Gülitzer Kohlegruben
Gülitzer Kohlegruben
| ||
| Lage | Brandenburg, Deutschland | |
| Fläche | 105,5 ha | |
| Kennung | 1599 | |
| Geographische Lage | 53° 12′ N, 11° 56′ O | |
| ||
Das Naturschutzgebiet Gülitzer Kohlegruben liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Gülitz-Reetz im Landkreis Prignitz in Brandenburg.
Das aus zwei Teilflächen bestehende Gebiet mit der Kenn-Nummer 1599 wurde mit Verordnung vom 23. Mai 2006 unter Naturschutz gestellt. Das rund 105,5 ha große Naturschutzgebiet erstreckt sich westlich von Gülitz, einem bewohnten Gemeindeteil der Gemeinde Gülitz-Reetz, westlich und östlich der Landesstraße L 13. Die L 10 verläuft westlich des Gebietes.
Bedeutung
Das Naturschutzgebiet im Mecklenburg-Brandenburgischen Platten- und Hügelland ist „durch nahezu geschlossene Laubwaldbestände und zahlreiche Kleingewässer, die durch Abbau von oberflächennahen Braunkohlevorkommen entstanden sind, geprägt.“[1]
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Prignitz
- Liste der FFH-Gebiete in Brandenburg
- Gülitzer Braunkohlengruben
Weblinks
- Gülitzer Kohlegruben in der World Database on Protected Areas (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Verordnung über das Naturschutzgebiet „Gülitzer Kohlegruben“ vom 23. Mai 2006 auf bravors.brandenburg.de, abgerufen am 10. Mai 2020
Bergsoll • Der Weinberg bei Perleberg • Dömnitz • Elbdeichhinterland • Elbdeichvorland • Gadow • Gandower Schweineweide • Gülitzer Kohlegruben • Hainholz an der Stepenitz • Heideweiher • Jackel • Jakobsdorfer Feuchtland • Königsfließ • Krähenfuß • Kranichteich • Krötenluch • Kuhwinkel • Lenzen-Wustrower Elbniederung • Marienfließ • Mendeluch • Mörickeluch • Neudorfer Wald • Perleberger Schießplatz • Plattenburg • Putlitzer Stadtheide • Quaßliner Moor • Rambower Torfmoor • Rauhes Soll • Sadenbecker Brandhorst • Saugberge • Schlatbach • Stepenitz • Werder Besandten • Werder Kietz • Werder Mödlich • Wittenberge-Rühstädter Elbniederung
