Zistersdorf
Stadtgemeinde Zistersdorf
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Gänserndorf | |
Kfz-Kennzeichen: | GF | |
Fläche: | 88,70 km² | |
Koordinaten: | 48° 31′ N, 16° 45′ O | |
Höhe: | 199 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.409 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2225 | |
Vorwahl: | 02532 | |
Gemeindekennziffer: | 3 08 63 | |
NUTS-Region | AT125 | |
UN/LOCODE | AT ZIS | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 12 2225 Zistersdorf | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Helmut Doschek (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (29 Mitglieder) |
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Lage von Zistersdorf im Bezirk Gänserndorf | ||
Stadtamt | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Zistersdorf (Stadt) Ortschaft (Hauptort der Gemeinde) Katastralgemeinde Zistersdorf | |
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Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Gänserndorf , Niederösterreich |
Pol. Gemeinde | Zistersdorf |
Koordinaten | 48° 32′ 41″ N, 16° 45′ 43″ O |
Höhe | 199 m ü. A. |
Einwohner der Ortschaft | 2812 (1. Jän. 2022) |
Gebäudestand | 949 (2001) |
Fläche d. KG | 18,7 km² |
Postleitzahl | 2225 |
Statistische Kennzeichnung | |
Ortschaftskennziffer | 03580 |
Katastralgemeinde-Nummer | 06128 |
Zählsprengel/ -bezirk | Zistersdorf-Zentrum, -West, -Nord-Ost (30863 001–3) |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Zistersdorf ist eine Stadtgemeinde mit 5409 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Geografie
Zistersdorf liegt am Fuße des Steinberges im Weinviertel, inmitten von Weinbergen. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 88,70 km², 8,13 % der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohner Stand 1. Jänner 2022[1]):
- Blumenthal (148)
- Eichhorn (297)
- Gaiselberg (220)
- Gösting (303)
- Großinzersdorf (502)
- Loidesthal (612)
- Maustrenk (335)
- Windisch Baumgarten (180)
- Zistersdorf (2812)
In Zistersdorf befindet sich der Sitz der 1997 gegründeten Euregio Weinviertel-Südmähren-Westslowakei.
Hauptort der Gemeinde wie auch Ortschaft und Katastralgemeinde ist die Stadt Zistersdorf.
Die Ortschaft umfasst um die 950 Gebäude mit gut 2500 Einwohnern, also knapp die Hälfte der Gemeindebevölkerung. Das Stadtgebiet gliedert sich in das historische Zentrum, in dem die konzentrisch um den Hauptplatz angelegte alte Kernstadt deutlich wird, Schloss Zistersdorf, sowie die jungen Erweiterungssiedlungsgebiete Zistersdorf-West (entlang der Kaiserstraße, und südwestlich an Gaiselbergerstraße und Albrechtstraße), und Zistersdorf-Nord-Ost (Alte Marktstraße und Schalthausgasse), und südöstlich an Großinzersdorferstraße und Dürnkruterstraße.
Zur Katastralgemeinde mit etwa 1870 Hektar gehören die Gründe über das Albrechtstal bis zum Föhrenwald im Westen, die Stadtlüssln bis zur Hofäckerkapelle (an der Dürnkruterstraße) im Süden, das ganze Rustenfeld bis fast an den Groß-Inzersdorfer Bach im Osten, und die Fluren Dritthalbgwanden, Vierthalbgwanden und Zulüssfeld im Nordosten. Letztere drücken allesamt alte Besitzverhältnisse aus. Sie sind nur marginal besiedelt.
Nachbargemeinden
Wilfersdorf (Bez. Mistelbach) | Palterndorf-Dobermannsdorf | |
Mistelbach (Bez. Mistelbach) | ||
Sulz im Weinviertel | Spannberg |
Nachbarorte der Ortschaft Zistersdorf
Palterndorf * (Gem. Palterndorf-Dobermannsdorf)
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Eichhorn | ||
Gaiselberg Blumenthal * |
Großinzersdorf |
Dürnkrut (Gem. Dürnkrut) |
- ∗ die Orte selbst liegen jeweils dahinter, Maustrenk hinter Windisch Baumgarten (Katastralgebiet Maustrenk grenzt südlich davon an); Palterndorf liegt hinter Gösting (Katastralgebiet grenzt im Nordosten an, der Gösting umfasst);Blumenthal liegt hinter Gaiselberg; Loidesthal liegt hinter Großinzersdorf
Geschichte
Zistersdorf wurde im Jahre 1160 erstmals urkundlich erwähnt und um 1250 von den Kuenringern als mit Mauern umgebene Stadt gegründet. Die Verleihung des Stadtrechtes erfolgte 1284.
