Ferrero (Unternehmen)

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Ferrero SA

Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1946
Sitz Alba, Italien Italien
Leitung
  • Lapo Civiletti, CEO
Mitarbeiterzahl 38.767[1]
Umsatz 12,7 Mrd. EUR[1]
Branche Genussmittel
Website ferrero.com
Stand: 31. August 2021

Ferrero ist ein italienischer Süßwarenhersteller mit Rechtssitz in Alba in der Region Piemont und Verwaltungssitz in Luxemburg. Die aus 107 Gesellschaften bestehende Unternehmensgruppe betreibt weltweit 32 Produktionsstätten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 12,7 Milliarden Euro, beschäftigt rund 39.000 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte in über 170 Ländern.[1]

Der Sitz der deutschen Niederlassung liegt in Frankfurt am Main, die Produktionsstätte im 105 Kilometer entfernten Stadtallendorf.

Geschichte

Ferrero International

Die erste Ferrero-Konditorei in Alba

Das Unternehmen wurde 1946 von dem 1898 geborenen Konditor Pietro Ferrero senior in Alba (Italien) gegründet. Pietro Ferrero ist der Erfinder von Nutella, einer Nuss-Nougat-Creme, die das Unternehmen bereits seit den 1940er Jahren in Italien – zunächst unter dem Namen Pasta gianduja, später als Pasta giandujot – verkaufte. 1951 brachte Ferrero die von Sohn Michele Ferrero verfeinerte Rezeptur „Supercrema“ auf den italienischen Markt.[2]

Nach Pietro Ferreros Tod übernahm kurze Zeit seine Witwe, Piera Cillario Ferrero, die Geschäfte, ihr folgte der gemeinsame Sohn Michele Ferrero. Unter seiner Leitung erlangte das Unternehmen Weltruhm. 1962 heiratete Michele Maria Franca Fissolo. Seit 1997 leitet deren Sohn Giovanni Ferrero das Unternehmen, bis 2011 noch gemeinsam mit seinem Bruder Pietro Ferrero junior, der jedoch im April 2011 bei einem Fahrradunfall in Südafrika verstarb. Die Ferrero-Gruppe wird heute in der dritten Generation familiengeführt und ist vollständig in Familienbesitz.

1984 stieg Ferrero mit der Ferrero Asia Limited in den chinesischen Markt ein. Heute ist Ferrero auch in Osteuropa, den Vereinigten Staaten, Südamerika sowie im Fernen Osten aktiv. Großes Medieninteresse erweckte das Unternehmen, als es 2000 mit Blick auf die eigene Marke Kinder-Schokolade die Verwendung des Domain-Namens „kinder.at“ durch andere unterbinden wollte. Vor Gericht unterlag es in allen Instanzen.

Im Sommer 2014 übernahm Ferrero den größten türkischen Haselnussverarbeiter Oltan[3] zu einem ungenannten Preis, um die Versorgung mit der in vielen seiner Produkte enthaltenen Zutat langfristig abzusichern.[4][5] Die EU-Kommission genehmigte die Übernahme im September 2014[6] mit der Begründung, dass Ferrero damit keine[3] marktbeherrschende Stellung einnehme. Interessenvertreter türkischer Bauern und industrieller Weiterverarbeiter bestreiten[3] dies. Ferrero kaufte 2019 etwa ein Drittel[3] der gesamten türkischen Haselnussproduktion.

2016 übernahm Ferrero den belgischen Gebäckhersteller Delacre von der Yıldız-Tochter United Biscuits.

Im Januar 2018 übernahm Ferrero das Süßwarengeschäft von Nestlé in den USA für 2,8 Milliarden US-Dollar, das in die Tochtergesellschaft Ferrara Candy Company in Chicago eingegliedert wurde. Die Übernahme umfasste die Marken 100Grand, Baby Ruth, Butterfinger, Chunky, Crunch, Raisinets, OhHenry! und SnoCaps sowie weitere regionale Marken wie MSweeTarts, LaffyTaffy, Nerds, FunDip, PixyStix, Gobstopper, BottleCaps, Spree und Runts.[7]

Im Jahr 2019 erwarb Ferrero die Anteilsmehrheit am größten spanischen Handelsmarken-Eiskremhersteller Ice Cream Factory Comaker (ICFC), früher Avidesa, mit Produktionsstätten im spanischen Alzira und im italienischen Castel d’Ario;[8] 2021 wurden auch die restlichen 30 % Anteile erworben.[9]

Im Juni 2021 übernahm die zur Ferrero-Gruppe zählende belgische Finanzholding CTH die britische Burton’s Biscuit Company.[10] Über CTH hatte Ferrero in der Vergangenheit bereits Fox's Biscuits in Großbritannien, Biscuits Delacre in Belgien und die Kelsen Group in Dänemark übernommen.[11]

