Hitachi (Unternehmen)

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Hitachi Ltd. Corporation

Rechtsform Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)
ISIN JP3788600009
Gründung 1910
Sitz Chiyoda, Präfektur Tokio, Japan Japan
Leitung Toshiaki Higashihara (Präsident und CEO)[1]
Hiroaki Nakanishi
(Vorsitzender des Verwaltungsrats)[2]
Mitarbeiterzahl 336.670[3]
Umsatz 9.775 Mrd. Yen (69,3 Mrd. Euro)[3]
Branche Elektronik, Maschinenbau
Website www.hitachi.com
Stand: 31. März 2015

Die K.K. Hitachi Seisakusho (jap.

株式会社日立製作所

, Kabushiki-gaisha Hitachi Seisakusho, englisch Hitachi Ltd. Corporation) ist ein im Nikkei 225 gelisteter weltweit agierender Mischkonzern mit über 335.000 Mitarbeitern. Der Firmensitz ist in der japanischen Hauptstadt Tokio.

In den Forbes Global 2000 der weltweit größten Unternehmen belegt Hitachi Platz 230 (2019).[4] Der Börsenwert beträgt ca. 31,8 Mrd. US$ (Mai 2019).[5]

Geschichte und Entwicklung

Hitachi-Hauptsitz in Tokyo
Hitachi Logo
Hitachi-Pavillon auf der Expo 2005

Anfänge bis 1949

1910 in der gleichnamigen Stadt von Namihei Odaira (

小平 浪平

, Odaira Namihei) als Werkstatt für Elektrotechnik gegründet, entwickelte sich das Unternehmen schnell zu einer Produktionsstätte weiter,[6] noch im selben Jahr wurden Elektromotoren in Serie gefertigt.

In den Folgejahren kamen weitere Produkte hinzu, u. a. Industrieanlagen, Haushaltsgeräte und Kommunikationssysteme, später auch Unterhaltungselektronik und Informationselektronik sowie Software.[6]

Innerhalb kürzester Zeit avancierte die Firma auf dem japanischen Binnenmarkt zum Marktführer in der Herstellung von Elektromotoren und Elektroenergieanlagen. Hitachi ist abgeleitet vom Namen der alten Provinz Hitachi, in der die Firma liegt. Man hat jedoch die alten komplizierten Zeichen 常陸, die dazu noch schwer zu lesen sind, durch einfache ersetzt. Durch Überlagern der Kanji-Symbole hi (日, "Sonne") und tachi (立, "steigen"), wurde der Firmenname geprägt, was die nationalen Ambitionen des jungen Unternehmens widerspiegelte und zu seinem Markenzeichen machte.

1911 wurde das Tochter-Unternehmen der Bergbaugesellschaft von Kuhara Fusanosuke in Hitachi, Ibaraki gegründet. Im Jahr darauf wurde Japans erstes Stahlbetonkraftwerk, das Ishioka-Kraftwerk errichtet.

1918 fand die Fusion von Kuhara Mining Tsukishima Mfg. Um die Kameido Fabrik statt. Der Hauptsitz der Firma wurde nach Tokio (Hisashi Works Hitachi, Ltd.) verlegt. Unter einer Managementkrise von 1920 erwarb Hitachi, Ltd. völlig unabhängig die Kasado-Werft von Japan Dampfer von Kuhara und begann mit der Herstellung von elektrischen Lokomotiven.

1924 wurde die erste große elektrische Lokomotive "ED15" fertiggestellt[7] und im Jahr darauf wurden mehrere Exemplare an das Eisenbahnministerium geliefert, sowie 30 Turbinen in die Vereinigten Staaten von Amerika exportiert.

1927 startete die Fertigung der Aufzüge. Die Firma beteiligte sich auch erfolgreich an der Entwicklung des elektrischen Kühlschranks.

Während des Zweiten Weltkrieges verlagerten die Betriebe ihre Kapazitäten hauptsächlich in die Fertigung der Militärmaschinerie – es wurden Motoren für Flugzeuge produziert. Nach der Niederlage Japans kollabierte die Firma und litt lange an den Folgen des Krieges. Viele ihrer Fabriken wurden durch Bombenangriffe der Alliierten zerstört, und nach dem Krieg versuchten amerikanische Besatzungstruppen, Hitachi ganz aufzulösen. Gründer Odaira wurde aus der Firma entlassen.

