Gonville and Caius Range
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gonville and Caius Range | ||
---|---|---|
Lage | Viktorialand, Ostantarktika | |
Teil des | Transantarktischen Gebirges | |
| ||
Koordinaten | 77° 7′ S, 162° 15′ O | |
Karte von Ross-Insel und Scott-Küste von 1962 (Neuauflage 1970), Gonville and Caius Range im Nordwesten der Karte |
Die Gonville and Caius Range ist ein Gebirgszug im ostantarktischen Viktorialand mit Gipfeln zwischen 1000 m und 1500 m Höhe. Sie verläuft zwischen dem Mackay- und dem Debenham-Gletscher.
Erstmals kartiert wurde sie bei der Terra-Nova-Expedition (1910–1913) unter der Leitung des britischen Polarforschers Robert Falcon Scott. Namensgebend ist das Gonville and Caius College der University of Cambridge, Alma Mater einiger Teilnehmer der Forschungsreise.
Weblinks
- Gonville and Caius Range im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
- Gonville and Caius Range auf geographic.org (englisch)