:23, 13. Dez. 2006 (CET)
Seid ihr nicht alle Türken?? Ich meine im Sinne von einem Volk?? Also wir in Deutschland legen eigentlich nicht so viel Wert darauf, aus welchem Bundesland ein Künstler nun kommt - Hauptsache natürlich aus Deutschland! :-)
"Aber die Vaterseite zählt immer": In welchem Universum zählt nur die väterliche Seite? Überdies war es sehr wahrscheinlich, dass er mit dem Begriff "Zaza" einfach seine Sprachzugehörigkeit betonen wollte. Die Zaza sind eine Minderheiten (unter den Kurden) und betonen daher gerne ihre Sprachzugehörigkeit. Einige Jesiden tun es auch, indem sie etwa ihren Dialekt "Ezidki" nennen anstatt "Kurmanci". --Safetheplanetearth (Diskussion) 02:10, 2. Okt. 2018 (CEST)
hi
das sein vater ein zaza war mag stimmen, aber yilmaz hat einige politische schriften geschrieben, wo er über die linke arbeiterbewegung und die kurdische frage schrieb. außedem war er ein mitbegründer des kurdischen instituts in paris zusammen mit yasar kemal und anderen. er sah das zaza sein nicht als eine andere ethnie. sondern eher als eine varietät des kurdisch sein. KureCewlik81 21:35, 13. Dez. 2006 (CET)
nicht "mag stimmen"
Es ist keine Behauptung, sondern ein Fakt, hier sieh dieses Video an:
http://www.youtube.com/watch?v=VwsxCJqesJo
Er sagt da "Babam Zaza, Anam Kürt". Auf Deutsch: "Mein Vater ist Zaza, meine Mutter Kurdin". Das beweist OHNE wenn und aber, dass er die Zazas ein von den Kurden eigenständiges Volk sah! Wenn er sagt, dass der jenige Zaza ist und der andere jenige ein Kurde, dann denkt der jenige auch, dass die Zazas ein Volk für sich sind und KEIN Teil des Kurdentums! --Meyman 13:20, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ich verstehe einige Kurden nicht warum sie so krampfhaft das Zaza-Volk als Kurden einstufen möchten.
Das Volk der Zaza ist ein eigenständiges Volk, das man auch anhand von Thesen von Islamwissenschaftlern wie z.b Oskar Mann, Friedrich Carl Andreas oder des russischen Orientalisten Vladimir Minorsky usw.bestätigen lassen.
Daher liebe KURDEN-Freunde, das Zazavolk hat in keinerweise was mit Kurden oder Kurdistan zu tun. Die kurdische Sprache und die Zazasprache sind beide eigenständige nordwestiranische Sprachen, und daher ist die Zazasprache keinesweges ein KURDISCHER Dialekt.
Nein, das Video beweist nichts. Sehr wahrscheinlich ist es so, dass er mit dem Begriff "Zaza" einfach seine Sprachzugehörigkeit betonen wollte. Die Zaza sind eine Minderheiten (unter den Kurden) und betonen daher gerne ihre Sprachzugehörigkeit. Einige Jesiden tun es auch, indem sie etwa ihren Dialekt "Ezidki" nennen anstatt "Kurmanci". Ich kenne auch genügend Zazaki-Sprecher, die die Begriffe "Kurd" und "Zaza" verwenden, aber damit einfach betonen wollen, dass sie Zazaki sprechen (wobei hier natürlich zu erwähnen ist, dass diese Leute sich auch als Teil des kurdischen Volkes verstehen). Dennoch sollte es respektiert werden und in dem Artikel "Vater = Zaza" und "Mutter = Kurd" verwendet werden, auch wenn mit Kürt in der Türkei einfach die Kurmanci-Sprecher gemeint sind. Zu dem über mir: Vielleicht kein kurdischer Dialekt, aber sicherlich eine kurdische Sprache, Heval :) --Safetheplanetearth (Diskussion) 02:14, 2. Okt. 2018 (CEST)
Fakt ist, er war Türke!!
Und warum war er Türke, weil er in der Türkei geboren, aufgewachsen und (aus)gebildet wurde, schliesslich hatte er auch einen türkischen Pass.
diese argument zieht nicht. demnach wäre ein kind von türkischen gastarbeitern auch deutscher, weil er in deutschland geboren, aufgewachsen und ausgebildet wurde, schliesslich hatte er auch einen deutschen pass. was hier immer verwecheslt wird ist ethnie und nationalität. KureCewlik81 03:33, 7. Jan. 2007 (CET)
nur so zazaisten können so tief sinken und so ein mist von sich geben, das was du schreibst glaubst du doch selber nicht! dir ist schon klar das wenn man früher gesagt hatte ich bin ein zaza aber nicht damit gemeint wurde das sie keine kurden sind! er sah sich als kurde das kannst du mir gut glauben! wasn palaber vaterseite und so muhahah wie ein kleines kind!