Dennoch konnte Hitachi nach dreijährigen Verhandlungen alle bis auf 19 seiner Produktionsanlagen beibehalten. Die Kosten für einen solchen Produktionsstillstand, der durch einen dreimonatigen Arbeiterstreik im Jahr 1950 noch verstärkt wurde, behinderten Hitachis Wiederaufbaubemühungen jedoch erheblich. Paradoxerweise rettete nur der Koreakrieg das Unternehmen vor dem völligen Zusammenbruch. Hitachi, wie auch viele andere japanische Rüstungs-Industrieunternehmen, profitierte von den Aufträgen, die das amerikanische Militär vergab.

Währenddessen wurde Hitachi 1949 eine Aktiengesellschaft und ging an die Börse.

HiFi-Geräte von Hitachi (1980)
Reaktorblock 4 (links) des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi am 16. März 2011

1950 bis 2000

Im Jahre 1959 wurde die amerikanische Niederlassung Hitachi America Ltd. gegründet. Die europäische Niederlassung Hitachi Europe wurde 1979 gegründet.[8]

In den 1980er und 90er Jahren stellte Hitachi Home Electronics Videorekorder für vhs und s-vhs her.[9] VHS-Modelle wurden auch in Landsberg am Lech gefertigt.[10] Auch HiFi-Geräte kamen von Hitachi,[11] wobei das Programm auch hochwertige Komponenten wie Endverstärker enthielt.[12][13]

Hitachi lieferte auch die Technik für VHS-Videorekorder, die Sony ab 1988 anbot.[14]

Kernkraftswerksbau in Fukushima

Am 12. Februar 1973 begann Hitachi mit dem Bau von Block 4 des Kernkraftwerks Fukushima-Daiichi.[15]

Nach einem Ausfall der Abklingbeckenkühlung am 15. März 2011 infolge des Erdbebens wurde Block 4 des Kernkraftwerks Fukushima-Daiichi weitgehend zerstört.[16] Hitachis damaliger Präsident Hiroaki Nakanishi forderte im April 2011 dennoch einen weiteren Ausbau der Kernenergie in Japan.

Ab dem Jahr 2000

Position im Jahr 2012

Heute zählt Hitachi als großer Mischkonzern zu den größten Unternehmen der Welt. Nach dem Umsatz lag der Konzern 2012 auf Rang 38.

Übernahme der Stromnetzsparte von ABB

Bereits seit 2014 hatten Hitachi und ABB eine enge Geschäftsbeziehung im Hochspannungsgeschäft.[17] Am 17. Dezember 2018 verkündete Hitachi die Übernahme der Stromnetzsparte des schweizerisch-schwedischen Technologieunternehmens ABB für 11 Mrd. US$.[18] Die Akquisition von ABB ist der größte Zukauf in der über hundert Jahre alten Unternehmensgeschichte von Hitachi. Mit der Übernahme des ABB-Stromnetzgeschäfts will Hitachi die eigenen Lösungsangebote in den fünf Bereichen Mobilität, Lebensstil, Industrie, Energie und Informationstechnik ausbauen.[19] Es wird erwartet, dass die Übernahme bis Mitte 2020 umgesetzt sein wird. Bei der ABB-Gruppe sind von den total 150'000 Mitarbeitenden 37'000 in der Stromnetzwerksparte tätig, 2'800 davon in der Schweiz.[20][21] ABB Schweiz verlor somit fast die Hälfte der Belegschaft von total 6'000 Mitarbeitenden an Hitachi.[22]

Geschäftsfelder und Produkte

Im Laufe der Entwicklung des Konzerns wurden einige Unternehmen erworben oder veräußert. Hitachi nennt 2020 zehn Geschäftsfelder.[6]

Power Systems Group

Seit 2006 arbeitet Hitachi mit General Electric im Bereich Kerntechnik im Joint-Venture GE Hitachi Nuclear Energy zusammen.[23] In Deutschland ist Hitachi unter anderem mit dem Anlagenbauer Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe vertreten. Das aus der Konkursmasse von Babcock Borsig hervorgegangene Unternehmen mit Sitz in Oberhausen errichtete 2007 im Duisburger Innenhafen eine neue Unternehmenszentrale, das Hitachi Power Office.

