Diskussion:Ytong
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.Wärmedämmung um 20%?
Hi allerseits,
hat jemand links oder lit zu Untersuchungen die das bestätigen und vor allem zu was 20%; im Netz gibts nur Werbung. greetz vanGore 18:26, 18. Sep 2005 (CEST)
- Ich versuche es nochmal: Der Satz Diese Technik zeichnet sich durch eine teilweise Rationalisierung des Mauerns, durch schmäleren Fugen und eine höherer Wärmedämmung um 20% aus. ist einfach Unfug und zwar unabhängig von der technischen Frage bereits auf der semantischen Ebene: worauf beziehen sich diese 20% ? ... auf den Planblock gegenüber den früher verwendeten Ytong-Steinen mit größeren Mörtelfugen ? auf Ytong im Vergleich zu andern Porenbeton Produkten ? Auf Porenbeton im Vergleich zu anderen Baustoffen (welchen) ? ... alles völlig unklar.
- Benutzer Hafenbar zeichnet sich durch katastrophale Rechtschreibung und eine höhere Schreibgeschwindigkeit um 20 % aus
ok, du brauchst mich aber net für begriffsstutzig zu halten, ich weis das der Satz scheisse ist, weil er sich zu nix bezieht, (imho zu Ziegel) aber da find ich ferade gar nix. Das die Wärmedämmung auch NUR bei dem Baustoff Porenbeton abzuhandeln ist seh ich auch so. Aber ich wollte halt auf die epochale und ob sie denn eine war, Entwicklung von Ytong hinweisen, rein geschichtlich. Also den Satz hab ich jetzt rausgemacht. greetz vanGore 15:44, 19. Sep 2005 (CEST)
redirect? Porenbeton vs. Xella
Hi Hafenbar,
bisher war von einem redirect zu Porenbeton die rede, da aber ich aber Zahnschmerzen hätte die wirtschaftliche Marke (auch wenn ich mal geschrieben habe das die Marke etwas herstellt) unter dem Stoff einzuordnen, da diese da eigentlich nix verloren hätte; über einen redirect zu Xella hab ich noch gar nicht nachgedacht, aber gerne. Ich persönlich tu mir da schwer die Firmenhistorie von Ytong in Xella zu bringen. 21:52, 18. Sep 2005 (CEST)
- Sinnvoll wäre meine Textversion in Xella einzubauen und hier einen Redirect anzulegen. Alles was es zu Leichtbeton + Porenbeton technisch als Baustoff zu sagen gibt, gehört ohnehin nicht in solche "Markennamen"-Artikel ... Hafenbar 23:52, 18. Sep 2005 (CEST)
Ich bin für ein redirect nach Xella, mir fällt gerade nur nicht ein wie ich das da einbauen könnte. Und reinquetschen will ich das jetzt auch nicht. Würdest du? greetz vanGore 15:44, 19. Sep 2005 (CEST)
Ist es hier eine Urherberrechtsverletzung oder nur eine oberflächliche Firmenprospektkopie?
... gefällt mir nicht: Zum YTONG könnte man wirklich weit mehr schreiben als Dies und Jenes[1] abzuschreiben. YTONG nur als Gasbeton oder Porobeton ist mir auch zu wenig, die Marke war ein Phänomen, da es anch dem Kriege vielen Häuslebauern rückenschonend zu eigenen vier Wänden half. YTONG ist so etwas wie der VW-Käfer im Einfamilienhausbereich. Und auch Künstler oder zumindest Diejenigen, die es gerne werden wollen, greifen oft zum YTONG für ihre Plastikübungen, denn es muss ja nicht immer gleich Marmor aus Italien oder Schwedengranit sein, YTONG aus Schweden oder vom Baumarkt tut's auch. Ilja • 13:24, 20. Sep 2005 (CEST)
- Man nennt Ytong heute noch: Lego für Erwachsene.
--Stefan aus Potsdam 16:29, 8. Feb. 2007 (CET)
Ytong heute
Die Jahresproduktion von Ytong® in Deutschland betrug 2005 knapp 7 Millionen Kubikmeter, die an ca. 30 Produktionsstandorten produziert wurden. Diese Menge entspricht dem Steinbedarf für etwa 125.000 Einfamilienhäuser. Nur etwa die Hälfte der Porenbetonproduktion in Deutschland wird unter dem Markennamen Ytong® verkauft, den Rest produzieren die Firmen Porit, Hebel, H+H Celcon, Wüpor und Lemga.
Dieses bitte ich doch zu berichtigen, da z.B. die Fa. Hebel seit 2002 Bestandteil der Fa. Xella ist, wie auch Ytong. Im Rahmen dieses Firmenzusammneschlußes, wurde der Bereich Wohnbau komplett der Marke Ytong, und der Bereich Wirtschaftsbau Hebel zugeordnet. Das hat zur Folge, dass der Anteil weit höher sein muss, denn die Hebel-Mengen müssen in den Ytong-Mengen mitgerechnet werden.
