Hans-Olaf Henkel

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Henkel in der Bundespressekonferenz (Januar 2014)

Hans-Olaf Henkel (* 14. März 1940 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker und Publizist. Er war zuvor unter anderem Manager bei IBM, Präsident des BDI sowie Präsident der Leibniz-Gemeinschaft. Nach Jahrzehnten als politischer Beobachter wurde er bei der Europawahl 2014 für die Alternative für Deutschland (AfD) für eine Wahlperiode in das Europäische Parlament gewählt und war von März 2014 bis April 2015 stellvertretender Bundessprecher der Partei. In Folge der Wahl von Frauke Petry zur neuen Bundessprecherin trat er im Juli 2015 aus der AfD aus und gehörte anschließend der Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR) an. Aus Protest gegen die Wahl von Bernd Lucke zum Spitzenkandidaten im Europawahlkampf der LKR, zog er sich schließlich im September 2018 komplett aus der aktiven Politik zurück.

Leben

Henkel wuchs als Halbwaise bei seiner Mutter in Hamburg-Hawestehude und seinen Großeltern im Hamburger Stadtteil Lemsahl-Mellingstedt auf. Sein Vater, der eine Generalvertretung für Papierfabriken führte, war gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in Ungarn gefallen. Der in Hamburg populäre Volkssänger Richard Germer (1900–1993) wurde sein Stiefvater.[1]

Er besuchte insgesamt acht Schulen.[2] Nach der mittleren Reife absolvierte er bei Kühne + Nagel in Hamburg eine Lehre zum Speditionskaufmann. Über den zweiten Bildungsweg belegte er ab 1960 Kurse in Betriebs- und Volkswirtschaft sowie Soziologie an der damals gewerkschaftsnahen Hamburger Akademie für Gemeinwirtschaft.

Henkel ließ sich 2004 von seiner Frau Marlene, mit der er drei Kinder hat, scheiden. Seit 2005 ist er mit der Psychologin und Erziehungswissenschaftlerin Bettina Hannover verheiratet. Er ist Vater von zwei Söhnen und zwei Töchtern.[3]

Tätigkeit in der Wirtschaft und Wissenschaft

Ab 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig, 1987 wurde er dort zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. 1993 bis 1994 war er Präsident der IBM für Europa, den Mittleren Osten und Afrika. 1995 bis 2000 war er ehrenamtlich Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

2001 bis 2005 war Henkel Präsident der Leibniz-Gemeinschaft. Zu seiner Verabschiedung wurde eine neue Schmetterlingsart nach ihm benannt, die „Bracca olafhenkeli“,[4] und der „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ ausgelobt, der in zweijährigem Turnus vergeben wird.

2006 bis 2013 beriet Henkel die Bank of America als „Senior Advisor“ für den deutschsprachigen Raum, um ihre Marktposition im Investment Banking auszubauen.[5]

Henkel war bis 2013 Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer (Leverkusen), Continental AG (Hannover), Daimler Luft- und Raumfahrt AG (München), SMS GmbH (Düsseldorf), Ringier AG (Zofingen/Schweiz) und Heliad Equity Partners (Frankfurt/Zürich). Diese Aufsichtsratsmandate gab er nach eigenen Angaben bei seinem Parteieintritt in die Alternative für Deutschland (AfD) zurück.[6]

Von 2000 bis 2012 lehrte er in Zusammenarbeit mit mittlerweile emeritierten Professor Manfred Perlitz als Honorarprofessor am Lehrstuhl Internationales Management der Universität Mannheim. Thema einer gemeinsamen Vorlesung war „Management in einer globalisierten Welt“.[7]

Politisches Engagement

Einsatz für die Menschenrechte

Henkel ist seit 1996 Mitglied der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI), der er Honorare für Bücher und Fernsehauftritte spendete.[8] Anlässlich seines 60. Geburtstags spendete er darüber hinaus 150.000 Deutsche Mark an AI mit der Bitte, „den Einsatz für die Rechte der Frauen, vor allem in der islamischen Welt, zu verstärken“. Das in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankerte Menschenrecht auf Arbeit lehnt Henkel ab, weil es ebenso wenig wie „ewiges Leben“ garantierbar sei.[8]

In Kuba setzte sich Henkel für die Verbesserung der Menschenrechtslage und insbesondere die Abschaffung der Todesstrafe ein. Er traf sich hierzu regelmäßig zu Gesprächen mit Fidel Castro.[8] Der Dialog mit Castro brach 2003 ab, als dieser 75 Dissidenten verhaften und drei hinrichten ließ. Henkel protestierte gegen dieses Vorgehen.[9]