Infrastructure Systems Group

Seit 1920 ist Hitachi unter dem Namen Hitachi Transportation Systems im Bau von Schienenfahrzeugen und Eisenbahnsystemen tätig.

Baumaschinen (Construction Machinery)

Bagger von Hitachi

1970 wurde Hitachi Construction Machinery gegründet. Es hat Produktionsstätten in Asien, Europa und Nord- und Südamerika. Insgesamt werden etwa 17.000 Mitarbeiter beschäftigt.[24] Seit 1972 gibt es die Hitachi Construction Machinery auch in Europa HCME.[25] Zu den Produkten gehören Muldenkipper und Bagger. Letztere werden von 1 Tonne (Minibagger) bis 800 Tonnen hergestellt.[24]

Ab 1986 produzierte man in einem Joint Venture mit Fiat unter dem Namen Fiat-Hitachi Bagger. 1988 gründete man zusammen mit John Deere das Joint Venture Deere-Hitachi, zur Herstellung und zum Vertrieb von Baumaschinen in Nordamerika.[26] Seit 1990 werden Minibagger in Oosterhout in den Niederlanden gebaut.[25]

Im Jahr 2000 erwarb Hitachi von Tata Motors einen Anteil von 20 Prozent an dem indischen Baumaschinenkonzern Telcon.[27] Die Anteile an Telcon wurden 2005 und 2010 jeweils um weitere 20 Prozent erhöht.

2013 eröffnet in Osterhout ein Wiederaufbereitungszentrum, 2014 wurde der erste Hitachi-Hybridbagger in Europa auf den Markt gebracht.[25]

Hitachi Automotive Systems

Seit 1930 stellt Hitachi Teile für die Autoelektrik her; zunächst für die japanischen Automobilhersteller. 1964 wurde der Bereich Hitachi Automotive Products Division gegründet.[28] Hitachi Automotive Systems beschäftigt inzwischen über 30.000 Mitarbeiter.[29][30] Zu den Produkten gehören Komponenten für den Antriebsstrang, Fahrwerk (Lenkung, Bremsen, Aufhängung)[30] und Fahrerassistenzsysteme.[31] Seit 2004 produziert die Hitachi Automotive Systems Europe, Sachsen Works am Standort Roßwein mit etwa 200 Mitarbeitern Benzineinspritzpumpen in Großserie.[32]

Im Februar 2017 kündigten Hitachi Automotive und Honda eine Partnerschaft zur Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Motoren für Elektrofahrzeuge an.[33]

Ende 2019 wurde eine Stereokamera zur Fußgängererkennung bei Dunkelheit vorgestellt.[31]

Information & Telecommunication Systems Group

Hitachi Data Systems wurde 1989 als Joint Venture mit Electronic Data Systems gegründet. Ursprünglich sollte HDS Hitachi Mainframes vermarkten. 1990 beschäftigte das Unternehmen 290.810 Mitarbeiter. 1999 übernahm Hitachi die Anteile von EDS und baut das Unternehmen seitdem zu einem Anbieter von Speicherlösungen aus. Mit dem japanischen Unternehmen Omron wurde 2004 das Joint-Venture Hitachi-Omron Terminal Solutions zur Herstellung und Vertrieb von Kartenlesern (motorische und manuelle Leser/Schreiber für Magnetstreifenkarten und Chipkarten im ISO-Format) gegründet.

日立ブランドのマンガン電池.JPG
Batt-LR6-Maxell-19YCULOH (cropped).jpg


Hitachi Maxell Batterien

Das Tochterunternehmen Hitachi Maxell ist eine Firma für Herstellung und Vertrieb von Batterien und Speichermedien. Maxell gehört seit 1964 zu Hitachi.[34] Maxell hat 2013 eine Projektorenfabrik von Hitachi übernommen und fertigt dort Projektoren für Hitachi.[35]

Kamera Hitachi Denshi FP-10

Zusammen mit dem südkoreanischen Unternehmen LG Electronics wurde im Jahr 2000 Hitachi-LG Data Storage zur Herstellung von optischen Laufwerken gegründet.[36] LG hatte CD-Laufwerke entwickelt und war mit 16,6 Prozent Marktanteil der größte Hersteller von CD-ROM-Laufwerken; LG stellte 49 % des Kapitals.[37] Hitachi-LG Data Storage hatte von der Gründung bis 2019 über 1,4 Milliarden optische Laufwerke hergestellt.[38]

Weitere Geschäftsbereiche

2008 Hitachi Klimagerät – Außeneinheit

1973 entstand Hitachi Denshi, die Video-Kameras, auch professionelle, herstellte.[39] Im Februar des Jahres 2000 gab Hitachi die Verbindung mit Kokusai Electric und Yagi Antenna bekannt.[40] 2006 führte Hitachi Denshi Europe CCD-Kameras am Markt ein.[41]

Heute ist die Hitachi Digital Media Group, ein Teil von Hitachi Europe, für den Vertrieb der Projektoren zuständig.[42]

Der Halbleiterbereich wurde 2003 in das neugegründete Joint-Venture mit Mitsubishi Electric Renesas Technology ausgegliedert, in die Hitachi u. a. die H8-Mikrocontroller-Familie und die SuperH-Prozessorarchitektur einbrachte.

2000 stieg der Hitachi-Konzern ins Beratungsgeschäft ein und firmiert dort seit 2003 unter dem Namen Hitachi Consulting.

Weiters werden von Hitachi Produkte für die Medizintechnik hergestellt (Diagnosesysteme und Geräte für bildgebende Diagnosemethoden, wie Computertomographie oder Magnetresonanztomographie). Das Unternehmen ist auch eines der führenden im Bereich der Protonentherapie – Forschung, Entwicklung und dem Verkauf derartiger Anlagen als medizinische Therapieeinrichtigungen.[43]

Weiter werden Elektrogeräte wie Klimaanlagen, Kühlschränke, LCD Projektoren und Waschmaschinen von Hitachi hergestellt. Eine andere Produktionssparte umfasst Gartengeräte mit Elektro- und Benzinmotoren, die teilweise unter dem Namen Hikoki angeboten werden.

Die einstige Tochterfirma TCM Corporation fertigte Gabelstapler, wurde 2013 mit Nissan Forklift (inkl. Atlet) zur UniCarrier Corporation fusioniert, die 2015 von Mitsubishi Heavy Industries (MHI) übernommen wurde.

Veräußerte Geschäftsbereiche

Festplattenlaufwerke

1 GB Microdrive-Festplatte von Hitachi

Hitachi hatte die 9,5 Zoll-Festplatte eingeführt und fertigte auch zunächst 2,5-Zoll-Notebookfestplatten aus eigener Entwicklung.[44] 2003 wurde die IBM-Festplattensparte einschließlich sämtlicher Modellreihen wie Deskstar und Travelstar sowie der Entwicklungsabteilung übernommen.[45][46] Die Übernahme der daraus entstandenen Hitachi Global Storage Technologies (HGST) durch Western Digital im Jahr 2011 wurde von der EU-Kommission unter Auflagen genehmigt.[47]

Industriewerkzeuge (Hitachi Power Tools)

Bis 2018 fertigte Hitachi etwa 70 Jahre unter eigenem Namen Werkzeuge für Hand- und Heimwerk, welche international vertrieben wurden und vor allem auf der iberischen Halbinsel über die letzten Jahrzehnte durch direkten Vertrieb etabliert wurden.[48] Seit 1954 wurden auch Zentrifugen hergestellt.[49] Der gesamte Bereich hat 6.500 Mitarbeiter. Ende des Jahres 2015 übernahm Hitachi Koki den deutschen Elektrowerkzeughersteller Metabo.[50] Nach der Übernahme durch die US-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. im Jahr 2017 wurde der Bereich zu Koki Holdings Co., Ltd. und zur besseren Wahrnehmbarkeit wird seit 2018 der Markenname Hikoki für alle Elektrowerkzeuge verwendet.[51][52] Um sich mehr auf Werkzeuge zu konzentrieren, verkaufte Koki im März 2020 den Bereich Zentrifugen an die Hamburger Eppendorf AG.[49]

