Wattenbach (Lichtenau)
Wattenbach Markt Lichtenau Koordinaten: 49° 15′ 30″ N, 10° 42′ 44″ O
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Höhe: | 397 m ü. NHN |
Einwohner: | 103 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09827 |
Wattenbach
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Wattenbach (umgangssprachlich: Wadnba[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Durch das Dorf fließt der Zandtbach, der ein rechter Zufluss der Fränkischen Rezat ist, und der Ballmannshofer Graben, der dort als linker Zufluss in den Zandtbach mündet. Im Westen liegt der Klosterwald. Die Kreisstraße AN 14 führt nach Fischbach (1,5 km östlich) bzw. an der Erlen- und Gotzenmühle vorbei nach Unterrottmannsdorf (3 km westlich), die Kreisstraße AN 12 führt nach Lichtenau (3 km nordwestlich) bzw. nach Wöltendorf (1,3 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Immeldorf (2 km nördlich).[3]
Geschichte
Der Ort wurde 1281 als „Vatenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort das Verb waten ist. Es wurde also damit ein seichter Bach bezeichnet, den man durchwaten kann.[2][4]
Ursprünglich war Wattenbach größtenteils im Besitz von Gottfried von Heideck und seiner Frau Kunigunde und wurde 1314 an den Nürnberger Patrizier Ulrich Haller verkauft, dessen Nachkommen im Jahre 1395 die Besitzungen an das Kloster Heilsbronn veräußerten.[5]
Im Salbuch des nürnbergischen Pflegamtes Lichtenau von 1515 wurden für Wattenbach 10 Untertansfamilien angegeben: 8 Untertanen unterstanden dem Kloster Heilsbronn, 2 Untertanen dem Stadtvogteiamt Eschenbach des Deutschen Ordens.[6]
Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Wattenbach 5 Bauern und 3 Köbler angegeben, die dem brandenburg-ansbachischen Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstanden. Die Untertanen des Deutschen Ordens wurden nicht aufgelistet.[7] Im Dreißigjährigen Krieg wurden alle Höfe niedergebrannt. Erst 1665 konnten wieder vier Höfe besetzt werden.[8]
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 zählt der Ort zur Hauptmannschaft Immeldorf. Es gab 10 Untertansfamilien, die alle fremdherrisch waren.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wattenbach elf Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Pflegamt Lichtenau aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Heilsbronn (4 Höfe, 1 Höflein, 3 Güter, 1 Mühle, 1 Schmiede mit Feuerrecht) und die Pfarr- und Pfründestiftung Eschenbach (1 Hof).[10]
1806 kam Wattenbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Wattenbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Sauernheim und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Sauernheim zugeordnet.[11] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Wattenbach, zu der Ballmannshof, Erlenmühle, Gotzendorf und Gotzenmühle gehörte.[12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Wattenbach zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,948 km².[14] Im Zuge der Gebietsreform wurde diese am 1. Januar 1972 nach Lichtenau eingemeindet.[15]
Wattenbach hatte von 1839 bis in die 1960er Jahre eine eigene Schule.
Bürgermeister
Baudenkmal
- Haus Nr. 18: ehemaliges Schulhaus, zweigeschossiger Zeltdachbau mit Feuerglockenturm, Sandsteinquaderbau mit Ecklisenen, erbaut 1835.
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Wattenbach gibt es vier Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Wattenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 191 | 217 | 202 | 204 | 213 | 215 | 218 | 217 | 224 | 219 | 224 | 217 | 213 | 224 | 229 | 243 | 228 | 216 | 214 | 273 | 266 | 256 | 209 | 214 |
Häuser[18] | 34 | 37 | 37 | 38 | 37 | 38 | 36 | 41 | ||||||||||||||||
Quelle | [19] | [16] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [27] | [28] | [27] | [27] | [27] | [29] | [27] | [27] | [27] | [30] | [27] | [14] | [31] |
Ort Wattenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 105 | 107 | 97 | 104 | 104 | 100 | 116 | 126 | 114 | 119 | 103 |
Häuser[18] | 20 | 18 | 19 | 18 | 20 | 18 | 22 | 26 | |||
Quelle | [19] | [16] | [21] | [23] | [26] | [28] | [29] | [30] | [14] | [31] | [1] |
Religion
Wattenbach ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Georg (Immeldorf) gepfarrt. Die katholische Minderheit ist nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wattenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 114 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 204.
- Georg Paul Hönn: Wattenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 540 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 924, 1013–1014.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 292–293 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 204.
- Edward Schröder: Bachnamen und Siedlungsnamen in ihrem Verhältnis zueinander. In: Nachrichten von der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge, Band III, Nr. 1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1940, DNB 365114146, S. 15.
Weblinks
- Wattenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Wattenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Wattenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 194.
- ↑ Wattenbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ E. Schröder: Bachnamen und Siedlungsnamen in ihrem Verhältnis zueinander. S. 15.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 292f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 744.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 16. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 740.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 293.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 746.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 924.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 44 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1013f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, S. 187 (Digitalisat).
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 100 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wattenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Ballmannsdorf, Erlenmühle (S. 23), Gotzendorf und Gotzenmühle (S. 31).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1096 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1161 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1031 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 170 (Digitalisat).