Kann jemand die oben geschriebene Beschimpfung dieses Türkischen Bengels löschen ?
Zaza ist nicht Kurdisch und nicht Türkisch, Zaza ist Zaza.
GARGAMEL 27. Nov. 2008, 02:36
Geburtsort
Geburtsort und Infos:
Yilmaz Güney wurde in Siverek/SANLIURFA geboren,und nicht in Adana. Er ist nur in Adana aufgewachsen. Schaut mal unter Vikipedi(türkisch), also liest den Artikel auf türkisch. Seine Mutter ist auch aus SANLIURFA-Siverek (Kurdin), sein Vater ist aus MUS-Varto.
Neee so gut war er nun auch nicht...
"Als Filmemacher war er auch international erfolgreich." stimmt nicht. Es gibt keine Belege dazu, deswegen werde ich es wohl löschen müssen... :D Tut mir leid... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Cem24 (Diskussion • Beiträge) 23:01, 5. Mar 2008)
- Und die Belege hast du nicht gefunden? Dann besuch mal einen Google-Kurs an der Volkshochschule. Goldene Palme in Cannes, dreimal FIPRESCI-Preis auf der Berlinale bzw. in Cannes, das reicht allemal. — PDD — 11:47, 14. Mär. 2008 (CET)
Kann es sein das du nicht gerade hell in der Birne bist Cem24 ? Natürlich wurde Yilmaz Güney als Filmemacher ausgezeichnet, unter anderem für den Film "Yol" der in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde. 03:22, 29. Nov. 2008 * GARGAMEL
Yilamaz
Ich glaube nicht, dass Yilmaz Güney ein "ZAZAIST" war. Er war eventuell väterlicher Seits Zazaki-Sprecher- aber Zazaist war er nicht, er war eher Kurdist! Er sprach fließen Kurmanci!
Er sprach auch fliessent türkisch.Also ein Türkist? (nicht signierter Beitrag von 84.142.242.133 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 3. Sep. 2009 (CEST))
ps.: Sein Film ZEYNO war am besten. (nicht signierter Beitrag von 88.76.177.183 (Diskussion | Beiträge) 13:52, 21. Jun. 2009 (CEST))
- yilmaz güney war politisch in der kurdischen bewegung aktiv. so gründete er das kurdische institut in paris mit. in seinen büchern und interviews schrieb oder sprach er auch davon.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:18, 4. Sep. 2009 (CEST)
Armes Wikipedia
An diesem Wikipedia Artikel wird wieder mal deutlich das die penetranterin Einträge sich durchgesetzt haben. Es kann ja wohl nicht sein das jemand wie Yilmaz Güney einen so armseligen Artikel ausgestellt bekommt. Anscheinend interessiert es auch niemanden. Es steht nicht mal da wo Yilmaz Güney geboren wurde. Wieder mal im Vordergrund das Zaza-Kurden Thema . Yilmaz Güney hat prokurdische Filme gedreht das ist Fakt. Der beste Beweis ist Yol. Zu diesem Zeitpunkt stand das Thema Zazas garnicht zur Debatte. Schon armeselig das Wikipedia als Yilmaz Güney Info das Textstück eines Kindes veröffentlicht.
Selbst der Beitrag den ich auf einer unabhängigen Seite als Kurzinfo gefunden habe ist besser;
Yılmaz Güney, eigentlich Yılmaz Pütün, (1937-1984), türkischer Filmregisseur und Schauspieler. Mit seinen politisch brisanten, sozialkritischen Filmen gilt er als bedeutendster Vertreter des türkischen Films seiner Generation.
Güney kam am 9. September 1937 in einem Dorf bei Adana als Sohn armer kurdischer Bauern zur Welt. Trotz seiner einfachen Herkunft schaffte er die Absolvierung eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften in Istanbul und der Rechtswissenschaften in Ankara. Nach der Veröffentlichung der Erzählung Ungleichung mit drei Unbekannten (1958) wurde er der kommunistischen Propaganda bezichtigt und zu einer 18-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Dadurch wurde seine Karriere als Schauspieler jäh unterbrochen, nachdem er sich durch seine Rollen in vielen Unterhaltungsfilmen einen Namen gemacht hatte. 1966 spielte Güney in Ömer Lüfti Akads sozialkritischem Film Hudutların Kanunu (Das Gesetz der Grenze), einem Schlüsselwerk der Ulusal Sinema Hareketi (Nationale Kino-Bewegung), für den er auch das Drehbuch schrieb. In der Folge wandte sich Güney der Regiearbeit zu. Wegen der Darstellung sozialer Missstände wurden seine ersten Werke Seyyit Han (1968; Seyyit Han oder Die Braut der Erde) und Aç Kurtlar (1969; Hungrige Wölfe), die in ihrer Mischung aus realistischen und poetischen Stilelementen vom italienischen Neorealismus beeinflusst sind, von der Zensur verboten.