Hitachi Automotive Lenksysteme für Nutzfahrzeuge

Im Dezember 2018 wurde dieser Bereich der Hitachi Automotive von Knorr-Bremse übernommen; er beschäftigte in Japan und Thailand 350 Mitarbeiter.[53]

Weblinks

Commons: Hitachi (Unternehmen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Directors and Executive Officers
  2. Hitachi Chairman Hiroaki Nakanishi to head Keidanren business lobby. In: japantimes.co.jp. Japan Times, 29. Januar 2018, abgerufen am 13. März 2019 (englisch).
  3. a b Geschäftsbericht 2015
  4. Global 2000 - 2019. In: Forbes. (forbes.com [abgerufen am 7. Juni 2019]).
  5. Global 2000 - 2019. In: Forbes. (forbes.com [abgerufen am 7. Juni 2019]).
  6. a b c https://www.hitachicm.eu/de/uber-uns/, abgerufen am 4. September 2020.
  7. hitachi-rail.com, Geschichte (englisch), abgerufen am 4. September 2020.
  8. Hitachi Europe, About us, (englisch) abgerufen am 3. September 2020.
  9. hitachidigitalmedia.com, Hitachi-Videorekorderkatalog (PDF, ca. 400 kB), am 4. September 2020.
  10. spiegel.de vom 12. März 1984, Denken von unten, abgerufen am 4. September 2020.
  11. HiFi Engine (hifiengine.com) 2006-2020, Hitachi, abgerufen am 8. September 2020.
  12. HiFi Engine (hifiengine.com) 2006-2020, Hitachi HMA-8500 (1983-88), abgerufen am 8. September 2020.
  13. HiFi Engine (hifiengine.com) 2006-2020, Hitachi HMA-9500 (1980-81), abgerufen am 8. September 2020.
  14. HifiVision März 1988, Seite 20, Normale Verhältnisse
  15. Nuclear Reactor Maps: Fukushima-Daiichi. (Nicht mehr online verfügbar.) Nuclear Transparency in the Asia Pacific, 21. März 2011, archiviert vom Original am 15. Februar 2005; abgerufen am 9. Mai 2014 (englisch).
  16. World Nuclear Association vom 2. April 2011 Fukushima Accident 2011 (englisch, Archivlink), abgerufen am 4. September 2020.
  17. Pressemitteilung: Neuausrichtung zum Technologieführer für digitale Industrien. (PDF) In: resources.news.e.abb.com. 17. Dezember 2018, abgerufen am 14. März 2019.
  18. Hitachi to Strengthen Energy Solutions Business with the Acquisition of ABB's Power Grids Business. (PDF) In: hitachi.com. 17. Dezember 2018, abgerufen am 24. März 2019 (englisch).
  19. Hitachi ist auf dem Weg zum Weltmarktführer in der Stromübertragung. In: nzz.ch. 17. Dezember 2018, abgerufen am 24. März 2019.
  20. Der Industrieriese ABB stiftet Verwirrung. In: nzz.ch. 1. März 2019, abgerufen am 24. März 2019.
  21. Für die Anleger eine Notübung, für die Angestellten viel Unsicherheit. In: tagi.ch. 17. Dezember 2018, abgerufen am 24. März 2019.
  22. Ausverkauf halbiert ABB Schweiz. In: tagi.ch. 17. Dezember 2018, abgerufen am 24. März 2019.
  23. The Times-Nachricht vom 14. November 2006: GE, Hitachi form nuclear alliance
  24. a b hitachicm.eu, Über uns, Abschnitt Hitachi Construction Machinery Co., Ltd, abgerufen am 4. September 2020.
  25. a b c Hitachi Construction Machinery, Geschichte, abgerufen am 4. September 2020
  26. Deere, Hitachi sign agreement. The Spokesman-Review, 18. Mai 1988, abgerufen am 22. März 2013.
  27. Tata Motors to sell 20% in Telcon to Hitachi. Business Standard, 26. Mai 2010, abgerufen am 22. März 2013.
