Glock 23
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Glock 23 | |
---|---|
Datei:Iceman7840 glock 23 2008.JPG | |
Allgemeine Information | |
Zivile Bezeichnung: | Glock 23 |
Entwickler/Hersteller: | Glock |
Modellvarianten: | 23, 23C |
Waffenkategorie: | Selbstladepistole |
Ausstattung | |
Gesamtlänge: | 174 mm |
Gesamthöhe: | 127 mm |
Gesamtbreite: | 30 mm |
Gewicht: (ungeladen) | 0,6 kg |
Visierlänge: | 153 mm |
Lauflänge: | 102 mm |
Technische Daten | |
Kaliber: | .40 S&W |
Mögliche Magazinfüllungen: | 13 / 15 / 17 Patronen |
Munitionszufuhr: | Stangenmagazin |
Anzahl Züge: | Hexagonal |
Drall: | Rechts, 250 mm |
Verschluss: | modifiziertes Browning-System |
Ladeprinzip: | Rückstoßlader |
Listen zum Thema |
Die Glock 23 ist eine Selbstladepistole im Kaliber .40 S&W.
Es gibt die Glock 23 auch – so wie andere Glockmodelle – als Glock 23C (Compensator). Der Kompensator ist integraler Bestandteil der Waffenkonstruktion. Durch die in den Lauf erodierten Kompensatorbohrungen und den Fortsatz dieser Bohrungen durch den Schlitten wird ein Teil der sich bei der Schussabgabe ausdehnenden Gase nach oben abgeleitet, was das Hochschlagen der Waffe als Teil des Rückstoßes vermindert. Der Nachteil der Kompensatorkonstruktionen ist, dass durch das zum Teil nach oben geleitete Mündungsfeuer – besonders in Nachtsituationen – der Schütze geblendet werden kann und somit die Verwendung durch Militär, Polizei etc., nur eingeschränkt möglich ist.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Glock 23 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise