IT-Planungsrat
Der IT-Planungsrat ist ein politisches Steuerungsgremium von Bund und Ländern in Deutschland, welches die Zusammenarbeit im Bereich der Informationstechnik koordiniert. Die Möglichkeit dieser Zusammenarbeit wurde mit Art. 91c GG eröffnet. Gesetzliche Grundlage ist der (in Landes- und Bundesrecht transformierte) IT-Staatsvertrag, der am 1. April 2010 in Kraft trat und zur Errichtung der Föderalen IT-Kooperation (FITKO) zum 1. Oktober 2019 überarbeitet wurde.[1]
Hintergrund der Einrichtung des IT-Planungsrats sind die Empfehlungen der Föderalismuskommission II aus dem Jahr 2009, die u. a. eine Bündelung der IT-Koordinierung für mehr Effizienz und Bürgernähe vorsah. Der IT-Planungsrat agiert als Rechtsnachfolger des KoopA ADV.
Die Nationale E-Government-Strategie (NEGS)
Im Kontakt mit Behörden sollen Bürger und Unternehmen umfassende, hochwertige und sichere digitale Lösungen nutzen können. Da bei vielen Vorgängen mehrere Verwaltungsebenen betroffen sind und um unnötige Doppelentwicklungen zu vermeiden, soll ein abgestimmtes Vorgehen von Bund, Ländern und Kommunen im Rahmen der Nationalen E-Government-Strategie (NEGS) sichergestellt werden. Diese Strategie wurde im September 2010 vom IT-Planungsrat beschlossen. Seit 1. Oktober 2015 liegt sie in einer überarbeiteten Fassung vor. 2019 fand eine Evaluation statt.[2]
Das E-Government-Gesetz von 2013 regelt unter anderem auch die Umsetzung von Standardisierungsbeschlüssen des IT-Planungsrates. Mit Gründung der FITKO sind die Aufgaben zur Führung und Pflege der Standardisierungsagenda an die FITKO übertragen worden.[3]
Im September 2013 vereinbaren IT-Planungsrat und Nationaler Normenkontrollrat eine enge Zusammenarbeit beim Bürokratieabbau mit E-Government.[4][5][6]
Aufgaben des IT-Planungsrates
Dem IT-Planungsrat werden in § 1 des Staatsvertrags folgende Aufgaben zugewiesen:[7]
- er koordiniert die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Fragen der Informationstechnik, insbesondere bei der Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (§ 4 OZG)
- er beschließt über fachunabhängige oder fachübergreifende IT-Interoperabilitäts- und IT-Sicherheitsstandards,
- er steuert E-Government-Projekte im Rahmen der Nationalen E-Government-Strategie (NEGS) und
- er plant und entwickelt das Verbindungsnetz der öffentlichen Verwaltung[8]
Gemeinsame Gremienarbeit, Fachministerkonferenzen, Kooperationen für die verbindliche Zusammenarbeit bei ausgewählten Themen sowie Partnerschaften mit wissenschaftlichen Institutionen sollen dazu dienen, die Verwaltungsdigitalisierung zu koordinieren und voranzutreiben.[9]
Zur Unterstützung des IT-Planungsrates wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, sie war im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat angesiedelt und wurde gemeinsam von Bund und Ländern finanziert und personell besetzt. Diese übernahm sowohl Querschnittsaufgaben (z. B. Sitzungsmanagement, Finanzplanung, Öffentlichkeitsarbeit) als auch inhaltliche Aufgaben (z. B. Programmmanagement). Sie gibt auch die Entscheidungen des IT-Planungsrats im Bundesanzeiger bekannt (§ 1 Abs. 5 Satz 3 IT-StV).[10] Am 1. Juli 2020 wurde die Geschäftsstelle zur FITKO verlagert, die diese Aufgaben nun wahrnimmt.[11]
Allgemeine operative Daueraufgaben werden von der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) wahrgenommen. Als ergänzende Steuerung der KoSIT über das Gremium IT-Planungsrat und der Geschäftsstelle IT-Planungsrat gibt es den KoSIT-Beirat.[12] Die KoSIT betreut insbesondere das XÖV-Rahmenwerk und Online Services Computer Interface (OSCI).
Zusammensetzung des IT-Planungsrates
Zentrales Gremium für die Digitalisierung der Verwaltung
Der IT-Planungsrat ist ein 17-köpfiges Gremium bestehend aus Vertretern der Bundesregierung und den Regierungen der Länder. Weitere Personen, z. B. Vertretern der Kommunen, können beratend an den Sitzungen teilnehmen und hinzugezogen werden.[13]
Mitglieder des IT-Planungsrats sind der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik sowie jeweils der für Informationstechnik zuständige Vertreter jedes Landes.[14]
In beratender Funktion nehmen an den Sitzungen des IT-Planungsrats zudem die Vertreter der drei kommunalen Spitzenverbände, die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit sowie durch seine Entscheidungen betroffene Vertreter der Fachministerkonferenzen.