  28. hitachi-automotive.co.jp, History, abgerufen am 5. September 2020, (englisch).
  29. finanznachrichten.de,(englisch) abgerufen am 4. September 2020.
  30. a b hitachi.co.jp, Other Company Information (March 2019), abgerufen am 4. September 2020.
  31. a b hitachi.com/New vom 25. Dezember 2019, Hitachi Automotive Systems Develops Stereo Camera Enabling Automatic Emergency Braking at Intersections (englisch; PDF), abgerufen am 5. September 2020.
  32. https://www.me-sachsen.de/firmenportraits/hitachi.html , Hitachi Automotive Systems Europe GmbH Sachsen Works, abgerufen am 5. September 2020.
  33. Reuters Business News vom 7. Februar 2017, Honda, Hitachi Automotive to form EV motor joint venture (englisch), abgerufen am 4. September 2020.
  34. https://www.brandslex.de/markenlexikon/cover/m/markenlexikon-maxell, abgerufen am 3. September 2020.
  35. it-markt.ch vom 14. Februar 2019, ISE 2019: Warum nun Maxell steht, wo zuvor Hitachi stand, abgerufen am 3. September 2019.
  36. Homepage von Hitachi-LG, Unternehmen, abgerufen am 2. September 2020.
  37. heise.de vom 6. Oktober 2000, Hitachi und LG kooperieren für CD- und DVD-Laufwerke, abgerufen am 2. September 2020.
  38. Deutsche Homepage der Hitachi-LG, abgerufen am 2. September 2020.
  39. Deutsches Fernsehmuseum Wiesbaden, Hitachi Shiba Denshi usw. und Co. Ltd.,abgerufen am 3. September 2020.
  40. hitachi.com/New vom 14. Februar 2000, Kokusai Electric, Hitachi Denshi and Yagi Antenna agree to merge, abgerufen am 4. September 2020.
  41. vision-systems.com vom 4. Januar 2006, Hitachi Denshi to introduce five new cameras (englisch), abgerufen am 4. September 2020.
  42. http://www.hitachidigitalmedia.com/en-gb/about-us, abgerufen am 4. September 2020.
  43. Laura Wood: Global Pediatric Proton Therapy Market & Forecast, Research and Markets, PRNewswire, 11. September 2017, Dublin
  44. files.vogel.de/vogelonline, IBM und Hitachi – die Entwicklung des Festplattenlaufwerks, (PDF 32,5 kB), abgerufen am 3. September 2020.
  45. zdnet.de vom 3. Januar 2003, IBM gibt Festplatten-Produktion ab, abgerufen am 3. September 2020.
  46. heise.de vom 6. Januar 2003, IBM-Festplatten von Hitachi, abgerufen am 3. September 2020.
  47. EU: Western Digital darf Hitachis-Festplattensparte übernehmen. heise.de, 24. November 2011, abgerufen am 24. November 2011.
  48. Mami Okubo: HiKOKI: A brand-new name for Hitachi Power Tools. 12. November 2018, abgerufen am 30. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  49. a b Eppendorf erwirbt Zentrifugen-Geschäft der Koki Holdings Co., Ltd. 20. März 2020, abgerufen am 12. Juli 2021.
  50. Werkzeughersteller Metabo wird japanisch, FAZ vom 13. November 2015, abgerufen am 11. Juli 2021.
  51. Hitachi Koki becomes Hikoki - Builders' Merchants News. Abgerufen am 30. November 2019 (englisch).
  52. Aus Hitachi wird Hikoki. Abgerufen am 30. November 2019.
  53. verkehrsrundschau.de vom 7. Dezember 2018, Knorr-Bremse kauft Geschäftsbereich von Hitachi Automotive Systems, abgerufen am 4. September 2020.