Große internationale Beachtung fand das preisgekrönte Werk Umut (1970; Hoffnung), das bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde. Der Film zeigt das Alltagsleben der Not leidenden Bevölkerung und durfte zunächst ebenfalls nicht gezeigt werden. Es folgten u. a. Umutsuzlar (1971; Die Verzweifelten), Ağıt (1971; Der Jammer) und Acı (1971; Der Schmerz). Nach dem Militärputsch 1971 wurde Güney erneut wegen seiner politischen Einstellung für eineinhalb Jahre inhaftiert. Nachdem er frei gelassen worden war, entstanden weitere sozialkritische Filme, die der türkischen Staatsmacht ein Dorn im Auge waren: Arkadaş (1974; Der Freund), Endişe (1974; Lebensangst) und Zavallılar (1975; Die Armen). Anschließend wurde er ein weiteres Mal in Haft gesetzt und wegen Mordes an einem konservativen Richter angeklagt. Obwohl Güney die Tat stets bestritt, wurde er zu einer 19-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Während seiner Haftzeit schrieb er Drehbücher, die nach draußen geschmuggelt und realisiert wurden, darunter beispielsweise Sürü (1978; Die Herde, Regie Zeki Ökten) und Düşman (1980; Der Feind).
1981 floh Güney während eines Hafturlaubs über Griechenland nach Westeuropa, wo er in der Folge an einem geheimen Ort lebte. Nach seiner Ausbürgerung im Jahr 1981 entstand Yol (1982; Yol – Der Weg), sein bekanntestes Werk, das bei den Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Palme prämiert wurde und das erst 16 Jahre nach seiner Entstehung im März 1999 erstmals in der Türkei in die Kinos kam. Sein letzter Film, Duvar (1983; Die Mauer), schildert eine Revolte in einem Jugendgefängnis und erreichte nicht die Qualität früherer Arbeiten. Yılmaz Güney starb am 9. September 1984 in Paris. (nicht signierter Beitrag von 88.152.28.239 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 6. Sep. 2009 (CEST))
Was ein Kindergarten hier.
LEUTE YILMAZ GÜNEY WAR MITBEGRÜNDER DES KURDISCHEN INSTITUTES IN PARIS!!! WELCHER NORMALE MENSCH DER SICH NICHT ALS KURDE SIEHT ERÖFFNET EIN KURDISCHES INSTITUT. Er sah die Zaza nie als eigenständiges Volk sondern als Teil der Kurden. (nicht signierter Beitrag von 84.59.233.124 (Diskussion | Beiträge) 17:05, 30. Mär. 2010 (CEST))
Wenn man alles groß schreibt wird es dadurch auch nicht wahr. Das es eine zusammen Arbeit zwischen Kurden und Zaza gab zweifelt keiner an. Doch das dies eines Tages in einer versuchten assimilation durch die Kurden enden würde hätte damals keiner gedacht. Seine Mutter war doch Kurdin steht hier oder? Also warum sollte er nicht als Zaza Väterlich seits nicht auch sich für die Seite der Mutter einsetzen? Also ihr Argument ist ziemlich schwach. Außerdem gibt es genügend nicht Kurden die sich schon für die Sache der Kurden eingesetzt habe. Wieviele Franzosen oder Armenier waren dort schon mitglieder oder tätig? Also bitte unterlassen Sie doch einfach diese sinnlosen Behauptungen und bitte versuchen Sie sie nicht noch durch eine schwache Berg-Logik zu bestätigen. Er sagt ja selber in dem Video mein Vater ist Zaza und meine Mutter Kurdin. Wo ist da die Logik wenn er sich doch als Kurde ansieht und Zaza auch als Kurden sieht? Ich sag ja auch nicht meine Mutter ist Hessin und mein Vater Deutscher. Wenn ich das sage dann sehe ich Hessen nicht als Deutsche an und genau so hat es ja auch Herr Güney gesagt. (nicht signierter Beitrag von 84.59.26.131 (Diskussion) 03:19, 18. Mai 2010 (CEST))
Der Vergleich hinkt. In der Türkei wird nämlich der Begriff "Kürt" einfach für alle Kurmanci-Sprecher verwendet, und der Begriff "Zaza" für alle Zazaki-Sprecher. Das liegt an deren Unwissen über die Vielfalt des kurdischen Volkes und an der türkischen Politik, die vehement versucht, die Kurden in Alevi, Zaza, Kürt, Jesidi, etc. zu splitten. Ich kenne genug Zazaki-Sprecher, die sagen, sie sind ein Teil des kurdischen Volkes, aber dennoch zwischen den Begriffen "Kürt" und "Zaza" unterscheidet, um ihre Sprachzugehörigkeit zu betonen. Sie sind anscheinend etwas verwirrt. --Safetheplanetearth (Diskussion) 02:08, 2. Okt. 2018 (CEST)
einleitender Satz
