Herpersdorf (Lichtenau)
Herpersdorf Markt Lichtenau Koordinaten: 49° 17′ 38″ N, 10° 42′ 5″ O
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Höhe: | 410 (409–428) m ü. NHN |
Einwohner: | 74 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09827 |
Herpersdorf
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Herpersdorf (umgangssprachlich: Həbəʴschdorf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Das Dorf liegt am Dorfbächlein, das ein linker Zufluss der Fränkischen Rezat ist. Im Norden liegt das Waldgebiet Birkenbusch, im Osten die Fürstenloh. Im Nordwesten erhebt sich der Vogelbuck, 0,5 km östlich der Büschelberg und 1 km südlich der Eichelberg (442 m ü. NHN).
Durch den Ort verläuft die Staatsstraße 2412, die nach Lichtenau (1,7 km südwestlich) bzw. nach Langenloh (1,3 km nordöstlich) führt. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Milmersdorf (1,8 km westlich), zur St 2223 bei Malmersdorf (1,8 km südöstlich) und an Büschelbach (1,4 km östlich) vorbei nach Immeldorf (2,6 km südöstlich).[3]
Geschichte
Der Ort wurde 1137 als „Heribrandesdorf“ erstmals urkundlich erwähnt.[4] Das Bestimmungswort ist der Personenname Heribrand, der als Gründer der Siedlung anzunehmen ist. 1402 wurde der Ort „Herppffersdorff“ genannt, 1416 „Herbersdorff“.[2]
Im Würzburger Lehenbuch, das zwischen 1303 und 1313 entstanden ist, wurden für den Ort die Herren von Heideck als Vögte angegeben.[5] 1406 verkaufte Heinrich von Heideck die Feste Lichtenau zusammen mit den Ortschaften, zu der auch Herpersdorf zählte, an die Reichsstadt Nürnberg.[6]
Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 wurden für Herpersdorf 5 Untertansfamilien angegeben: 4 Untertanen unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, 1 Untertan dem Stadtvogteiamt Eschenbach des Deutschen Ordens.[7] In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 zählte der Ort zur Hauptmannschaft Sachsen. Es gab 7 Untertansfamilien, von denen 6 nürnbergisch waren.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Herpersdorf 8 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Pflegamt Lichtenau aus. Grundherren waren die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 3 Höfe, 2 Halbhöfe, 1 Leerhaus; Pflegamt Lichtenau: Ziegelhütte) und die Pfarr- und Pfründestiftung Eschenbach (1 Gut). Neben den Anwesen gab es noch das Hirtenhaus als kommunales und das Schweinehaus als herrschaftliches Gebäude.[9]
1806 kam Herpersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Herpersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Sachsen und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Sachsen zugeordnet.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Herpersdorf, zu der Langenloh gehörte.[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Herpersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[12]
Die ab 1945 entstandene Siedlung Langenheim und Teile von Wicklesgreuth (Langenloh-Nord genannt) befanden sich auf dem Gebiet der Gemeinde Herpersdorf und wurden von dieser mitverwaltet.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,637 km².[14] Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Herpersdorf am 1. Januar 1972 aufgelöst. Herpersdorf wurde nach Lichtenau eingemeindet, Langenloh und Langenheim nach Petersaurach.[15]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Herpersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 163 | 139 | 156 | 161 | 158 | 164 | 143 | 164 | 179 | 170 | 158 | 155 | 146 | 153 | 168 | 171 | 152 | 141 | 140 | 267 | 286 | 312 | 417 | 371 |
Häuser[16] | 27 | 22 | 28 | 28 | 27 | 26 | 36 | 52 | ||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [26] | [27] | [26] | [26] | [26] | [28] | [26] | [26] | [26] | [29] | [26] | [30] | [30] |
Ort Herpersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 92 | 84 | 90 | 82 | 98 | 82 | 81 | 121 | 84 | 83 | 74 |
Häuser[16] | 17 | 13 | 18 | 15 | 15 | 15 | 15 | 15 | |||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [28] | [29] | [14] | [31] | [1] |
Gemeindevorsteher
Name | Herkunft | Amtszeit |
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Johann Sebastian Kastner | Langenloh | 1833–1867 |
Johann Georg Schwab | Herpersdorf | 1867–1880 |
Johann Georg Kittel | Herpersdorf | 1880–1895 |
Johann Simon Eschenbacher | Herpersdorf | 1895–1900 |
Georg Leonhard Endres | Langenloh | 1900–1922 |
Andreas Meyer | Herpersdorf | 1922–1945 |
Johann Stützer | Langenloh | 1945–1959 |
Hans Reitelshöfer | Langenloh | 1959–1972 |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession waren ursprünglich nach St. Alban (Sachsen bei Ansbach) gepfarrt. Seit 1936 gehören sie zur Dreieinigkeitskirche (Lichtenau). Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Herbersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 783 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 96.
- Georg Paul Hönn: Herpersdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 487 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 867, 994–995.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 154–155.
Weblinks
- Herpersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Herpersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Herpersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 96.
- ↑ Herpersdorf im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 154. Nach E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 96, Ersterwähnung 1166 als „Herebrandesdorf“.
- ↑ Staatsarchiv Würzburg, Würzburger Lehenbücher 1. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 188.
- ↑ K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 154.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 746.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 867.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 994f.
- ↑ K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 155.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 755 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 39 (Digitalisat). Für die Gemeinde Herpersdorf zuzüglich der Einwohner von Langenloh (S. 52).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 148 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1094 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1026–1027 (Digitalisat).
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 703.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).