Der Ort und seine Umgebung waren mehrmals Opfer feindlicher Einfälle, so wurden im 15. Jahrhundert große Teile des Weinviertels von den Hussiten heimgesucht und geplündert, darunter auch Zistersdorf. Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges zog der schwedische General Torstensson nach seinem Sieg bei Jankau 1645 eine Spur der Verwüstung bis nach Wien, wobei er mit seinem Heer auch in Zistersdorf einfiel. Am 17. Oktober 1706 fielen die Kuruzen unter Graf Simon Forgatsch (Forgács) mit 16.000 Mann in Zistersdorf ein, plünderten den Ort und töteten im Schloss rund 400 Menschen.
Nachdem der letzte Kuenringer 1594 verstorben war, wurden danach die Pottendorfer, später die Grafen von Althan die Stadtherren von Zistersdorf. Zu den Stadtherren gehörte auch Rudolf von Teuffenbach, der als Feldmarschall im Dreißigjährigen Krieg in der Armee Wallensteins diente. Er gründete ein Spital und ein Franziskanerkloster mit Kirche, die heutige Pfarrkirche. Um 1820 wurde das Schloss der k.k. Ritterakademie übergeben.
Bekannt wurde Zistersdorf durch seine Erdölfunde. Im August 1930 wurde zum ersten Mal Rohöl gefördert. Allerdings reichte die Fördermenge nicht zur Ausbeutung. Vier Jahre später wurde die Bohrung Gösting 2 fündig und erreichte eine Tagesproduktion von 30 Tonnen Erdöl. Diese Erdölvorkommen hatten im Zweiten Weltkrieg für die Kriegsführung der Wehrmacht enorme Bedeutung. Demzufolge kam es zu Engpässen beim Volumen der verfügbaren Treibstoffe, als am 16. und 26. Juni 1944 die Alliierten die dortigen Erdölförderungsanlagen bombardierten.
Durch den Umstand, dass sich in Zistersdorf und seiner Umgebung die letzten noch funktionierenden Erdölfelder des „Dritten Reiches“ befanden, gehörte der Ort zu den Primärzielen der Roten Armee, als diese am 6. April 1945 die March Richtung Westen überschritt. Das Gebiet wurde von Wehrmacht und Waffen-SS energisch verteidigt, jedoch noch im Verlauf des Aprils von den Russen überrannt.
Seit 1994 bemühte sich die FCC Austria um die Errichtung einer Müllverbrennungsanlage, im Herbst 2006 wurde mit dem Bau begonnen und 2009 hat die Müllverbrennungsanlage zur thermischen Verwertung von Restmüll und Klärschlamm den Betrieb aufgenommen.
1995 wird ein erstes kleines Windrad, 1998 werden schon 70 m hohe und 2014/15 105 m hohe Masten für Windturbinen aufgestellt. Mehrere Windparks prägen seitdem das Landschaftsbild.
Bevölkerungsentwicklung
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Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Stadtbefestigung Zistersdorf mit teils erhaltenen Stadtmauern und Pulverturm
- Schloss Zistersdorf:[2] von 1278, mit Umbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Darin befindet sich seit 1960 die Landesberufschule für das Sanitär-, Heizung- und Lüftungshandwerk.
- Katholische Stadtpfarrkirche Zistersdorf Kreuzerhöhung
- Wallfahrtskirche Maria Moos: das älteste Quellenheiligtum Niederösterreichs (1160)[3], ursprünglich romanisch, später gotisiert, mit Barockelementen und einem Altarbild von Paul Troger
- Barocke Pestsäule: von 1747
- Stadtmuseum Zistersdorf
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 205, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 332. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 2368. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,98 %.