Habe den einleitenden Satz so abgeändert, wie den einleitenden Satz von Fatih Akin. Fatih Akin ist in Deutschland so, wie Yilmaz Güney in der Türkei. ich bin Türke, und er war ein Held meiner Kindheit, es war egal, ob der Zsa zsa kurde armenier oder was anderes war. Er war definitiv ein wesentlicher Teil türkischer Kinokultur und ihn hier so darzustellen, als wenn er mal durch die Türkei durchgereist sei ist eine Schande. (nicht signierter Beitrag von 85.178.13.187 (Diskussion) 14:58, 18. Aug. 2010 (CEST))
Yilmaz Güney war ein Mörder
Es kann nicht angehen, dass ein Mörder, der einen anderen kaltblutig erschossen hat, hier im Wikipedia so verhamlost dargestellt wird. Was heißt überhaupt "Güney wurde vorgeworfen, am 13. Juli 1974 in Yumurtalık einen türkischen Richter umgebracht zu haben" Ach wie süß.....was heißt hier überhaupt vorgeworfen? Fakt ist, er hat diesen Richter ermordet. Weiter wird geschrieben "Diese Anschuldigungen sind bis heute nicht eindeutig geklärt" .......So ein Schwachsinn³ .....Er wurde durch andere Personen vor Ort eindeutig als der Täter gesehen und vor dem Gericht durch die selbigen Personen auch bestätigt.
Es ist unglaublich, wie ein Mord, der ohne zweifel durch Yilmaz Güney begannen wurde, so einfach verhamlost dargestellt werden kann. Als ob er der Engel auf Erden ist, als ob er unschuldig ist aber der böse Staat Türkei ihm alles unterstelle, was er angeblich nicht begannen hat.
Oh man, diese Fanatismus ist echt krank. Ihr wißt doch alle selber ganz genau, dass Yilmaz Güney ein kaltblutiger Mörder ist, aber keiner von euch will das wahr haben. Yilmaz Güney ist ein Mörder. (nicht signierter Beitrag von Meyres (Diskussion | Beiträge) 04:05, 6. Okt. 2010 (CEST))
Nicht Richter sondern Staatsanwalt
Hi...ich will jetzt nicht kleinlich wirken aber Yilmaz Güney hat keinen Richter sondern einen Staatsanwalt erschossen. (nicht signierter Beitrag von 212.64.228.99 (Diskussion) 09:22, 14. Okt. 2010 (CEST))
Edit's
Ich habe den ersten Satz ausgebessert und "kurdischer Abstammung" entfernt. Da sein Vater Zaza war u. seine Mutter Kurdin u. man sich nicht darauf einigen kann was nun stehen (obwohl es immer nach dem Vater geht) soll, habe ich es entfernt. In den folgenden Sätzen wird sowieso darauf hingewiesen welchen Ethnien seine Eltern angehören. Meiner Meinung nach müsste sowieso drinnstehen "zazaischenr Abstammung"... MFG --Cannatig 02:12, 27. Mai 2011 (CEST)
- bei gemischter abstammung ist eh immer schwierig zu sagen was wer ist. aber yilmaz güney war auf ebene der kurdischen kultur aktiv und hat u.a. das kurdische institut in paris mit eröffnet und würde es was ändern, wenn ich sagen, dass er sich in einigen seiner schriften als kurde sieht und die probleme der kurden anspricht? aber wie gesagt, dass er zaza/kurde ist bekannt und obendrauf auch noch türke (wegen dem soziopolitischen umfeld). woher bist du denn cannatig?--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 02:24, 27. Mai 2011 (CEST)
Nein, es ist eigentlich nicht schwierig, zu seiner Schaffenszeit war er Türkischer Staatsbürger u. hatte den türkischen Pass, in diesen Breitengraden zählt was der Vater ist u. nicht die Mutter also ist er zuerst Zaza und dan Kurde. Ein Elternteil von mir kommt aus Dersim, das sollte reichen. Yilmaz Güney hat viele bedeutende Sachen für Zaza, Kurden und Türken getan doch ist dies nicht der richtige Ort um sich darüber auszutauschen. In den folgenden Sätzen des Artikels steht alles wichtige drinnen. 1. Einer der Bekanntesten türkischen Regisseure (Siehe was ich zuerst geschrieben habe, weiter oben) 2. Vater Zaza; 3. Mutter Kurdin; 4. Er hat viel für die Linke getan, weswegen er (leider) ins Gefängnis musste; 5. Er hat für die Kurdische Sache gekämpft (Kurdisches Institut in Paris). MFG --Cannatig 13:57, 27. Mai 2011 (CEST)
Ethnie ist keine Frage der Abstammung und auch keine Frage, ob du denkst, dass der Vater oder die Mutter zählt. Es ist nicht objektivierbar. Koenraad Diskussion 18:04, 27. Mai 2011 (CEST)
In einer neutralen Enzyklopädie zählt nicht das, was in einer Region zählt. Daher könnte man bei der Abstammung sowohl Zaza als auch Kurde erwähnen, also beides. Da Laut Wikipedia:Formatvorlage Biografie jedoch die Staatsangehörigkeit zählt, sollte in der Einleitung einzig "türkisch" stehen. Ansonsten schreiben wir dann bei Edmund Stoiber auch bayerischer bzw. süddeutscher statt deutscher Politiker und haben auf Dauer nur Ärger mit den oft fließenden Grenzen. 92.231.84.29 18:08, 27. Mai 2011 (CEST)
