Hermann Schulte-Heuthaus
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Hermann Schulte-Heuthaus (* 15. Januar 1898 auf Gut Klein Weißensee im Kreis Wehlau, Ostpreußen; † 28. Dezember 1979 in Berlin) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor im Zweiten Weltkrieg.
Leben
Generalmajor Schulte-Heuthaus wurde am 20. Oktober 1944 zum letzten Kommandeur der Division Brandenburg ernannt, die ab Februar 1945 im Rahmen des Panzerkorps „Großdeutschland“ in Ostpreußen und in der Lausitz eingesetzt wurde. Das Kriegsende im Mai 1945 erfolgte im Rahmen des LIX. Armeekorps in der Tschechoslowakei im Raum Olmütz und Deutsch-Brod.[1]
Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[2]
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 23. Januar 1942[3]
Einzelnachweise
- ↑ Hinrich-Boy Christiansen: Mit Hurra gegen die Wand: Erinnerungen eines "Brandenburgers". (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
- ↑ Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 679.
- ↑ Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2.
Normdaten (Person): VIAF: 1701154260728724480004 |
Personendaten | |
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NAME | Schulte-Heuthaus, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1898 |
GEBURTSORT | Gut Klein Weißensee, Kreis Wehlau, Ostpreußen |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1979 |
STERBEORT | Berlin |