Henkel setzt sich für den verfolgten chinesischen Künstler Ai Weiwei ein und initiierte 2011 den „Berliner Appell“, mit dem die Freilassung des damals an unbekanntem Ort inhaftierten Ai gefordert wurde.[10][11] In diesem Zusammenhang kritisierte Henkel den seiner Ansicht nach zu geringen Einsatz in China tätiger deutscher Unternehmen für Menschenrechte und Demokratie.[12]

Henkel vertritt bei seinem Engagement für Menschenrechte und Demokratie die Überzeugung, dass freier Handel und Marktwirtschaft zur Verbesserung der Menschenrechtslage und der demokratischen Rechte in einem Land führen.[8][13][14]

Parteipolitik

Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 hatte er die FDP unterstützt,[15] der er im Dezember 2011 jedoch aufgrund deren „Abkehr vom Prinzip des Liberalismus“ keine Zukunft bescheinigte. Henkel unterstützte zunächst die Bundesvereinigung Freie Wähler, als diese noch gegen den Euro war. Er äußerte sich in seiner Kolumne „Henkel trocken“ im Handelsblatt Online kritisch zur Eurorettungspolitik der Bundesregierung. Zusammen mit Hubert Aiwanger und Stephan Werhahn wollte er die Freien Wähler 2013 in den Bundestag führen.[16]

Im Januar 2014 trat Henkel der AfD und damit erstmals einer politischen Partei bei.[17] In der Folge wurde er auf Platz zwei der Kandidatenliste der AfD zur Europawahl 2014 nominiert und gab der AfD im Europawahlkampf ein Darlehen über eine Million Euro.[18] Zudem wurde er im März auf einem Parteitag zu deren stellvertretendem Sprecher gewählt.

Henkel trat im April 2015 wegen politischer Differenzen aus dem Parteivorstand zurück. Als Grund nannte er „Versuche von Rechtsideologen“, die Partei zu übernehmen.[19][20] Nach der Wahl von Frauke Petry zur Parteivorsitzenden trat Henkel aus Protest gegen den Richtungswechsel der Partei aus der AfD aus.[21] Er trat daraufhin der von Bernd Lucke neugegründeten Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) bei,[22] die im November 2016 den neuen Namen Liberal-Konservative Reformer (LKR) annahm. Im November 2015 distanzierte sich Henkel drastisch von seiner früheren Partei: „Wir haben ein richtiges Monster erschaffen“. Er sähe die AfD heute „ganz klar auf einem Rechtsrutsch“ und als „eine Art NPD-light, vielleicht sogar identisch mit der NPD“.[23] Ende September 2018 trat Henkel aus der LKR aus.[24]

Abgeordnetentätigkeit

Henkel war 2014 bis 2019 Mitglied im Europäischen Parlament. Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) und Mitglied im Unterausschuss Menschenrechte (DROI). Außerdem war er Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Japan (D-JP) und der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China (D-CN).

Publizistik und politische Positionen

Hans-Olaf Henkel vertritt in seinen Schriften und öffentlichen Auftritten wirtschaftsliberale beziehungsweise angebotspolitische Positionen. Er tritt ein für die Globalisierung, die Föderalismusreform, für „weniger Staat im Staat“, gegen „Gleichmacherei“ und für „mehr Wettbewerb“. Bezüglich der Globalisierung verwendet er in Vorträgen häufig das Bild eines „sympathischen Dreiecks“, dessen Seiten für Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechte stehen.[25] Er ist für die Minimierung des Sozialstaates und für die Senkung von Steuern. Die bisher angestrebte Entwicklung der europäischen Währungsunion sei der Integration Europas nicht dienlich, sondern führe seines Erachtens eher zu einer Art „EUdSSR“.[26]

Er war häufiger Interviewpartner und Gast in politischen Talkshows und Radiointerviews sowie Gründungsmitglied des Konvents für Deutschland (welchen er im Januar 2014 aufgrund seiner Kandidatur zum Europa-Parlament verließ), eines von Großunternehmen, Stiftungen und Privatpersonen gesponserten Vereins, der sich unter der Führung von Alt-Bundespräsident Roman Herzog laut eigenen Angaben für die „Reform der Reformfähigkeit“ Deutschlands einsetzt. Er war regelmäßiger Gastautor beim Handelsblatt (Montags-Kolumne „Henkel Trocken“, wegen AfD-Beitritt eingestellt), dem Focus, der Welt und dem Hamburger Abendblatt. Des Weiteren war er Autor bei Bild und der Jungen Freiheit und verfasste Artikel für eigentümlich frei und die Freie Welt.[27]