- Bei Yilmaz Güney ist die Quellenlage für "kurdisch" in der Literatur recht einfach. Diese Zaza-vs.-Kurden-Kiste ist unproduktiv. Da wird bei Ferhat Tunc auf die Lieder und das zazaische Blut gepocht, um ihn zum Zaza zu machen, egal ob er sich für die kurdische Sache einsetzt oder sich als Kurde bezeichnet, bei Ibo ist es dann die Staatsbürgerschaft. Güney ist dann wieder Zaza, weil nur die Mutter Kurdin ist. Diese Abstammungsakrobatik schadet nur den Nerven. Jeder nimmt sich, was er braucht, um jemanden seiner Ethnie zuzuschlagen. So kann man den Zaza zum Kurden, den Kurden zum Zaza und beide zum Türken machen, je nachdem, ob man auf den Vater, die Mutter, den Großonkel, die Sprachkenntnisse, den Pass oder das Herkunftsdorf usw. schaut. Hier wurden schon leute zur Ehnie XYZ gezählt, weil in ihrem Werk ein xyz-iges Wort vorkam oder der Urgroßvater einen xyz-igen Namen hatte. Mein einziges Credo ist, jeder entscheidet selbst, was er ist und im Zweifelsfall steht's in einem guten Buch. Gruß Koenraad Diskussion 18:33, 27. Mai 2011 (CEST)
Hallo Konrad, es ist sehr wohl relevant welcher Abstammung der Vater war, da unsere Dokumente dementsprechend ausgestellt werden. Du verkomplizierst die Sache nur ins unermessliche. Wenn man seine Elternteile betrachtet, ist er sowohl Zaza wie auch Kurde. Seine größten Werke verfasste er als türk. Staatsbürger, in türkischer Sprache, in der Türkei, für alle dort lebenden Menschen. Wenn du als dt. Staatsbürger, Deutschland verlässt und dir die dt. Staatsbürgerschaft aus was für einem Grund auch immer aberkannt wird, bist du trotzdem Deutscher. Ganz banal: Mesut Özil ist Deutscher oder nicht? Deswegen habe ich jetzt nocheinmal editiert, womit KEINER ein Problem haben sollte. Mir ist aufgefallen das du sehr parteiergreifend bist (auch in anderen Artikeln) und somit die Neutralität von dieser Online Enzyklopädie gefärdest. Auch du solltest wissen, das persönliche Vorlieben nichts in einer "NEUTRALEN" Enzyklopädie zusuchen haben. Da man sich nicht darauf einigen kann, was er nun sein soll, kann man doch schreiben das er einer der bekanntesten Schauspieler und Regisseure in der Türkei war. Später wird sowieso darauf eingegangen was er in seinem Leben für die Kurdenfrage geleistet hat u. welcher Ethnie BEIDE Elternteile angehört haben. Ich bitte dich um Neutralität, du kannst sowas nicht in einer Enzyklopädie bringen. Zaza sagen er ist zaza und Kurden das er Kurde ist. Die Lösung, welche ich vorgeschlagen habe, ist die neutralste ;) wenn du damit nicht einverstanden bist, sagt es viel über dich aus... Gruß --Cannatig 17:15, 28. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe gerade das du jetzt auch noch einen Verweis von einem dt. hingeklebt hast, der sagt Güney sei Kurde gewesen. Ich bitte dich Konrad das ist ein schlechter Witz. Ich klebe dir jetzt wenn du möchtest 15 Quellen hin die sagen er war Zaza und nochmal 15 Quellen die behaupten das er Türke gewesen ist. Ich glaube der Artikel sollte gemeldet werden, da du nicht neutral bist und deine persönlichen Vorlieben zum Ausdruck bringst... --Cannatig 17:15, 28. Mai 2011 (CEST)
- Ich habe jetzt leider genug von deinem Ethno-Quatsch und werde dich auf der VM melden. Koenraad Diskussion 17:29, 28. Mai 2011 (CEST)
Dritte Meinung: Der „Ethno-Quatsch“ sollte tatsächlich aus der einleitenden Definition heraus gelassen werden. Yılmaz Güney war ein sehr bekannter Schauspieler und Regisseur aus der Türkei. Welcher Ethnie seine Eltern (bzw. ein Elternteil) angehörte(n), ist sicherlich zweitrangig. So schreibt das Online-Magazin Kultur-Extra: „Güney war kurdischer Abstammung, ist als Künstler aber wohl eher als gesamt-türkisch einzustufen. Als Schauspieler eroberte er die Herzen aller ethnischer Gruppen in der Türkei, und es war entweder nicht bekannt, dass er Kurde war, oder nicht von Bedeutung“ [1]. Selbst in den einleitenden Definitionen bei Mel Brooks und Woody Allen