Dragon Ball Z – Der Film: Fusion
Animefilm | |
Titel | Dragon Ball Z – Der Film: Fusion |
Originaltitel | ドラゴンボールZ 復活のフュージョン!!悟空とベジータ
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Transkription | Doragon Bōru Z: Fukkatsu Fyūshon!! Gokū to Bejīta |
Produktionsland | Japan |
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Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Länge | 51 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 JMK 10[1] |
Produktions- unternehmen |
Tōei Dōga |
Stab | |
Regie | Shigeyasu Yamauchi |
Drehbuch | Takao Koyama |
Musik | Shunsuke Kikuchi |
→ Synchronisation |
Dragon Ball Z – Der Film: Fusion (jap.
, Doragon Bōru Z: Fukkatsu Fyūshon!! Gokū to Bejīta, dt. „Dragon Ball Z: Wiedergeburtsfusion: Goku und Vegeta“) ist der 12. Film zur Anime-Serie Dragon Ball Z, basierend auf dem Manga von Akira Toriyama. Der Film kam am 4. März 1995 in die japanischen Kinos.[2] In Deutschland wurde er zusammen mit Dragon Ball Z – Der Film: Drachenfaust am 13. Februar 2003 als Double Feature Dragon Ball Z – Der Film gezeigt und erschien gleich danach auf DVD.
Handlung
Im Jenseits findet ein Kampfsportturnier des Dai-Kaio statt und Son-Goku und Paikuhan stehen sich im Finale gegenüber. In der Zwischenzeit sollte ein Teenager die Tanks der Seelenreinigungsmaschine austauschen, hört stattdessen weiter Musik und vergisst es. Plötzlich explodiert die Maschine und alle bösen Energien, die in der Maschine waren, gelangen in den Jungen, der zu einem riesigen und fetten Dämon namens Janemba mutiert. Janemba richtet Chaos und Verwüstung in der Unterwelt an und öffnet zudem die Tür zwischen dem Jenseits und der Welt der Lebenden.
So kommen die Toten ins Reich der Lebenden, die von Videl, Son-Gohan, Trunks und Son-Goten bekämpft werden. Der Dai-Kaio schickt Son-Goku und Paikuhan zu Enma Daio, dem Herrn der Unterwelt, um diesen zu befreien. Son-Goku scheint gegen Janemba gewinnen zu können. Als der Dämon besiegt scheint, verwandelt er sich in einen kleineren aber stärkeren Gegner, gegen den es Son-Goku auch als dreifacher Super-Saiyajin sehr viel schwerer hat. Schließlich greift Vegeta in den Kampf ein, der seinen Körper wieder hat und rettet Son-Goku. Aber auch gemeinsam sind sie gegen Janemba machtlos, so dass Son-Goku eine Fusion als einzige Lösung sieht. Vegeta weigert sich zunächst mit ihm zu verschmelzen, ändert jedoch seine Meinung und führt mit Son-Goku die Fusion durch. Die perfekte Fusion misslingt, da Vegeta einen Fehler gemacht hat. Sie kommen in der Form eines dicken kleinen Kämpfers nicht gegen Janemba an. Die Fusion löst sich nach 30 Minuten und beide fusionieren erneut.
Die Fusion gelingt und sie besiegen Janemba. Auf der Erde spüren Son-Goten und Trunks die Energien ihrer Väter, fusionieren zu Gotenks und besiegen die Zombies.
Synchronisation
Die deutsche Synchronisation wurde vom Synchronstudio der Berliner MME Studios umgesetzt.
Rolle | Japanischer Sprecher (Seiyū) | Deutscher Sprecher[3] |
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Bulma | Hiromi Tsuru | Claudia Urbschat-Mingues |
Mister Satan | Daisuke Gōri | Elmar Gutmann |
Paikuhan | Hikaru Midorikawa | Matthias Deutelmoser |
Shenlong | Kenji Utsumi | Wolfgang Ziffer |
Son-Gohan | Masako Nozawa | Robin Kahnmeyer |
Son-Goku | Tommy Morgenstern | |
Son-Goten | Ricardo Richter | |
Trunks | Takeshi Kusao | Arda Vural |
Vegeta | Ryō Horikawa | Oliver Siebeck |
Videl | Yūko Minaguchi | Anna Carlsson |
Weblinks
- Dragon Ball Z – Der Film: Fusion in der Internet Movie Database (englisch)
- Anime News Network über den Film (englisch)
- Vergleich der Schnittfassungen FSK 12 - Japanische Fassung von Dragonball Z - Der Film bei Schnittberichte.com
Einzelnachweise
- ↑ Alterskennzeichnung für Dragon Ball Z – Der Film: Fusion. Jugendmedienkommission.
- ↑ IMDB, Release info
- ↑ Sprecher bei Anime auf DVD