Hans von Rosenstiel
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Hans Joachim von Rosenstiel (* 20. März 1871 in Marienwalde, Kreis Arnswalde; † 22. Dezember 1955 in Holzminden)[1] war ein preußischer Verwaltungsbeamter und Landrat.
Leben
Hans von Rosenstiel war der Sohn des Domänenpächters Moritz von Rosenstiel und der Gertrud Gansauge. Er studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1889 wurde er Mitglied des Corps Saxo-Borussia Heidelberg.[2] Nach dem Studium trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Von 1908 bis 1927 war er Landrat des Kreises Anklam. Anschließend ging er als Regierungsrat zur Regierung in Stralsund. Später wurde er Oberregierungsrat bei der Regierung in Stettin.
Literatur
- Reinhold Zilch, Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 12/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2004, ISBN 3-487-12704-0, S. 676 (Online; PDF 2,14 MB).
Einzelnachweise
- ↑ Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B Band VIII, Band 41 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1968, S. 335.
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 120, 937
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Rosenstiel, Hans von |
ALTERNATIVNAMEN | Rosenstiel, Hans Joachim von (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | preußischer Verwaltungsbeamter, Landrat |
GEBURTSDATUM | 20. März 1871 |
GEBURTSORT | Marienwalde, Kreis Arnswalde |
STERBEDATUM | 22. Dezember 1955 |
STERBEORT | Holzminden |