Groß Garz

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Groß Garz
Gemeinde Zehrental
Koordinaten: 52° 56′ 3″ N, 11° 36′ 34″ O
Höhe: 20 m ü. NHN
Fläche: 36 km²
Einwohner: 354 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 10 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39615
Vorwahl: 039398

Lage von Groß Garz in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Groß Garz

Groß Garz ist ein Ortsteil der Gemeinde Zehrental im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geografie

Lage

Das altmärkische Groß Garz, ein Straßendorf mit Kirche, liegt elf Kilometer nordwestlich der Hansestadt Seehausen (Altmark), dem Sitz der Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) und 40 Kilometer nordnordwestlich von Stendal, dem Sitz des gleichnamigen Landkreises.[2][3][4]

Die Nachbarorte sind Kahlenberge im Norden, Pollitz und Scharpenhufe im Nordosten, Groß Holzhausen im Osten, Gerichsee, Jeggel und Lindenberg im Südosten, Zehren im Süden, Leppin und Harpe im Südwesten, sowie Gollensdorf und Deutsch im Nordwesten.[4]

Ortsteilgliederung

Zum Ortsteil Groß Garz gehört neben dem Dorf Groß Garz der südlich gelegene Wohnplatz Haverland. Nördlich liegt das frühere Vorwerk Zur Burg und die heutige Wüstung Dreistücken.[5] <mapframe latitude="52.934" longitude="11.610" zoom="14" width="300" height="200" align="right"> </mapframe>

Geschichte

Mittelalter bis 20. Jahrhundert

Die erste sichere Nennung des Ortes stammt aus dem Jahre 1475 als zu Garcz.[6] Weitere Nennungen sind 1496 zu Gartzk,[7] 1518 de hoff to Gartze mit den dorppern Groten Gartze, 1687 Gartze[3] und 1804 Dorf und Gut Groß Gartz.[8] 1842 ist Groß Garz ein Pfarrdorf und ein landtagsfähiges Rittergut mit den Grundsitzerhöfen Pickenhagen und Dreistücken.[9]

Herkunft des Ortsnamens

Der Name ist slawischen Ursprungs und bedeutet im Allgemeinen „befestigter Platz“,[10] konkret steht im Slawischen „grad“ bzw. „grod“ für Burg.[11]

Wasserburg Groß Garz

In der Südwestecke der alten Dorflage im Niederungsgebiet der „Pfingstwiese“ an der Stelle des früheren Rittergutes waren um das ehemalige Gut der Familie Schmidt die Gräben einer abgerundet rechteckigen Wasserburg mit 100 mal 150 Meter Durchmesser erhalten. Dort wurden blau-graue deutsche Scherben aus dem 13. und 14. Jahrhundert gefunden.[11][12][13]

Burg Gartizke

Auf der Gemarkung Groß Garz liegt zwei Kilometer nordwestlich vom Dorf auf einer niedrigen Wiese, 700 Meter südlich des Zehrengrabens, ein Terrain, das noch 1906 „Die Burg“ genannt wurde.[5] Nördlich davon lag das das Vorwerk „Dreistücken“, südlich des Terrains das Vorwerk „Zur Burg“. Der Überlieferung nach hat hier eine Burg Gartizke gelegen. Christoph Entzelt berichtet 1579 unter den sieben Häusern, welche nun verwüstet liegen, sei auch „die alte Gartitzke hinter Gartz“.[14][15]

Die Anlage ist eine ovale, stark eingeebnete 200 mal 300 Meter große mittelalterliche Wasserburg mit dem Rest eines Burgwalls. Es wurden altslawische Scherben aus dem 9. bis 10. Jahrhundert gefunden.[16][17]

Klein Garz

Die Wüstung Klein Garz liegt etwa 1,6 Kilometer südöstlich von Groß Garz und 800 Meter nördlich von Jeggel auf dem westlichen Ufer des Zehrengrabens.[18] Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1431 als to Lutken Gartzee.[19] Weitere Nennungen sind 1518 vnd dem wusten dorppe lutken Ghartzer und 1598 Lutken Garz.[18]

Ersterwähnung 1290

Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin,[3] dass die älteren Belege von 1290 bis 1364, die Wilhelm Zahn Groß Garz zuordnet,[20] dort verkehrt stehen. Sie betreffen sämtlich Klein Gartz bei Salzwedel, dass früher auch Groß Gartz hieß.