- Windenergiewirtschaft: Heute ist die Gegend auch stark von Windkraft geprägt. Neben der kleinen Anlage der Straßenmeisterei von 1995[4] entstand 1998 bei Maustrenk ein Windpark mit vier 70-m-Türmen (Windpark Zistersdorf), der 2008 – als einer der ersten in Niederösterreich – ohne Probleme abgebaut werden konnte.[5] Bei Maustrenk ist seit 2005 auch ein Feld mit derzeit 7 2-MW-Anlagen (105 m Turmhöhe) der WEB Windenergie AG in Betrieb (Windpark Maustrenk).[6] Im Osten geht 2014/15 ein Windpark der RENERGIE (Raiffeisen) und ImWind mit 9 140-m-Türmen mit je 3 MW ans Netz (Zistersdorf Ost), der sich dann im Windpark Velm-Götzendorf fortsetzt.[7]
- Zistersdorf ist auch der Standort einer Biodieselraffinerie. Im Jahr 2009 hat eine von der .A.S.A. Abfall Service Zistersdorf GmbH errichtete Müllverbrennungsanlage zur thermischen Verwertung von Restmüll und Klärschlamm den Betrieb aufgenommen.
Verkehr
- Bahn: Zistersdorf ist Endpunkt der seit 9. Juni 2001 nur noch im Güterverkehr genutzten Bahnstrecke aus Drösing.
- MIV: Rund 12 km von Zistersdorf befindet sich ein Anschluss an die A5-Nordautobahn.
Bildung
In der Gemeinde gibt es eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[8] Darüber hinaus befinden sich in Zistersdorf eine Polytechnische Schule, die Landesberufsschule des Bundeslandes Niederösterreich für die Lehrberufe "Installations- und Gebäudetechnik" und "Gas- und Sanitärtechnik" sowie die Expositur der HTL Mistelbach mit dem Schwerpunkt "Innovative Gebäudetechnik".
Politik
Der Gemeinderat hat 29 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 22 ÖVP, 6 SPÖ und 1 FPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 7 ZIB–Zistersdorf in Bewegung und 5 SPÖ.[9]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 5 SPÖ, 4 ZIB–Zistersdorf in Bewegung und 2 FPÖ.[10]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 20 ÖVP, 7 SPÖ und 2 Grüne.[11]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 8 SPÖ, 2 FPÖ und 1 Grüne.[12]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 8 SPÖ, 2 FPÖ und 2 Grüne.[13]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 19 ÖVP, 6 SPÖ, 2 FPÖ und 2 Grüne. [14]
Bürgermeister
- ?–? Leopold Lederer
- 1955 bis 1960 Johann Steineck
- 1960 bis 1985 Ferdinand Reiter (ÖVP)
- 1985 bis 1. März 1992 Rudolf Streihammer (ÖVP)
- 2. März 1992 bis 31. März 2004 Johann Hofstetter (ÖVP)
- 1. April 2004 bis 30. November 2018 Wolfgang Peischl (ÖVP)
- seit 1. Dezember 2018 Helmut Doschek (ÖVP)
Wappen
Die offizielle Beschreibung des Wappens der Stadt Zistersdorf lautet:
- „In einem blauen Schild auf grünem Grund eine silberne zinnenbewehrte zum Rund geschlossene Stadtmauer mit einem zinnenbekrönten Torturm, der ein offenes, mit einem goldenen Gatter versehenes Tor und darüber ein Rundbogenfenster zeigt und von zwei runden, gezinnten und mit Fenstern versehenen Wehrtürmen mit roten, mit goldenen Knäufen versehenen Spitzdächern begleitet wird, zwischen denen über dem Torturm ein in Blau und Rot geteilter Schild mit einem aus der Teilung wachsenden silbernen geschwänzten Löwen schwebt.“[15]
Gemeindepartnerschaften
- Hodonín, Tschechien
- Zwettl im Waldviertel in Niederösterreich
- Nienhagen (Landkreis Celle), Niedersachsen, Deutschland
Persönlichkeiten
Ehrenbürger der Gemeinde
- Karl Freiherr Haus von Hausen (1823–1889), Ehrenbürger ab 1853
- Karl Friedl (1898–1966), Geologe, Förderer der österreichischen Erdölindustrie (Ehrenbürger der damals selbstständigen Gemeinde Gösting)
- Leopold Figl (1902-1965), erster Bundeskanzler der 2. Republik, Außenminister und Landeshauptmann von Niederösterreich, Ehrenbürger ab 1954
- Leopold Lederer, Bürgermeister der Stadt Zistersdorf
- Ferdinand Reiter (1926–2013), Politiker, Ehrenbürger ab 1985