Um in einem Fünf-Parteien-System stabile Regierungsverhältnisse erreichen zu können, forderte Henkel 2008 die Einführung des Mehrheitswahlrechts in der Bundesrepublik Deutschland.[28]

Im Oktober 2009 bedankte sich Henkel beim damaligen Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank Thilo Sarrazin für sein kontrovers diskutiertes Interview in der Zeitschrift Lettre International in einem offenen Brief. So schrieb Henkel, dass er Sarrazins „Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze“ und der „sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen“ habe.[29]

Im November 2010 schlug Henkel in einem Focus-Artikel vor, wegen der Schuldenkrise in verschiedenen europäischen Ländern (erst Griechenland, dann Irland und Spanien) den Euro in zwei Währungen aufzuteilen:

  • einen „harten“ Nord-Euro – zu ihm sollten neben Deutschland Länder wie die Benelux-Staaten, Österreich, Finnland und auch Irland gehören – hier würde das „Festhalten an Geldwertstabilität und Haushaltsdisziplin“ gepflegt – sowie
  • einen „weichen“ Süd-Euro unter Führung Frankreichs, kongruent zur „Ausgabenfreude und dem währungstechnischen Improvisationstalent“ dieser Länder.

Die Einführung eines eigenen Euro versetze diese Länder in die Lage, Inflation in Kauf zu nehmen, um ihre Ökonomien am Laufen zu halten beziehungsweise anzukurbeln. In dem Beitrag kritisiert Henkel die Bundesregierung und Bundeskanzlerin Merkel:

  • Die Einführung des Euro-Rettungsschirmes nennt er eine „Nacht-und-Nebel-Aktion“.
  • Henkel wirft ihnen den Bruch von Verträgen und Abmachungen früherer Regierungen sowie massive Gesetzesverstöße vor und bezeichnet dieses Vorgehen als „Putsch“.[30]

In einem Interview[31] mit dem Videoblog Sons of Libertas vom April 2014 sprach sich Henkel für „freies Marktgeld“ und einen Währungswettbewerb nach Friedrich August von Hayek als bessere Alternative zu nationalen Währungen aus. Er zweifelte allerdings an der zeitnahen politischen Umsetzbarkeit.

Kritik

Anfang Februar 2010 kritisierte der US-Ökonom James K. Galbraith Henkels Äußerung, niemand habe die globale Finanzkrise ab 2007 vorhergesehen. Galbraith warf Henkel Engstirnigkeit und Inkompetenz vor, da mindestens drei ökonomische Schulen vor der Krise gewarnt hätten. Auch widersprach er Henkels These, die Krise sei durch „Gutmenschentum“ amerikanischer Politiker ausgelöst worden.[32] Henkel verfasste daraufhin eine Replik, in der er als Beispiele für seine These, dass verfehltes Gutmenschentum zur US-Immobilienblase und damit zur globalen Finanzkrise geführt habe, die Wohneigentums-Förderungsprogramme unter Bill Clinton und George W. Bush sowie das Verbot des Redlining im Community Reinvestment Act von 1977 unter Jimmy Carter anführt. Letzteres hindere die Banken daran, bei der Beurteilung der jeweiligen Kreditwürdigkeit zwischen Wohnvierteln wohlhabenderer Bewohner und Slums zu unterscheiden.

William K. Black, Professor für Wirtschaft und Recht an der University of Missouri, bezeichnete daraufhin in einem offenen Brief an den damaligen Vorsitzenden der Bank of America, Henkel als „rassistischen Bankenberater“ und forderte seine Entlassung. Black führt aus, dass Redlining tatsächlich bereits durch den Civil Rights Act von 1968 verboten wurde. Es sei absurd, anzunehmen, dass dieses Gesetz 30 Jahre später plötzlich eine Finanzkrise ausgelöst habe. Auch sei es „nicht alltäglich, Nostalgisches über die guten alten rassistischen Zeiten zu lesen, in denen Regierungsbehörden und Wirtschaft Hand in Hand daran arbeiteten, die Vergabe von Krediten an Schwarze zu verhindern“. Auch sei Henkel als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie mit seinen Politikempfehlungen der Deregulierung zu einem der deutschen Architekten der Finanzkrise geworden.[33] Dem Rassismusvorwurf hat Hans-Olaf Henkel sieben Jahre später widersprochen.[34]