Eingemeindungen

Groß Garz gehörte bis 1807 zum Seehausenschen Kreis, danach bis 1813 zum Kanton Pollitz im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[3]

Am 30. September 1928 wurde der bewohnte Teil vom Gutsbezirk Groß Garz aus dem Landkreis Osterburg mit der Landgemeinde Groß Garz vereinigt. Die unbewohnte Teile wurden mit der Landgemeinde Pollitz bzw. mit der Landgemeinde Haverland vereinigt.[21] Das Gut lag im Südwesten des Ortes. Am 1. April 1939 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Groß Garz und Haverland zu einer Gemeinde mit dem Namen Groß Garz.[22]

In die Gemeinde Groß Garz wurden die folgenden Gemeinden eingemeindet:[23][24]

  • Jeggel am 20. Juli 1950
  • Deutsch am 1. Januar 1973
  • Lindenberg am 1. Februar 1974

1986 hatte die Gemeinde Groß Garz sechs Ortsteile – die Ausbauten Dorfstr. waren zusätzlich als Ortsteil ausgewiesen.[25]

Die Gemeinde war am 25. Juli 1952 aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Seehausen umgegliedert worden. Nach dessen Auflösung am 2. Juli 1965 kam sie zum Kreis Osterburg und schließlich am 1. Juli 1994 zum heutigen Landkreis Stendal.[23]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Groß Garz eine selbständige Gemeinde mit den zugehörigen Ortsteilen Deutsch, Haverland, Jeggel und Lindenberg und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Seehausen (Altmark) an.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Gollensdorf (am 27. Januar 2009) und Groß Garz (am 19. Januar 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Zehrental vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[26]

Deutsch, Jeggel, Groß Garz und Lindenberg wurden Ortsteile von Zehrental. Haverland ist im Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile von 2013 nicht mehr aufgeführt.[27][28]

Einwohnerentwicklung

Landgemeinde und Gemeinde

Jahr Einwohner
1734 170
1775 205
1789 174
1798 184
1801 208
1818 193
Jahr Einwohner
1840 280
1798 184
1864 396
1871 374
1885 354
1892 [00]370[20]
Jahr Einwohner
1895 342
1900 [00]357[20]
1905 328
1910 [00]375[20]
1925 441
1939 514
Jahr Einwohner
1946 816
1964 744
1871 769
1981 973
1993 930
2006 772
Jahr Einwohner
2008 [00]732[29]
2014 [00]384[30]
2020 [0]349[1]
2021 [0]354[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Gut und Gutsbezirk

Jahr Einwohner
1798 24
1864 46
Jahr Einwohner
1871 37
1885 49
Jahr Einwohner
1895 41
1905 44

Quelle:[3]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Groß Garz gehörte früher zur Pfarrei Groß Garz bei Krüden in der Altmark.[31] Die Kirchengemeinde gehört seit 2002 zum Kirchspiel Groß Garz und Umgebung[3] und wird betreut vom Pfarrbereich Beuster im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[32]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Groß Garz stammen aus dem Jahre 1805. Die älteren Kirchenbücher sind 1894 verbrannt.[33] Das Pfarrhaus brannte 1718, 1833 und 1894 ab.

Politik

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Groß Garz war Karl-Jürgen Bach.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Dorfkirche Groß Garz
  • Die evangelische Dorfkirche Groß Garz ist ein im Kern mittelalterlicher Feldsteinbau, entstanden gegen Anfang des 13. Jahrhunderts.[34] Sie soll früher eine Missionskirche gewesen sein, also eine der ältesten christlichen Kultstätten der Altmark gewesen sein.[35]
  • Jodocus Temme berichtet in der Sage Die beiden Frauen zu Aulosen über einen Herrn von Jagow zu Aulosen, der an einem Türkenkrieg teilnahm. In der Kirche von Groß Garz gab es „zwei Leichensteine, auf welchem zwei weibliche Figuren ausgehauen waren, welches die beiden Frauen dieses Ritters sein sollen“.[36]
  • Das Dorf ist für seine Schachspieler bekannt.[37]

Vereine

Im Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal sind verzeichnet:[38]

  • Kleingartenverein Groß Garz e. V.
  • Sportverein Groß Garz e. V.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Groß Garz gibt es eine Kindertagesstätte und eine Grundschule.