- Benedikt Amon (* 1934), Zisterzienserpater des Stiftes Zwettl, von 1962-1968 Kaplan und von 1968-2009 Stadtpfarrer von Zistersdorf, Ehrenbürger seit 2009
Söhne und Töchter der Stadtgemeinde
- Gustav Braun (1829–1911), Gynäkologe
- Carl Braun von Fernwald (1822–1891), Geburtshelfer
- Franz Ignaz von Holbein (1779–1855), Bühnendichter und Theaterdirektor
- Johann Petzmayer (1803–1884), Zitherspieler
- Franz Schöchtner (1881–1936), Bürgermeister von Zistersdorf
- Otto Steineck (1920–1990), Pflanzenbauwissenschafter
- Karl Vretska (1900–1983), Altphilologe
- Alfred Römer (1909–1975), Uhrmacher, Juwelier und Politiker
- Wolfgang Wiedermann OCist (* 1940), 68. Abt vom Zisterzienserstift Zwettl von 1996–2016, Abtpräses der Österreichischen Zisterzienserkongregation von 2007–2016
Söhne und Töchter der Ortschaften der Gemeinde
- Rainer I. Kollmann OCist (1699–1776), 54. Abt vom Zisterzienserstift Zwettl von 1747-1776, geboren in Groß-Inzersdorf
- Johann Georg Frimberger (1851–1919), österreichischer Dialektdichter und Schriftsteller, geboren in Groß-Inzersdorf
- Adolf Frohner (1934–2007), österreichischer Maler, Grafiker und Bildhauer, geboren in Groß-Inzersdorf
- Josef Wille (1855–1935), Politiker (CSP), geboren in Loidesthal
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Ferdinand Gießauf OCist (1913–1985), 65. Abt vom Zisterzienserstift Zwettl von 1961-1980, verbrachte seinen Lebensabend von 1982–1985 in Zistersdorf
- Franz Haas (1948–2004), österreichischer Maler, lebte und arbeitete in Zistersdorf
- Ferdinand Reiter (1926–2013), österreichischer Politiker, Hauptschullehrer, Gemeinderat und Bürgermeister der Stadt Zistersdorf
- Johannes Maria Szypulski OCist (* 1956), seit 2017 69. Abt vom Zisterzienserstift Zwettl, von 1992 - 2017 Pfarrer von Groß-Inzersdorf, einige Jahre davon auch in Loidesthal
Literatur
- Franz Binder: 800 Jahre Wallfahrtskirche Maria Moos und 800 Jahre Zistersdorf. Eigenverlag, Zistersdorf 1960
- Franz Binder: Zistersdorfer Heimatbuch. Eigenverlag, Zistersdorf 1966
- Lambert Karner: Künstliche Höhlen aus alter Zeit, Wien 1903, Nachdruck 2018, ISBN 978-3-96401-000-1, Zistersdorf, S. 26–28
Weblinks
- Offizielle Website (Gemeinde)
- Eintrag zu Zistersdorf im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Eintrag zu Zistersdorf in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 30863 – Zistersdorf. Gemeindedaten, Statistik Austria.
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Schloss Zistersdorf. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ Eintrag zu Zistersdorf im Austria-Forum (im Heimatlexikon)
- ↑ Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Windpark Zistersdorf/NÖ, elektrotankstellen.net, Fotoarchiv
- ↑ Zistersdorf: Erster Rückbau im Weinviertel: Windkraftanlagen hinterlassen nach dem Abbau keine Spuren in der Landschaft, igwindkraft.at, 11. September 2008;
Zistersdorf Windpark (Österreich), thewindpower.net - ↑ WP Maustrenk, WEA Maustrenk – Erweiterung, beide windenergie.at
- ↑ Pressemitteilungen 2013: Spatenstich WP Zistersdorf am 25. September 2013 (Memento vom 21. September 2014 im Internet Archive), renergie.at;
4. Oktober 2013 – Frischer Wind für Energiewende, raiffeisen-klimaschutz.at
RENERGIE – Windpark Zistersdorf Ost GmbH sowie ImWind ZiOst GmbH, Vorhaben „Windpark Zistersdorf Ost“– Errichtung und Betrieb von 6 Windenergieanlagen in den KGs Loidesthal und Großinzersdorf, Gemeinde Zistersdorf, Bezirk Gänserndorf; Änderungsantrag nach § 18b UVP-G 2000; Kundmachung des Änderungsantrages + Erweiterung Änderungsantrag, noe.gv.at → Umweltschutz → Umweltrecht aktuell, abgerufen 9. November 2013. - ↑ Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 8. September 2020
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Zistersdorf. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Rathauspost, Stadtgemeinde Zistersdorf, März 2013.