Friederike Haupt kritisierte Henkels Begründung für seinen Rücktritt aus dem Bundesvorstand der AfD in der FAZ, weil die von ihm monierten Zustände ihrer Meinung nach von Anfang an, also auch vor seinem Eintritt, in der AfD grundsätzlich vorhanden gewesen seien und er es deshalb besser hätte wissen müssen.[35]

Auszeichnungen

Von 2007 bis 2013 verlieh die Leibniz-Gemeinschaft alle zwei Jahre den „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“, eine Auszeichnung für herausragende Leistungen bei der Förderung der Wissenschaften in Deutschland. Außerdem wurde die Schmetterlingsart Bracca olafhenkeli nach ihm benannt.

Filmografie

Schriften (Auswahl)

Monografien

  • Jetzt oder nie. Ein Bündnis für Nachhaltigkeit in der Politik. Siedler, Berlin 2001, ISBN 3-88680-665-0.
  • Die Macht der Freiheit. Erinnerungen. Econ, München 2000, ISBN 3-430-15515-0 / Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-75077-X / Ullstein, München 2004, ISBN 3-548-84007-8.
  • Die Ethik des Erfolgs. Econ, München 2002, ISBN 3-430-14286-5 / Ullstein, München 2004, ISBN 3-430-15515-0.
  • Die Kraft des Neubeginns. Deutschland ist machbar. Droemer, München 2004, ISBN 3-426-27349-7 / Knaur, München 2005, ISBN 978-3-426-77836-4.
  • Kampf um die Mitte. Mein Bekenntnis zum Bürgertum. Droemer, München 2007, ISBN 978-3-426-27423-1.
  • Die Abwracker. Wie Zocker und Politiker unsere Zukunft verspielen. Heyne, München 2009, ISBN 978-3-453-16829-9.
  • Rettet unser Geld! Deutschland wird ausverkauft – Wie der Euro-Betrug unseren Wohlstand gefährdet. Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-18284-4.
  • Die Euro-Lügner. Unsinnige Rettungspakete, vertuschte Risiken – so werden wir getäuscht. Heyne, München 2013, ISBN 978-3-453-20058-6.
  • Deutschland gehört auf die Couch (mit Joachim Starbatty). Europa Verlag, München 2016, ISBN 978-3-95890-061-5

Herausgeberschaften

Dokumentationen

Literatur

  • David Bebnowski: Hans-Olaf Henkel: Mittler zwischen den Extremen der Mitte. In: Die Alternative für Deutschland. Aufstieg und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-08285-7, S. 24–25.
  • Norbert Beleke (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s Who. 41. Ausgabe 2002/2003, Schmidt-Römhild, Lübeck 2002, ISBN 3-7950-2034-4, S. 571.
  • Max A. Höfer: Meinungsführer, Denker, Visionäre. Wer sie sind, was sie denken, wie sie wirken. Eichborn, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-3982-1, S. 138 ff.
  • Lutz Hagestedt (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert. Biographisch-bibliographisches Handbuch. Band XVI: Heinemann–Hermann. de Gruyter, Berlin 2011, ISBN 978-3-11-023162-5, S. 473.

