Elisabeth Kula

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Elisabeth Kula, 2019

Elisabeth Kula (* 12. März 1990 in Lich[1]) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Sie ist seit 2019 Abgeordnete des Hessischen Landtages. Seit Oktober 2021 ist sie gemeinsam mit Jan Schalauske gleichberechtigte Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion.[2]

Leben

Kula studierte von 2009 bis 2010 Volkswirtschaftslehre an der Universität Gießen und von 2010 bis 2018 Bachelor und Master Politikwissenschaft an der Universität Marburg.

Kula ist seit 2012 Mitglied der Partei Die Linke und seit 2014 Mitglied des Landesvorstandes von Die Linke Hessen. Von 2016 bis 2019 hatte sie ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung von Marburg inne. Bei der Landtagswahl in Hessen 2018 erhielt sie ein Mandat im Hessischen Landtag. In der 20. Wahlperiode ist sie Mitglied des Kulturpolitischen Ausschusses sowie Sprecherin der Fraktion Die Linke für Bildungs-, Jugend- und Schulpolitik.

Sie ist Mitglied der IG Metall, der Linksjugend Solid, von Die Linke.SDS sowie der Sozialistischen Linken.

Elisabeth Kula lebt mit ihrer Frau in Wiesbaden.[3]

Weblinks

Commons: Elisabeth Kula – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Elisabeth Kula in der Kandidatenbank. In: Der Tagesspiegel. (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. November 2018]).
  2. Linksfraktion im hessischen Landtag: Neue Fraktionsspitze. In: Süddeutsche Zeitung. 6. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  3. „Wir müssen Politik auf Augenhöhe machen“. Interview von Christiane Warnecke mit Elisabeth Kula, Frankfurter Neue Presse. 23. Februar 2022.