Günter Neubauer von Knobelsdorff
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günter Neubauer von Knobelsdorff (* 11. März 1944 in Tachau) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Fotograf.
Leben
Günter Neubauer v. K. wuchs in Tachau (Tschechien) auf und verbrachte seine Kindheit in Bernburg. Nach seinem Abitur 1963 in Dresden begann er dann ab 1964 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Günter Horlbeck zu studieren. 1967 setzte er sein Studium an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, Fachrichtung Wandmalerei fort und schloss 1969 mit einem Diplom bei Walter Womacka ab. Seit 1969 ist er freischaffend in Frankfurt (Oder) - Rosengarten tätig.
Werke
- 1970: „Bildnis L.“, Öl
- 1971: „Datenverarbeiter“, Öl
- 1973: „Petrolchemie II“, Öl
- 1974: „Stillende Mutter“, Mischtechnik
- 1975: „Frühlingslandschaft“, Öl
Werke sind in der Gedenkstätte Seelower Höhen ausgestellt.
Auszeichnungen
- 1969: Preis des Ministeriums für Kultur
- 1973: Johannes-R.-Becher-Medaille
- 1974: Kunstpreis der FDJ (Erich-Weinert-Medaille)
- 1974: Verdienstmedaille der DDR
- 1981: Heinrich-Kleist-Kunstpreis des Bezirkes Frankfurt
- 1985: Kunstpreis des FDGB
- 1985: Kunstpreis der FDJ (Erich-Weinert-Medaille)
- 1985: Verdienstmedaille der DDR
Weblinks
- Website von Günter Neubauer
- Kurzlebenslauf bei der Deutschen Fotothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Knobelsdorff, Günter Neubauer von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Grafiker und Fotograf |
GEBURTSDATUM | 11. März 1944 |
GEBURTSORT | Tachau |