Weblinks

Commons: Hans-Olaf Henkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andrea Seibel, Carl Graf Hohenthal: „Wach auf!“ (Interview). In: Die Welt, 23. September 2003.
  2. Matthias Breitinger: Hans-Olaf Henkel: Henkels Mission: Der Euro muss weg. In: Zeit Online. 25. Januar 2014, abgerufen am 2. Juni 2016.
  3. GQ Starportrait: Hans-Olaf Henkel (Memento vom 20. Mai 2012 im Internet Archive). GQ Magazine Online, abgerufen am 12. März 2014.
  4. Torsten Harmsen: Bracca Olafhenkeli. In: Berliner Zeitung, 26. November 2005.
  5. Ex-Landesbanker angeworben. manager-magazin.de, 29. Januar 2007, abgerufen am 12. März 2014.
  6. Martin Greive: Warum Hans-Olaf Henkel der AfD beigetreten ist. In: Die Welt, 14. Januar 2014.
  7. Lehrstuhl für Internationales Management, Universität Mannheim
  8. a b c d Archivlink (Memento vom 11. März 2016 im Internet Archive)
  9. Carsten Volkery: Kuba-Politik: Ex-BDI-Chef Henkel attackiert Schmusekurs gegenüber Castro. In: Spiegel Online. 15. Februar 2005, abgerufen am 9. Juni 2018.
  10. https://taz.de/!5122094/
  11. http://www.n-tv.de/politik/Intellektuelle-fordern-Freilassung-article3169856.html
  12. Archivlink (Memento vom 5. Oktober 2014 im Internet Archive)
  13. Hans-Olaf Henkel: China: Ai Weiwei kämpft auch für unsere Freiheit. In: welt.de. 30. April 2011, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  14. http://www.n-tv.de/politik/Schaeuble-hat-mich-sehr-enttaeuscht-article7164851.html
  15. Christine Polzer, Anke Ziebuhr: Die Wahlkampagne der FDP zur Bundestagswahl 2005 (Memento vom 30. Oktober 2014 im Internet Archive). Universität Duisburg-Essen, Juli 2006, S. 20 (PDF; 1,3 MB).
  16. Thomas Sebastian Vitzthum: Die Anti-Euro-Kampagne der Freien Wähler. welt.de, 30. Mai 2012.
  17. Prominenter Neuzugang. Henkel tritt Alternative für Deutschland bei. focus.de, 8. Januar 2014.
  18. Henkel leiht AfD eine Million Euro Zeit-online
  19. Justus Bender und Reiner Burger: AfD-Vizechef Henkel tritt zurück. In: FAZ.net. 23. April 2015, abgerufen am 23. April 2015.
  20. Justus Bender: Rücktritt bei der AfD: „Mir gehen manche Thesen gegen den Strich“.(Interview). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung – FAZ, 24. April 2015.
  21. Henkel verlässt die AfD. FAZ, 5. Juli 2015, abgerufen am gleichen Tage
  22. Joachim Jahn: Alfa-Chef Bernd Lucke fordert den Grexit. In: FAZ.net. 19. September 2015, abgerufen am 26. Oktober 2015.
  23. Westpol-Redaktion: Die geistigen Brandstifter der AfD: "Wir haben ein Monster erschaffen". In: wdr.de. 9. November 2015, abgerufen am 12. November 2015.
  24. jungefreiheit.de: LKR-Europaabgeordnete treten wegen Lucke aus Partei aus. In: JUNGE FREIHEIT. (jungefreiheit.de [abgerufen am 29. September 2018]).
  25. Hans-Olaf Henkel: „Das sympathische Dreieck“. Gegen die Mode, den Untergang des westlichen Gesellschaftsmodells einzuläuten. NZZ Podium [Die Zukunft des Kapitalismus] vom 4. Februar 2010 (PDF; 51 kB)
  26. Hans-Olaf Henkel: USE = EUDSSR. In: Handelsblatt, 3. Oktober 2011.
  27. Martin Benninghoff: Strammer Rechtsausleger. In: Manager Magazin, 12. Juni 2014.
  28. Hans-Ulrich Jörges: Henkel für Mehrheitswahlrecht (Memento vom 11. Januar 2014 im Internet Archive). stern.de, 13. Februar 2008.
  29. Hans-Olaf Henkel: „Ich unterstütze Sarrazin ohne Wenn und Aber“ (Offener Brief). welt.de, 14. September 2009.
  30. Mit „Nord-Euro“ und „Süd-Euro“ aus der Schuldenkrise. focus.de, 27. November 2010.
  31. Sons of Libertas & Hans Olaf Henkel. youtube.com, 27. April 2014.
  32. „There is No Return to Self-Sustaining Growth“: An Interview with James K. Galbraith. (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive) newdeal20.org, 2. Februar 2010 (englisch).
  33. William K. Black: Herr Henkel´s Hall of Shame. In: The Huffington Post, 5. Februar 2010 (englisch).
  34. Hans-Olaf Henkel: Richtigstellung zum Thema „Redlining“ in den USA. In: https://hansolafhenkel.de, 24. April 2018 (deutsch).
  35. Friederike Haupt: Streit in der AfD: Wie Hans-Olaf Henkel das Strahlen verging. www.faz.net, 26. April 2015
  36. 2000 Autumn Conferment of Decorations on Foreign Nationals, Internetseite des japanischen Außenministeriums (englisch)
  37. Deutscher Mittelstandspreis 2006 (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive). markt intern, abgerufen am 12. März 2014.