Eisenwolframat
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Eisenwolframat | ||||||||||||
Andere Namen |
Eisenwolframoxid | ||||||||||||
Summenformel | FeWO4 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
schwarzer Feststoff[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 303,68 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||
Dichte |
6,64 g·cm−3[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Eisenwolframat ist eine anorganische chemische Verbindung des Eisens aus der Gruppe der Wolframate.
Vorkommen
Eisenwolframat kommt natürlich in Form des Minerals Ferberit vor.
Gewinnung und Darstellung
Eisenwolframat kann durch Reaktion von Ammoniumeisen(II)-sulfat mit Natriumwolframat gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
Eisenwolframat ist ein schwarzer Feststoff.[1] Die Verbindung ist ein p-Typ-Halbleiter.[3] Er besitzt eine monokline Kristallstruktur mit der Raumgruppe P2/a (Raumgruppen-Nr. 13, Stellung 3) .[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d R. Blachnik: Taschenbuch für Chemiker und Physiker Band 3: Elemente, anorganische Verbindungen und Materialien, Minerale. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-58842-6, S. 462 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b harmonisierte Einstufung vor. Wiedergegeben ist eine von einer Selbsteinstufung durch Inverkehrbringer abgeleitete Kennzeichnung von Iron tungsten tetraoxide im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 26. September 2020. Für diesen Stoff liegt noch keine
- ↑ a b c S. Rajagopal, D. Nataraj, O. Yu. Khyzhun, Yahia Djaoued, J. Robichaud, D. Mangalaraj: Hydrothermal synthesis and electronic properties of FeWO4 and CoWO4 nanostructures. In: Journal of Alloys and Compounds. 493, 2010, S. 340, doi:10.1016/j.jallcom.2009.12.099.