Der Anteil Kubikmeter für Wirtschaftsbauten aus Porenbeton, ist in Deutschland marginal und zu vernachlässigen.
--Stefan aus Potsdam 16:26, 8. Feb. 2007 (CET)
Energie zur Herstellung
[2] & [3] behaupten, es benötige 300 kWh pro m³ YTONG der Rohdichteklasse 0,4 (einschließlich Aufbereitung bzw. Herstellung der Rohstoffe). (Das entspr. etwa 30 l Heizöl). [4] behauptet wieder was anderes. Und [5] schreibt, dass es 1500 MJ (entspr. 42 l Heizöl) wären. Weiss da jemand was genaueres? -- Ambrosia 14:25, 22. Feb. 2009 (CET)
Radon / Radioaktivität
Die Problematik der in vor 1975 hergestellten Ytong-Steine, die eingeschlossenes radioaktives Radon-Gas enthielten, fehlt völlig. (nicht signierter Beitrag von 217.190.199.221 (Diskussion) 10:57, 15. Sep. 2010 (CEST))
- https://einestages.spiegel.de/static/entry/hinter_schwedischen_ruinen/63702/porenbeton_eleganz.html -- Virtualiter 13:21, 15. Sep. 2010 (CEST)
Aussprache
Wie spricht man "Ytong" korrekt aus? Eine IPA-Umschrift im Intro wäre hilfreich. --Stilfehler 17:16, 6. Okt. 2011 (CEST)
Vor- und Nachteile?
Da gibt es dich sicher mehr zu sagen, als nur die Wärmedämmung und das Gewicht? Wie sieht es mit der Festigkeit beim Andübeln schwerer Lasten aus (z.B. im Vergleich zur klassischen Ziegelsteinbauweise)? Kann man Ytong-Häuser genauso hoch bauen, wie klassische Ziegelhäuser? Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus, wenn durch Fassadenschäden Bereiche über längere Zeit feucht sind? Wie verhält sich Ytong gegenüber den "schädlingen", die für andere Baumaterialien relevant sind (z.B. Schwamm, oder Schimmelpilz in Innenräumen)? --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 01:42, 25. Nov. 2016 (CET)
- Ytong ist nicht so druckfest wie massive Ziegel. Andübeln geht problemlos, solange man entsprechende Anker verwendet. Wenn man höher bauen will, nimmt man eine höhere Festigkeitsklasse, hat dafür weniger Wärmedämmung oder man macht dickere Wände. Das Material ist komplett mineralisch, außerdem durch den Kalk und Zementanteil alkalisch, somit wächst darauf kein Schimmel oder Schwamm, aber das Material sollte nicht dauerhaft feucht sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:41, 9. Mär. 2021 (CET)
Zeiten ?
1960 wurde der Ytong-Planblock entwickelt, ein großformatiger Mauerstein von hoher Maßgenauigkeit, der mit Dünnbettmörtel verlegt werden konnte. In Deutschland wurde dieses Verfahren 1958 von Reinhard Liebenow und Manfred Menning weiterentwickelt. Wie kann ein 1960 erfundenes Verfahren schon 1958 weiterentwickelt worden sein ? Waren die Herren Liebenow und Menning Hellseher ?(nicht signierter Beitrag von 46.83.11.51 (Diskussion) 21:13, 20. Jan. 2019)
Verarbeitungstip
Für die Verklebung von Ytongsteinen gibt es vom Hersteller den zugehörigen Kleber, ein hochwertiges aber teures Produkt mit einer Kunststoffkomponente, die die Verbindung dauerelastisch macht. Das ist wichtig für die Außenmauern, damit die Wärmeausdehnung kompensiert werden kann. Für den Innenbereich ist diese Kunststoffkomponente nicht nötig. Die Raumtemperatur schwankt wenig und man kann statt dessen für die nichttragenden Innenwände, Vormauerungen in Badezimmern etc. auch einen deutlich preiswerteren handelsüblichen Fliesenkleber verwenden. Manchmal muss man den Ytong etwas anfeuchten, wenn er zu viel Feuchtigkeit aus dem Mörtel zieht. Das auch als Tipp bei einer Reparatur, wenn man irgendwo mal einen Stein ersetzen muss und keinen Ytongkleber hat und nicht für einen einzigen Stein einen ganzen Sack Ytongkleber kaufen will und dann den Rest dann nach Ablauf des Verarbeitungsdatums wegwerfen will. Ytongkleber ist nur begrenzt haltbar. Die Verbindung mit Fließenkleber ist sehr stabil und beim Abreißen bricht der Stein eher an anderer Stelle als an der Klebestelle. Anderer Mörtel, z. B. Zementmörtel wie man ihn für Ziegelstein verwendet ist nicht geeignet, weil er nicht gut genug auf Ytong haftet und nicht dünn aufgetragen werden kann.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 9. Mär. 2021 (CET)