Der Vorsitz wechselt jährlich zwischen Bund und Ländern. Dabei übernehmen die Länder den Vorsitz in alphabetischer Reihenfolge. Im Jahr 2010 hatte der Bund den Vorsitz, 2011 das Land Baden-Württemberg, 2012 der Bund, 2013 der Freistaat Bayern, 2014 der Bund, 2015 das Land Berlin, 2016 der Bund, 2017 das Land Brandenburg, 2018 der Bund, 2019 die Freie Hansestadt Bremen, 2020 der Bund, 2021 die Freie und Hansestadt Hamburg und 2022 hat wieder der Bund den Vorsitz des Gremiums.[15] Die Sitzungen des IT-Planungsrats finden in der Regel drei Mal im Jahr statt.
Mitglieder und beratende Mitglieder des IT Planungsrates (Stand: 2022-01-18)
Name | Bezeichnung |
---|---|
Markus Richter | Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und für Heimat, Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik (Vorsitz) |
Jan Pörksen | Chef der Senatskanzlei und des Personalamtes der Freien und Hansestadt Hamburg |
Stefan Krebs | Ministerialdirektor im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg und Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie (CIO) |
Judith Gerlach | Staatsministerin für Digitales und IT-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung |
Sabine Smentek | IKT-Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin |
Markus Grünewald | Staatssekretär am Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg |
Patrick Burghardt | Staatssekretär für Digitale Strategie und Entwicklung, CIO des Landes Hessen |
Martin Hagen | Staatsrat beim Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen |
Ina-Maria Ulbrich | Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern |
Stephan Manke | Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport |
Andreas Meyer-Falcke | Beauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Informationstechnik (CIO) |
Fedor Ruhose | Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz |
Ammar Alkassar | Bevollmächtigter für Innovation und Strategie des Saarlandes, CIO |
Thomas Popp | Staatssekretär für Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung, Mitglied der Sächsischen Staatsregierung und CIO |
Bernd Schlömer | Staatssekretär für Digitalisierung im Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt und Beauftragter der Landesregierung für die Informationstechnik (CIO) |
Tobias Goldschmidt | Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein |
Hartmut Schubert | Staatssekretär im Thüringer Finanzministerium |
Beratende Mitglieder | |
Ulrich Kelber | Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit |
Christoph Lahmann | Vertreter aus dem Kreis der Landesdatenschutzbeauftragten |
Annette Schmidt | Präsidentin der FITKO |
Kay Ruge | Beigeordneter des Deutschen Landkreistages |
Uda Bastians | Beigeordnete des Dezernats Recht und Verwaltung im Deutschen Städtetag |
Alexander Handschuh | Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebunds |
Föderale IT-Kooperation (FITKO) als Arbeitsorgan des IT-Planungsrats
Am 1. Januar 2020 wurde mit der Föderalen IT-Kooperation (FITKO) als Anstalt des öffentlichen Rechts eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Länder geschaffen, die den IT-Planungsrat bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützen soll.[16]
Projekte und Produkte des IT-Planungsrates
Eine Aufgabe des IT-Planungsrates besteht laut IT-Staatsvertrag darin, „Projekte und Produkte des informations- und kommunikationstechnisch unterstützten Regierens und Verwaltens“ zu steuern (§ 1 Absatz 1 IT-Staatsvertrag). Projekte sind dabei zeitlich befristete Vorhaben, die der Umsetzung des IT-Staatsvertrages und Onlinezugangsgesetzes dienen.
Aufgrund dieser allgemein gehaltenen Definition können Projekte des IT-Planungsrates sehr unterschiedliche Vorhaben umsetzen: Sie reichen vom Aufbau technischer Systeme über Lernplattformen bis hin zu Standardisierungsvorhaben.
Der Bund, ein Land oder ein Konsortium mehrerer Länder oder von Bund und Ländern erklären sich bereit, die Federführung von Projekten zu übernehmen. Bei der Steuerung der Projekte wird der IT-Planungsrat von der FITKO unterstützt.
