Hans-Henning Strehblow

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Hans-Henning Strehblow (* 21. September 1939 in Berlin)[1] ist ein deutscher Chemiker.

Strehblow studierte ab 1959 an der FU Berlin, an der er ab 1964 wissenschaftlicher Assistent war und sich 1978 habilitierte. Er war ab 1972 Assistenzprofessor an der FU Berlin und ab 1980 Akademischer Rat und ab 1982 Professor für Physikalische Chemie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 2005 wurde er emeritiert.

1987/88 war er Gastprofessor an der Johns Hopkins University, 1976/77 Berater bei den Bell Laboratories und mehrfach an der Universität Paris VI (Pierre et Marie Curie) und der École nationale supérieure de chimie de Paris (ENSC).

Er befasst sich mit Elektrochemie, Korrosion und allgemein physikalischer Chemie der Oberflächen und Grenzflächen und Oberflächenanalyse. Er benutzt experimentelle Verfahren wie Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS), Ionenstreuspektroskopie (ISS), Rutherford Backscattering Spectrometry (RBS), in situ Rastertunnelmikroskopie (STM), Röntgenabsorptions-Feinstruktur-Spektroskopie (XAFS)

Er ist Fellow der Electrochemical Society.

Schriften (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geburtsdatum und Karrieredaten Kürschner, Deutscher Gelehrtenkalender 2009