Im Handelsregister sind drei Betriebe verzeichnet:[39]

  • Mutterkuhhaltung GmbH Groß Garz
  • Wische-Bau GmbH Groß Garz
  • Agrargesellschaft Groß Garz mbH

Verkehrsanbindung

Durch den Ort führt die Verbindungsstraße von der Bundesstraße 190 nahe Seehausen (Altmark) nach Schnackenburg in Niedersachsen. Der Bahnhof Groß Garz liegt an der stillgelegten Bahnstrecke Salzwedel–Geestgottberg.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil XII) – Band 1 – A–K. In: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 741–745.
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege). 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 176.
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 369–370, 42. Groß-Garz (Online bei google books).

Weblinks

Commons: Groß Garz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
  2. a b Hauptsatzung der Gemeinde Zehrental. 4. Juli 2019 (seehausen-altmark.de [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 17. Juli 2022]).
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 741–745, doi:10.35998/9783830522355.
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b Karte des Deutschen Reiches Blatt 240: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 8. Mai 2021.
  6. George Adalbert von Mülverstedt: Codex diplomaticus Alvenslebianus: Urkunden-Sammlung zur Geschichte des Geschlechts von Alvensleben und seiner Besitzungen. Band 2. Baensch, Magdeburg 1882, S. 540.
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 458 (Digitalisat).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 314 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00336~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 369–370, 42. Groß-Garz (Online bei google books).
  10. Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (Hrsg.): Gemeinde Groß Garz (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 162.
  11. a b Ortsteil Groß Garz auf seehausen-altmark.de. Abgerufen am 29. September 2019.
  12. Berent Schwineköper: Handbuch der historischen Stätten. Provinz Sachsen Anhalt. Handbuch der historischen Stätten. Hrsg.: Berent Schwineköper (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 155, Groß Garz.
  13. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 390–391, Nr. 1077.
  14. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, S. 38, Kapitel 2 (uni-potsdam.de).
  15. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 323–324, Nr. 182 Burg (Gartizke) bei Gross-Garz (uni-jena.de).
  16. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 735, doi:10.35998/9783830522355.
  17. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 390–391, Nr. 1076.
  18. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 745, doi:10.35998/9783830522355.
  19. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 308 (Digitalisat).
  20. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege). 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, DNB 578458357, OCLC 614308966, S. 176.
  21. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  22. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1939, ZDB-ID 3766-7, S. 17.
  23. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345.
  24. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  25. Karla Balkow, Werner Christ: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik. Staatsverlag der DDR, 1986, ISBN 3-7685-2185-0, S. 24, 64, 125, 142, 184.
  26. Landkreis Stendal: Öffentliche Bekanntmachung Gebietsänderungsvertrag. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 213–216 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 19. April 2020]).
  27. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 120 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  28. Haverland ist heute ein Wohnplatz von Groß Garz. Er wurde nicht in das Verzeichnis aufgenommen.
  29. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102. Nr. 2008,02). 2009, ZDB-ID 2921509-2, S. 51 (destatis.de [PDF]).
  30. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. (PDF) 30. Oktober 2015, S. 296, abgerufen am 3. August 2019.
  31. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 107 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  32. Pfarrbereich Beuster. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  33. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  34. Mario Titze in: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 291.
  35. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 159.
  36. Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die beiden Frauen zu Aulosen. In: Die Volkssagen der Altmark. Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1839 (Wikisource)
  37. Dieter Wöhe: Das „Schachdorf“ Groß Garz und sein Schachvater „Wilhelm Dahmes“. Hrsg.: Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 162.
  38. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 29. September 2019.
  39. HRB des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 29. September 2019.