Gebr. Brasseler
| Gebr. Brasseler
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| Rechtsform | GmbH & Co. KG |
| Gründung | 1923 |
| Sitz | Lemgo, Deutschland |
| Leitung | Stephan Köhler, Klaus Rübesamen, Markus Trachternach[1] |
| Mitarbeiterzahl | 1400 weltweit[2] |
| Umsatz | 161,5 Mio. (2020)[3] |
| Branche | Medizintechnik |
| Website | www.brasseler.de |
| Stand: 14. Januar 2022 | |
Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen der Medizintechnik-Branche mit Hauptsitz in Lemgo in Nordrhein-Westfalen, das hauptsächlich Instrumente für den zahnmedizinischen, zahntechnischen sowie den chirurgischen Bereich produziert.[2]
Unternehmen
Das Familienunternehmen Gebr. Brasseler mit seiner Marke Komet wurde im Jahre 1923 in Düsseldorf von Peter Brasseler und seinen Brüdern gegründet. Nach der Zerstörung des Firmengeländes durch Kriegseinwirkungen, folgte im Jahr 1943 der Umzug nach Lemgo/Brake und dann 1958 der Umzug zum heutigen Produktionsstandort in Lemgo. Seitdem fertigt Gebr. Brasseler seine Produkte ausschließlich in Lemgo. Am dortigen Stammsitz sind 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, weltweit gehören 1.400 Personen zum Unternehmen. Die Produkte werden unter dem Markennamen Komet vertrieben.
Geschäftsbereiche
Die Marke Komet Dental wurde 1923 von den Gebrüdern Brasseler ins Leben gerufen. Unter diesem Namen vertreibt Gebr. Brasseler seit 1923 rotierende Instrumente und Systeme für Zahnärzte, Zahntechniker, Mund-, Gesichts- und Kieferchirurgen und Kieferorthopäden.
Seit 1988 werden für das Segment Komet Medical motorgetriebene Präzisionswerkzeuge für den Einsatz in chirurgischen Antriebssystemen entwickelt und gefertigt.
2013 entstand der Industriebereich Custom Made. Dieser Geschäftsbereich bietet Lösungen für Unternehmen der Dentalbranche, die Produkte unter ihrem eigenen Namen vertreiben.
Seit 2001 gibt es den Geschäftsbereich Komet Jewellery.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Brasseler - unser Management. Abgerufen am 14. Januar 2022.
- ↑ a b Brasseler - über Brasseler. Abgerufen am 8. Januar 2022.
- ↑ Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG, Lemgo. Abgerufen am 8. Januar 2022.