Projekte in direkter Verantwortung des IT-Planungsrates
Projekte zur Umsetzung der Aufgaben des IT-Staatsvertrages liegen in direkter Verantwortung des IT-Planungsrates.[17]
- Umsetzung der Leitlinie für Informationssicherheit[23]
Projekte des Digitalisierungsbudgets
Folgende Projekte werden im Rahmen des Digitalisierungsbudgets zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) realisiert. Die übergreifende Steuerung liegt bei der FITKO, die das Digitalisierungsbudget im Auftrag des IT-Planungsrates verantwortet. Das Budget umfasst nach dem ersten IT-Änderungsstaatsvertrag 180 Millionen Euro für die Jahre 2020 bis 2022. Es soll Projekte und Aktivitäten finanzieren, die der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen auf allen föderalen Ebenen zugutekommen:[24][25]
- Unternehmenskonten
- Interoperable Servicekonten
- Referenzimplementierung
- Digitalisierungslabore
- Föderales IT-Architekturmanagement
- Qualitative und quantitative Verbesserung von FIM
- (Weiter-)Entwicklung fachunabhängiger und fachübergreifender Standards und Schnittstellen
- (Weiter-)Entwicklung gemeinsamer Komponenten des IT-Planungsrates
- FIT-Connect
- Lernplattform für eGovernment (eGov-Campus)
- Qualifizierung des öffentlichen Sektors (Qualifica Digitalis)
- Portalverbund
- Online-Gateway Portalverbund
Produkte des IT-Planungsrates
Diese Produkte steuert die FITKO bereits im Auftrag des IT-Planungsrates oder wird die Steuerung bis Ende 2022 von den bestehenden Geschäfts- und Koordinierungsstellen übernehmen. Das Produktportfolio wächst, wenn Projekte vom IT-Planungsrat in den Produkt-Status erhoben werden.[26]
- Behördennummer 115[27]
- Behördenfinder Deutschland[28]
- Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis (DVDV)[29]
- eGov-Campus[30]
- FIT-Store[31][32]
- Föderales Informationsmanagement (FIM)[33]
- GovData – Das Datenportal für Deutschland[34]
- Governikus[35]
- Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM) des IT-Planungsrates[36]
- Online-Gateway Portalverbund (PVOG)[37]
- Online-Sicherheitsprüfung (OSiP)[38]
Siehe auch
Literatur
- Hans-Henning Lühr: IT-Planungsrat in: Tanja Klenk, Frank Nullmeier, Göttrik Wewer (Hrsg.): Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung, Springer VS 2020, ISBN 978-3-658-23667-0
- Marc Schardt: Der IT-Planungsrat – Zentrum der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung?!, in: Verwaltung & Management. Zeitschrift für moderne Verwaltung 23 (2017), Heft 5, S. 227–235. ISSN 0947-9856
- Georg Schäfer, Eberhard Wurster: eGovernment in Baden-Württemberg und die Rolle des IT-Planungsrats – Organisation der IT-Nutzung, in: Hermann Hill (Hrsg.): Informationelle Staatlichkeit, Nomos Verlag 2012, ISBN 978-3-8329-7509-8
- Wilfried Bernhardt: E-Government in Deutschland und Europa. Keynote auf dem 25. Drei-Länder-Treffen der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. (DGRI) am 21. Juni 2018 in St. Gallen in: DGRI Jahrbuch 2018, Verlag Otto Schmidt 2019, ISBN 978-3-504-67027-6
- Hans Peter Bull: Digitalisierung als Politikziel – Teil II – Politisch-praktische Fragen der Verwaltungsautomation in: Computer und Recht, vol.35, no. 8, 2019, pp. 547–552
- Martin Brüggemeier, Manfred Röber: Neue Modelle der Leistungserstellung durch E-Government Perspektiven für das Public Management, in dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, 4. Jg., Heft 2/2011, S. 357–380
Weblinks
- Offizielle Website des IT-Planungsrates
- Offizielle Website der FITKO - Föderale IT-Kooperation
- Offizielle Website Onlinezugangsgesetz (OZG)
Einzelnachweise
- ↑ Text des IT-Staatsvertrages; Entwurf und Begründung (BT-Drs. 17/427) (PDF; 218 kB)
Transformationsgesetze (bzw. Bekanntmachung):- Bund: Gesetz vom 27. Mai 2010 (BGBl. I S. 662),
- Baden-Württemberg: Gesetz vom 16. März 2010 (GBl, S. 314),
- Bayern: Bekanntmachung vom 15. März 2010 (GVBl S. 139),
- Berlin: Gesetz vom 3. März 2010 (GVBl, S. 126),
- Brandenburg: Gesetz vom 16. Februar 2010 (GVBl. I Nr. 9, S. 1),
- Bremen: Gesetz vom 22. Dezember 2009 (Brem.GBl. 2010, S. 13),
- Hamburg: Gesetz vom 16. Februar 2010 (HmbGVBl, S. 200),
- Hessen: Gesetz vom 4. März 2010 (GVBl. I S. 65),
- Mecklenburg-Vorpommern: Gesetz vom 11. März 2010 (GVOBl. M-V S. 145),
- Niedersachsen: Gesetz vom 17. März 2010 (Nds. GVBl, S. 142),
- Nordrhein-Westfalen: Bekanntmachung vom 30. Dezember 2009 (GV. NRW. 2010, S. 9),
- Rheinland-Pfalz: Gesetz vom 19. Februar 2010 (GVBl, S. 36),
- Saarland: Gesetz vom 10. Februar 2010 (Amtsbl, S. 18),
- Sachsen: Gesetz vom 11. Februar 2010 (SächsGVBl, S. 43),
- Sachsen-Anhalt: Gesetz vom 23. März 2010 (GVBl. LSA S. 142),
- Schleswig-Holstein: Gesetz vom 19. März 2010 (GVOBl. Schl.-H, S. 384),
