Grüningen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Grüningen ist der Name folgender Siedlungen:
- Grüningen ZH, Gemeinde im Kanton Zürich
Ortsteile:
- Grüningen (Donaueschingen), Ortsteil der Stadt Donaueschingen im Schwarzwald-Baar-Kreis, Baden-Württemberg
- Grüningen (Greußen), Ortsteil der Stadt Greußen im Kyffhäuserkreis, Thüringen
- Grüningen (Pohlheim), Ortsteil der Stadt Pohlheim im Landkreis Gießen, Hessen
- Grüningen (Riedlingen), Ortsteil der Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach, Baden-Württemberg
- Grüningen (Wenzlow), Gemeindeteil von Wenzlow im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
- Kloster-Grüningen, Ortsteil der Stadt Gröningen, Sachsen-Anhalt
historisch:
- Grüningen, ehemalige Reichsstadt und früherer Name von Markgröningen, Baden-Württemberg; siehe Stadtgeschichte von Grüningen
- Grüningen (Breisach), abgegangener Ort im heutigen Stadtgebiet von Breisach am Rhein, Baden-Württemberg
Grüningen ist der Name folgender Bauwerke:
Burgen und Schlösser:
- Schloss Grüningen (Schweiz), Ortschaft Grüningen im Schweizer Kanton Zürich
- Schloss Grüningen (Thüringen), im Ortsteil Grüningen der Stadt Greußen im Kyffhäuserkreis in Thüringen
- Schloss Grüningen (Riedlingen), Ortsteil Grüningen der Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg
- Burg Grüningen (Pohlheim), eine Burgruine im Ortsteil Grüningen der Stadt Pohlheim im Landkreis Gießen in Hessen
- Wasserburg Grüningen (Riedlingen), Baden-Württemberg
- Königspfalz und Reichsburg Grüningen, in Markgröningen, Baden-Württemberg
Klöster:
- Benediktiner-Priorat Grüningen in Breisach am Rhein, Baden-Württemberg, das 1087 nach Sankt Ulrich im Schwarzwald umsiedelte
- Heilig-Geist-Spital Grüningen, Baden-Württemberg
- Kloster Grüningen, heute Gröningen, Sachsen-Anhalt
Grüningen ist der Name folgender Herrschaften und Ämter:
- Grafschaft Grüningen in Württemberg, verbunden mit Reichssturmfahne und Vorstreitrecht sowie der Reichsburg Grüningen; siehe Geschichte Grüningens
- Amt Grüningen, von 1758 bis 1806 Oberamt Gröningen, ehemaliger Herrschaftsbezirk des Herzogtums Württemberg
- Amt Grüningen (ZH), ehemaliger Amtsbezirk der Stadt Zürich in der Schweiz
- Herrschaft Grüningen ehemaliges Territorium in der Schweiz
- Kanton Grüningen, Teil des napoleonischen „Königreichs Westphalen“, Sachsen-Anhalt
Grüningen ist der Name folgender Kirchenbezirke:
- Landkapitel Grüningen des Archidiakonats Trinitatis im Bistum Speyer, Baden-Württemberg
Grüningen ist der Familienname folgender Personen:
- Grüningen-Landau, eine Seitenlinie des Hauses Württemberg
- Herren von Grüningen, Adelsgeschlecht sesshaft in Grüningen, heute Markgröningen, Baden-Württemberg
- Dietrich von Grüningen bzw. von Gröningen († 1259), Landmeister und Deutschmeister des Deutschen Ordens
- Hartmann I. von Grüningen († um 1246), Graf von Grüningen (Markgröningen) und Reichssturmfähnrich
- Hartmann II. von Grüningen († um 1274), Graf von Grüningen (Reichssturmfähnrich)
- Hartmann III. von Grüningen († 1280), Graf von Grüningen
- Heinrich von Grüningen, 1310–1326 Provinzial der Dominikaner-Provinz Teutonia
- Werner III. von Grüningen († 1065), Graf von Maden, im Neckargau und von Grüningen (Reichssturmfähnrich)
- Werner IV. von Grüningen († 1121), Graf von Maden, im Neckargau und von Grüningen (Reichssturmfähnrich)
Siehe auch:
Bei vielen Orten und Objekten wechselten die Schreibweisen zwischen Grüningen und Gröningen:
Von Grüningen abgeleitete Namen:
__DISAMBIG__