Salmonellen-Ausbruch im Produktionswerk Arlon ab Dezember 2021

Im April 2022 geriet das Unternehmen wegen eines Salmonellen-Ausbruchs in die Schlagzeilen. Dabei wurden Rückrufaktionen in mehreren Staaten veranlasst, nachdem der Verdacht aufgekommen war, dass bestimmte Produkte, die im Ferrero-Werk im belgischen Arlon produziert wurden, mit Salmonellen befallen sein könnten.[12] Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wurde der Ausbruch durch Salmonella Typhimurium verursacht. Der erste Fall sei am 7. Januar 2022 vom Vereinigten Königreich gemeldet worden. Zusammen mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) werde der Ausbruch weiter untersucht.[13]

Am 8. April 2022 kündigte die belgische Aufsichtsbehörde AFSCA an, dem Ferrero-Werk in Arlon die Produktionslizenz zu entziehen.[14] Ferrero bestätigte im April 2022, dass in dem betroffenen Werk bereits am 15. Dezember 2021 ein Salmonellenbefall festgestellt worden war. Die Öffentlichkeit wurde hierüber nicht informiert, die betroffenen Produkte gingen in den freien Verkauf und wurden erst bis zu vier Monate später zurückgerufen.[15] Die belgische Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen Ferrero ein.[16]

Auf das Werk in Arlon entfallen nach Unternehmensangaben rund sieben Prozent aller jährlich weltweit hergestellten Produkte der Marke Kinder.[17] Bis Mai 2022 waren 266 Infektionen mit Salmonellen auf den Verzehr von Ferroro-Produkten zurückzuführen.[18]

Ferrero Deutschland

Ferrero Deutschland wurde im September 1956 in Stadtallendorf gegründet. Zuerst firmierte die Ferrero oHG unter dem Namen Assia GmbH (Assia ist italienisch für Hessen). Anfänglich verfügte die deutsche Ferrero über fünf Mitarbeiter: einen Ingenieur aus Turin, eine deutsche Sekretärin und drei Arbeiter aus dem Mutterwerk in Alba. Zunächst wurde nur das Produkt Cremalba in 200-g-Bechern produziert und verkauft. Sechs Monate später hatte Ferrero Deutschland über 60 Mitarbeiter, gegen Ende 1957 bereits 150. Noch im gleichen Jahr erreichte das Werk in Stadtallendorf die gesetzten Produktionsziele. Später wurde der Verwaltungssitz in Frankfurt am Main angesiedelt, nachdem die ursprünglich ausgesuchte, näher am Produktionsstandort gelegene Stadt Marburg keine ausreichende Gewerbefläche zur Verfügung stellen wollte, um nicht mit einer anderen größeren Firma, den Behringwerken, ihren Charakter als Universitätsstadt aufs Spiel zu setzen.

Die Kirschpraline Mon Chéri verhalf Ferrero zum endgültigen Durchbruch auf dem westdeutschen Süßwarenmarkt. Schon 1957 stellte Ferrero täglich rund 9000 kg Mon Chéri her. Ein Jahr später wurde die Produktion auf 20.000 kg pro Tag erhöht. Der Begriff „Piemont-Kirsche“ ist eine reine Erfindung der Werbeabteilung. „Piemont“ ist angelehnt an die Herkunftsregion der Familie Ferrero. Eine Kirschsorte dieses Namens existiert nicht. Ein großer Teil der verwendeten Kirschen stammt aus der baden-württembergischen Ortenau (Stand 2008).

Heute beschäftigt Ferrero nach eigenen Angaben in Deutschland 3600 Menschen, der überwiegende Teil (rd. 3400) arbeitet am Standort Stadtallendorf. Hinzu kommen mehrere tausend Saisonkräfte, etwa für die Oster- oder Weihnachtsproduktion.

Parteispendenaffäre der hessischen CDU

Im Zuge der Affäre um fehlerhafte Rechenschaftsberichte der hessischen CDU wurde bekannt, dass der CDU-Landesverband seit den 1980er Jahren regelmäßig Spenden von Ferrero erhalten hatte, diese aber nicht verbuchte. Nach Angaben des Bundestags summieren sich die Spenden auf insgesamt 500.000 DM (255.646 Euro). In den CDU-Rechenschaftsberichten waren sie nicht aufgetaucht. Der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) verhängte gegen die hessische CDU daher eine Strafe von 511.000 Euro.

Wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf im Jahr 2000 feststellte, hat das Unternehmen für sein Werk im hessischen Stadtallendorf jahrelang zu niedrige Gewerbesteuer-Vorauszahlungen geleistet. Während die Prüfer für die Jahre 1993 und 1994 Vorauszahlungen von jeweils 40,2 Millionen DM für angemessen hielten, setzte die Finanzverwaltung der CDU-regierten Kommune lediglich 6,8 Millionen DM an. Für die Jahre 1994 bis 1996 musste Ferrero deshalb Gewerbesteuer in Höhe von 52 Millionen DM nachzahlen. Die Zinsgewinne, die Ferrero durch die niedrigen Vorauszahlungen erwirtschaftete, werden auf 13 Millionen DM geschätzt.

Markenrechtsstreit um Kinder

Ferrero muss künftig auch Produkte anderer Hersteller mit dem Namensbestandteil Kinder akzeptieren. Am 20. September 2007 wies der deutsche Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Klage von Ferrero ab, die dem Mitbewerber Haribo den Produktnamen Kinder Kram verbieten sollte. Der Begriff Kinder allein unterliege keinem markenrechtlichen Schutz, da es lediglich die Zielgruppe dieser Produkte benenne, urteilte das Gericht.[19]

Kritik

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat auf ihrer Webseite „Kaefigfrei“ aufgedeckt, dass Ferrero Eier aus nicht artgerechter Käfighaltung verwendet. Nachdem über 6000 Unterschriften online gesammelt und intensive Gespräche mit dem Hersteller geführt worden waren, hat Ferrero im Jahr 2010 angekündigt, ab Ende 2012 auf Eier aus jeglicher Form der Käfighaltung zu verzichten, also sowohl auf Eier aus der bereits ab Beginn des Jahres 2012 in der Europäischen Union verbotenen konventionellen Käfighaltung als auch auf Eier aus der weiterhin dort erlaubten Haltung in sogenannten ausgestalteten Käfigen.[20]

Die Verbraucherorganisation Foodwatch kritisiert, der Hersteller der Milch-Schnitte erwecke in Werbekampagnen den Eindruck, das Produkt sei aufgrund des Milchanteils gesundheitsfördernd und eine Alternative zum Pausenbrot. Das Produkt enthält allerdings mit 60 % verhältnismäßig mehr Fett und Zucker als eine Sahnetorte.[21] Bei der Internet-Abstimmung zum Goldenen Windbeutel der Organisation für die Werbelüge des Jahres 2011 haben Verbraucher die Milch-Schnitte von Ferrero auf Platz 1 gesetzt. Rund 43 % der Teilnehmer hielten die Werbung für das Milcherzeugnis als leichte Zwischenmahlzeit für den dreistesten Fall von Etikettenschwindel.[22][23] Eine ähnliche Irreführung warf Foodwatch Ferrero 2010 für Yogurette vor, die zu 36 Prozent aus Fett besteht und im Gegensatz zu dem, was in der Werbung suggeriert wird, eine energiereiche Süßigkeit ist.[24]

In den 1990er Jahren wurde Ferrero kritisiert, als Verbraucher-Zentralen in Milch-Schnitte, Kinder Pinguí, Kinder Bueno und Kinder Maxi King Alkohol nachwiesen.[25] Dies sei problematisch, da sich Kinder so durch den Konsum dieser Süßigkeiten an den Geschmack von Alkohol gewöhnen und hierdurch möglicherweise die Hemmschwelle zum Ausprobieren von „richtigem“ Alkohol herabgesetzt werden könnte. Ferrero reagierte auf die Kritik und gibt an, seit Mitte 2000 keinen Alkohol mehr als Zusatzstoff in seinen Produkten zu verwenden.[26]

Wie auch andere Kakaounternehmen[27] steht Ferrero außerdem im Verdacht, Ausbeutung und Kinderarbeit in seiner Produktionskette für Kakao und Haselnüsse zu tolerieren.[28] Ferrero gibt an, dass 2009/2010 ein Anteil von 10 % des verwendeten Kakaos aus zurückverfolgbarem, nachhaltigen Anbau komme.[29] In der Sendung Ferrero Check des Senders WDR aus dem Jahre 2011 wird Ferrero eine „unzureichende“ Fairness attestiert. Ferrero habe kein einziges Produkt auf dem Markt gehabt, das als Fair gekennzeichnet werden dürfe, ganz anders als etwa beim Mitbewerber Mars Incorporated.[28]

Produkte

Ferrero ist Dachmarke für eine Produktpalette von Einzelmarken und Markenfamilien.[30][31]

Produktionsstätten

Weblinks

Commons: Ferrero – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d ferrero.com - Key Figures, abgerufen am 11. Juni 2022
  2. ferrero.de
  3. a b c d Stefano Liberti: Das Haselnuss-Imperium – Wie das italienische Familienunternehmen Ferrero zu einem der weltweit größten Süßwarenhersteller aufstieg. In: Barbara Bauer Dorothee d’Aprile (Hrsg.): Le Monde diplomatique. Nr. 01/26. TAZ/WOZ, Januar 2020, ISSN 1434-2561, S. 20 f. (monde-diplomatique.de – übersetzt von Ambros Waibel).
  4. Ferrero - Corporate News, 16. Juli 2014
  5. Zutatensicherung: Ferrero kauft türkischen Haselnuss-Primus. Handelsblatt, 17. Juli 2014
  6. Ferrero darf türkischen Haselnuss-Spezialisten Oltan übernehmen, NZZ.ch
  7. Nestlé agrees to sell U.S. confectionery business to Ferrero
  8. https://packmedia.network/de/content/ferrero-setzt-auf-speiseeis-und-erwirbt-die-mehrheit-von-icfc
  9. https://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/11499831/11/21/El-fabricante-de-Nutella-y-Kinder-compra-el-30-de-la-heladera-valenciana-ICFC-que-no-tenia.html
  10. https://www.ferrero.com/fc-4073?news=1939
  11. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/nutella-giovanni-ferrero-kauft-einen-keks-hersteller-big-player-r/
  12. Laura Sibold: Verdacht auf Salmonellen — Böse Osterüberraschung: Kinder-Schokoprodukte zurückgerufen. In: srf.ch. 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  13. Die EFSA und das ECDC untersuchen einen länderübergreifenden Salmonellen-Ausbruch im Zusammenhang mit Schokoladeprodukten. In: efsa.europa.eu. 6. April 2022, abgerufen am 11. April 2022.
  14. Salmonellen-Fälle: Belgische Behörde entzieht Ferrero vorerst Lizenz für ein Werk. In: Handelsblatt.com. 8. April 2022, abgerufen am 8. April 2022 (deutsch).
  15. Pressemitteilung: Ferrero kündigt die vorübergehende Einstellung des Betriebs in Arlon, Belgien, an und erweitert den Rückruf von Kinderprodukten, die im selben Werk hergestellt werden. Abgerufen am 9. April 2022.
  16. Ferrero: Staatsanwaltschaft in Belgien ermittelt gegen Unternehmen - Rückrufe wegen Salmonellen-Verdacht. In: Der Spiegel. 11. April 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. April 2022]).
  17. Maria Marquart, Ariane Fries, Kristina Gnirke: Ferrero wusste schon seit Dezember von Salmonellen in Fabrik. In: Der Spiegel. 8. April 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. April 2022]).
  18. EU-Gesundheitsbehörde: Mehr als 266 Fälle von Salmonellen durch Schokoprodukte von Ferrero. In: Der Spiegel. 18. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Mai 2022]).
  19. Ferrero unterliegt im Streit um Marke „Kinder“. Markenrecht: Urteil beim BGH. In: Hamburger Abendblatt. 20. September 2007, abgerufen am 15. Juni 2011.
  20. Ferrero verzichtet auf Käfigeier. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kaefigfrei.de. Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, 9. September 2010, archiviert vom Original am 7. August 2011; abgerufen am 14. Juni 2011.
  21. Pressemitteilung von Foodwatch. (PDF; 79 kB) Archiviert vom Original am 17. Juni 2012; abgerufen am 29. April 2011.
  22. „Milch-Schnitte“ ist „Werbelüge des Jahres“. In: tagesschau.de. Archiviert vom Original am 25. Februar 2012; abgerufen am 17. Juni 2011.
  23. Wie Ferrero reagiert. Von plumper Irreführung zu gewiefter Manipulation. In: Foodwatch. 8. September 2012, abgerufen am 29. März 2013.
  24. http://www.foodwatch.org/de/presse/pressemitteilungen/verbrauchertaeuschung-yogurette-foodwatch-stellt-ersten-kandidaten-fuer-goldenen-windbeutel-2010-auf-abgespeistde-vor/
  25. Kinderprodukte jetzt ohne Alkohol! (Memento vom 27. Juni 2013 im Internet Archive)
  26. Verbraucherschutzzentrale: Alkohol in Süßwaren (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive)
  27. Reportage/Dokumentation von Miki Mistrati im Auftrag des NDR, 43:23 Minuten, deutsche Erstausstrahlung am 6. Oktober 2010 in Das Erste: Schmutzige Schokolade. (Memento vom 18. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf ardmediathek.de (Stelle: 40:02–41:30)
  28. a b Ferrero-Check (Memento vom 13. Januar 2012 im Internet Archive)
  29. Ferrero Second Corporate Social Responsibility Report 2009/2010 (Memento vom 24. September 2011 im Internet Archive), S. 65.
  30. Markenübersicht der Ferrero OHG mbH (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive)
  31. Markenübersicht der Ferrero S.p.A. (Memento vom 19. August 2014 im Internet Archive)
  32. kinder Schoko-Bons. In: www.kinderschokobons.de. Abgerufen am 7. November 2016.