steht, dass diese US-amerikanische Schauspieler und Regisseure seien, obwohl diese ihre ethnische Abstammung in ihren Filmen regelmäßig thematisieren. Eine (übertriebene) Betonung des "Kurdischen", wie es in den 1970ern und 1980ern noch weit verbreitet war, ist heute bei jungen Kurden auch kaum noch ein Thema. Junge Kurden in der Türkei haben heute meist kein Problem mehr damit, sich (auch) als Türken zu verstehen. Außerdem steht in der als Beleg für "kurdisch" in der einleitenden Definition angegebenen Quelle: „…aber sein Filmschaffen teilt so viele Gemeinsamkeiten mit dem seiner türkischen Kollegen, daß es nicht gerechtfertigt wäre, seine Filme als ‚kurdisch‘ anzusehen.“ [2] --Mr. Mustard 02:30, 29. Mai 2011 (CEST)
Der Ethno-POV besteht darin, dass Cannatig bei allen, die nicht Zaza sind, die Ethnie aus der Einleitung zu entfernen versucht, bei Zazas aber reinzuschreiben [3]. Schließlich ist Cannatig "stolzer Zaza". Auch Güney soll zu einem Zaza gemacht werden [4], weil der Vater Zaza ist. Abstammungsquatsch ist es, weil Ethnie ein Konstrukt und keine biologische Tatsache ist. Güney war Kurde, weil er sich als Kurde betrachtete, weil er sich für die Kurden eingesetzt hat und weil er das kurdische Institut mitbegründet hat. Wenn du seine Filme gesehen hättest, wüsstest du, dass sie "kurdisch" sind. Z.B. "Sürü" ebenso "Yol". Sie spielen in der kurdischen Region, ihre Hauptcharaktere sind Kurden, auf der Straße wird Kurdisch gesprochen, es gibt kurdische Hintergrundmusik. Schau dir mal die Namen der Charaktere bei Sürü an. Berivan und Şivan. Naja, ich denke, wenn man Nationalisten jeder Couleur gestattet, ihre Ethnie in die Einleitung reinzuschreiben und andere rauszuwerfen, haben wir bald die Ethno-pedia. Türkische Nationalisten leugnen ohnehin gerne alles kurdische, Zaza-Nationalisten machen Kurden zu Zazas und kurdische Nationalisten machen Zazas zu Kurden. Und jetzt habe ich wirklich keine Lust mehr, mir über Accounts den Kopf zu zerbrechen, die nur über Abstammung schreiben. Gruß Koenraad Diskussion 05:46, 29. Mai 2011 (CEST)
- Auf "Dritte Meinung" steht oben im Kopf der Seite: „Lies die gesamte Diskussion zum Thema und die Argumente der Beteiligten, bevor du antwortest. Biete deine Meinung nicht leichtfertig an…“. Genau dies habe ich berücksichtigt und habe sogar die VM + weitere Seiten des Konflikts gelesen. Klar habe ich mir dabei eine Meinung über die beteiligten Benutzer gebildet und auch der Umstand, dass Cannatig hier möglicherweise als "man on mission" agiert, ist mir nicht entgangen (möglicherweise sind aber auch andere im Konflikt beteiligte nicht ganz neutral). Im Kopf der Seite "Dritte Meinung" steht jedoch auch: „Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein.“ Mag ja sein, dass Cannatig in anderen Artikeln "Ethno-POV" betrieben hat. Das ändert aber nichts daran, dass er hier IMHO richtig liegt. Yol habe ich vor ca. 25 Jahren gesehen (der Film hatte mir sehr gut gefallen) und ich kann mich noch daran erinnern, dass es dabei u.a. auch um den Kurdenkonflikt ging. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die 1980er Jahre der Höhepunkt des Kurdenkonflikts waren. Ob Güneys früheren Filme dies ebenfalls thematisierten weiß ich nicht und darüber, ob Güney dies in späteren Filmen thematisiert hätte, wenn er nicht so früh gestorben wäre, kann nur spekuliert werden (mal ehrlich, der Kurdenkonflikt interessiert heute kaum noch jemanden und auch Marxismus ist bei jungen Türken und Kurden ziemlich out. Auch Güney hätte sich sicherlich weiter entwickelt). Ich kann nur (nochmal) darauf verweisen, dass das Online-Magazin Kultur-Extra schreibt: „Güney war kurdischer Abstammung, ist als Künstler aber wohl eher als gesamt-türkisch einzustufen. Als Schauspieler eroberte er die Herzen aller ethnischer Gruppen in der Türkei, und es war entweder nicht bekannt, dass er Kurde war, oder nicht von Bedeutung“ [5] und auch in der als Beleg für "kurdisch" in der einleitenden Definition angegebenen Quelle steht: „…aber sein Filmschaffen teilt so viele Gemeinsamkeiten mit dem seiner türkischen Kollegen, daß es nicht gerechtfertigt wäre, seine Filme als ‚kurdisch‘ anzusehen.“ [6].