- Thüringen: Gesetz vom 8. Februar 2010 (GVBl, S. 21),
- ↑ Die Nationale E-Government-Strategie (NEGS): Abgestimmtes Vorgehen bei der Digitalisierung der Verwaltung. Planungsrat.de, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Standardisierungsagenda. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ NKR und IT-Planungsrat vereinbaren enge Zusammenarbeit beim Bürokratieabbau mit E-Government. In: Pressemitteilung Normenkontrollrat. 4. September 2013, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Beschluss 2013/09 - Dialog zwischen dem Nationalen Normenkontrollrat (NKR) und dem IT-Planungsrat. IT-Planungsrat, 3. August 2013, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Manfred Klein: Normenkontrollrat und IT-Planungsrat vereinbaren Zusammenarbeit. In: egovernment-computing.de. 4. September 2013, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ it-planungsrat.de
- ↑ Netzstrategie 2030 für die öffentliche Verwaltung – Bedarfsgerechte, leistungsfähige und sichere Netzinfrastrukturen für die öffentliche Verwaltung. Der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, 2018, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Föderale Zusammenarbeit: Gemeinsames Vorgehen für gemeinsame Strukturen. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ erstmals am 10. April 2014: Bekanntmachung Entscheidungen des IT-Planungsrats (Stand: 12. März 2014), BAnz AT 09.05.2014 B1, BAnz AT 07.08.2014 B1, BAnz AT 07.11.2014 B1, BAnz AT 21.04.2015 B1, BAnz AT 17.11.2015 B1
- ↑ Pressemitteilung - FITKO übernimmt Geschäftsstelle des IT-Planungsrates. FITKO, 1. Juli 2020, abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ http://www.it-planungsrat.de/DE/ITPlanungsrat/Organisation/Organisation_node.html – Organisation mit KoSIT (abgerufen am 5. Mai 2016)
- ↑ Die Zusammensetzung des Planungsrates: Bund, Länder Kommunen an einem Tisch. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ it-planungsrat.de
- ↑ Digitalisierung beschleunigen: Hamburg übergibt Vorsitz im IT-Planungsrat an den Bund – wichtige Impulse für eine moderne Verwaltung. In: IT-Planungsrat.de. 13. Dezember 2021, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ GGArt91cVtr - Vertrag über die Errichtung des IT-Planungsrats und über die Grundlagen der Zusammenarbeit beim Einsatz der Informationstechnologie in den Verwaltungen von Bund und Ländern – Vertrag zur Ausführung von Artikel 91c GG (Anlage des Gesetzes zum Vertrag über die Errichtung des IT-Planungsrats und über die Grundlagen der Zusammenarbeit beim Einsatz der Informationstechnologie in den Verwaltungen von Bund und Ländern – Vertrag zur Ausführung von Artikel 91c GG). Abgerufen am 11. Januar 2021.
- ↑ Projekte des IT-Planungsrats. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ xDomea Regierung. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Registermodernisierung. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Registermodernisierung: Zielbild und Umsetzungsplanung. In: IT-Planungsrat.de. Januar 2021, abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ Registermodernisierung. In: Bundesverwaltungsamt – bva.bund.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Registermodernisierung – Digitale Verwaltung benötigt moderne Register. Bundesministerium des Innern und für Heimat, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Umsetzung der Leitlinie für Informationssicherheit. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Projekte des Digitalisierungsbudgets. In: IT-Planungsrat.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
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- ↑ 115.de
- ↑ Behördenfinder Deutschland. Abgerufen am 18. Januar 2022.
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- ↑ Startseite | eGov-Campus. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ FIT-Store. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Mareike Banaszak: Der FIT-Store: Ein Blick hinter die Kulissen. Bundesministerium des Innern und für Heimat, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ FIM Föderales Informationsmanagement. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ GovData | Datenportal für Deutschland. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Governikus – Anwendung des IT-Planungsrates. In: Governikus.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Rechtssichere Kommunikation mit dem MultiMessenger. In: Governikus KG. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Suchen & Finden. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Online-Sicherheitsprüfung (OSiP) | WIRTSCHAFT.NRW. Abgerufen am 18. Januar 2022.