- Deshalb sollte in der Eingangsdefinition stehen, dass Güney ein bekannter Schauspieler und Regisseur aus der Türkei war. Inwieweit er sich für das "Kurdentum" engagiert hat, kann im weiteren Artikel dargestellt werden und dies wird es ja auch bereits. Dies schreibe ich als an diesem "ethnischen Konflikt" völlig Unbeteiligter (und daher wahrscheinlich neutraler, als einige der hier Beteiligten). Ich bin weder Türke, noch Kurde, noch Zaza, sondern kann nur noch (aufgrund der regionalen Herkunft meiner Eltern) mutmaßen, welche Ethnien (Allemannen, Kelten, Römer...) bei mir im Spiel sind (enge biologische Verwandschaft kann bei fast allen Ethnien durch Gentest nachgewiesen werden, insofern ist "Ethnie" ursprünglich durchaus auch "biologisch" definiert, in Deutschland werden "Ethnien" heute allerdings neu konstruiert und so ist auch ein Japaner in Lederhosen ein Angehöriger der neu erfundenen Ethnie "Bayer". Also locker bleiben ) -- Mr. Mustard 11:55, 29. Mai 2011 (CEST)
Ich gebe zu ich bin von dem jahrelangen Ethno-kram leicht genervt. Ich gehöre hier der Ethnie Holland-Fans beim Deutschland-Holland-Spiel an. Dein Einschätzung zum Kurdenkonflikt ist übrigens falsch. Aber das ist ein anderes Thema. Koenraad Diskussion 14:33, 29. Mai 2011 (CEST)
zazaki sprecher sind kurden
es gibt kein zaza volk ,dimli "zazaki" ist dialect von kurdisch ! hort auf kurden zu trennen!
gruss (nicht signierter Beitrag von 92.224.189.13 (Diskussion) 13:44, 31. Mai 2011 (CEST))
Selbstbezeichnung Güneys
Ich verstehe nicht, warum das hier so verkompliziert wird. Yilmaz Güney bezeichnete sich selbst als Kurde und sah sich damit als Teil der kurdischen Ethnie. Er teilte damit die kollektive Identität der Gruppe der Kurden. Dazu sagt er in Paris folgendes (Youtube):
„[...]Wir wollen die Kinder eines vereinten und unabhängigen kurdischen Landes sein, [wir wollen] die Kinder Kurdistans sein. Wir wollen auf unserem Boden, in unserer Sprache, Lieder der Liebe und Freiheit singen.[...]“
--TheoDor12 (Diskussion) 18:57, 25. Okt. 2012 (CEST)
Genial der Youtube Link
Ich denke der wird vielen radikalen Zazafreaks nicht schmecken. Nur er selbst konnte diese Propaganda über sich wiederlegen. So ist es doch oft im Internet wird Tag und Nacht gestritten und was der Künstler selbst sagt wird garnicht beachtet. Oft werden auf keine Quellen gezeigt . Fakt ist nunmal das es zu diesem Zeitpunkt wirklich keine Zaza Bewegung gab. Das ist eher eine Phänomen der letzten Jahre. Fakt ist auch das die meisten Zaza sich weiterhin als Kurden betrachten und selbst die kurdische Bewegung und selbst die PKK zum großen Teil aus zazas besteht. Es ist zwar mittlerweise klar das zaza und kurmanc verschiedene Sprachen sind aber sich trotzdem um nah verwandte sprachen handelt. Eine Ethnie muss auch nicht nur eine Sprache sprechen. Wer kann auch schon sagen welche Sprachen nun zum kurdischen gehören und welche nicht. Dafür müsste man belegen das kurmanci und sorani zum kurdischen gehören aber zazaki nicht. Ich glaube nicht das sich das beweisen lässt da der Begriff Kurde noch nicht einmal zu genüge erforscht ist. Also hat niemand das Monopol darauf seine Sprache zum kurdischen zu zählen. Ich bin selber ein Zaza aus Varto und muss einem meiner Vorredner wiedersprechen. Die Hormekan, Lolan und anderen Aleviten aus Varto haben den Scheich Said Aufstand nicht bekämpft weil Sie gegen eine kurdische Unabhängigkeit waren sondern weils der Staat die Religiösen Konflikte innerhalb der Völker des Osten ausgenutzt hat und Gruppierungen auf Ihre Seite zu ziehen. Scheich Said war selber ein Zaza. Auch ich bin eine Zaza genau wie Yilmaz Güney und keiner von uns ist Antikurdisch. (nicht signierter Beitrag von 94.221.88.4 (Diskussion) 13:23, 30. Okt. 2012 (CET))
wieso türkisch-kurdischer schauspieler?
wäre nicht pasender 1) kurdischer schauspieler in der türkei oder 2) türkischer schauspieler kurdischer herkunft? und woher ist bekannt welcher religion er angehörte? (nicht signierter Beitrag von Talipd (Diskussion | Beiträge) 21:30, 29. Mär. 2015 (CEST))
Siverek
Irgendwie sind nur falsche Informationen auf der Seite. Soweit ich weiß ist der Vater aus Siverek/Urfa. Demnach gibt es kaum Aleviten in Siverek. Nicht, dass ich hier etwas gegen Aleviten hätte. Aber man sollte schon, die Wahrheit hier schreiben. Und diese Diskussion, der ist ein Zaza und kein Kurde....sind schon nervig. Also im Endeffekt war er gegen Unterdrückung. (nicht signierter Beitrag von 194.95.89.153 (Diskussion) 10:21, 16. Jul 2015 (CEST))
Neutralität
Wenn man den Abschnitt zum Mord liest, könnte man meinen, der Autor wäre dabei gewesen. Und als Beleg ein einziger türkischer Zeitungsartikel. So funktioniert das nicht. Und Sachen wie Der als Waffennarr bekannte Güney..., Güney, bekannt für seine Wutanfälle,... oder eine gängige Praxis in kurdischen Großfamilien gehen schon mal garnicht. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 17:44, 7. Aug. 2019 (CEST)
- auch nach einem Jahr steht der Abschnitt - nach Editwar administrativ wieder eingesetzt - unverändert in Erlebnisaufsatz-Manier und epischer Breite drin, obwohl alles Enzykopädische bereits im Abschnitt darüber gesagt ist. Ein imho nicht tragbarer Zustand. --Si! SWamP 22:37, 17. Aug. 2020 (CEST)
- Ich habe mal Kleinigkeiten sprachlich angepasst. Finde auch, es sollte gekürzt werden. Andere könnten Argumentieren, dass so ein Fall heute einen eigenen Wikipediaartikel bekäme. Ich hätte gedacht, dass man dazu auch auf Englisch auf Google Books und Scholar einiges findet. Aber dem ist nicht so. Güney war wohl einer der bedeutendsten Filmemacher des türkischen Kinos. Und so findet man vorwiegend Analysen seiner Filme. Aber immerhin habe ich die zwei Werke gefunden: [7], [8]. Im erstgenannten Buch steht, es gebe forensische Beweise, nach denen Güneys Neffe den Richter erschossen habe. Wie dem auch sei, ansonsten würde ich eher schreiben: Güney hat 1974 einen Richter erschossen und kam dafür ins Gefängnis. Der Fall wurde in den Medien kontrovers diskutiert und es gibt verschiedene Ansichten. So in der Art… --Christian140 (Diskussion) 08:38, 18. Aug. 2020 (CEST)
- Einige Angaben aus diesem Abschnitt in den Haupttext gesetzt, ansonsten den Abschnitt erstmal auskommentiert. Das unbelegte Zitat da drin geht auch schonmal gar nicht. An vielen Stellen las sich der ganze Artikel, als wollten da einige ihr Mütchen an Güney kühlen, keine Rede von WP:NPOV.--Kjalarr (Diskussion) 22:07, 28. Sep. 2020 (CEST)
- Ich habe mal Kleinigkeiten sprachlich angepasst. Finde auch, es sollte gekürzt werden. Andere könnten Argumentieren, dass so ein Fall heute einen eigenen Wikipediaartikel bekäme. Ich hätte gedacht, dass man dazu auch auf Englisch auf Google Books und Scholar einiges findet. Aber dem ist nicht so. Güney war wohl einer der bedeutendsten Filmemacher des türkischen Kinos. Und so findet man vorwiegend Analysen seiner Filme. Aber immerhin habe ich die zwei Werke gefunden: [7], [8]. Im erstgenannten Buch steht, es gebe forensische Beweise, nach denen Güneys Neffe den Richter erschossen habe. Wie dem auch sei, ansonsten würde ich eher schreiben: Güney hat 1974 einen Richter erschossen und kam dafür ins Gefängnis. Der Fall wurde in den Medien kontrovers diskutiert und es gibt verschiedene Ansichten. So in der Art… --Christian140 (Diskussion) 08:38, 18. Aug. 2020 (CEST)