Instrumentenfliegerstaffel 14

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Luftkämpfe Mai Juni 1940

Die Instrumentenfliegerstaffel 14 ist eine Ausbildungsstaffel der Schweizer Luftwaffe. Ihre Heimatbasis ist der Militärflugplatz Locarno. Die Instrumentenfliegerstaffel 14 trägt als Wappen zwei Pinguine und im Hintergrund das Fluginstrument Künstlicher Horizont, in dessen unteren Bereich der Anzeige eine weisse 14 steht.

Geschichte

Die Fliegerkompanie 14 wurde im Zweiten Weltkrieg gegründet. Im Jahr 1945 erfolgte die Umbenennung in Fliegerstaffel 14. Die Fliegerstaffel 14 verwendete von 1952 bis 1970 die De Havilland DH.100 Vampire. Im Jahr 1970 wurde die Fliegerstaffel 14 aufgelöst. Sie wurde 1989 als Instrumentenfliegerstaffel 14 reaktiviert und benutzte vom Militärflugplatz Locarno aus die Pilatus PC-7. Die Aufgabe ist es, die angehenden Militärpiloten, nach der SPHAIR Selektion und der fliegerischen Grundausbildung der Pilotenschule in Locarno, im Instrumentenflug auszubilden. Diese Ausbildung durchlaufen alle angehenden Piloten der Schweizer Luftwaffe. Nach der abgeschlossenen Instrumentenflugausbildung bei der Instrumentenfliegerstaffel 14 trennen sich die Wege der Pilotenschüler. Helikopterpiloten führen ihre Ausbildung auf dem Helikopter EC635 weiter, die angehenden Jetpiloten erlernen bei der Pilotenschule auf dem Militärflugplatz Emmen mit den Pilatus PC-21 die Grundlagen für den Luftkampf und Luftpolizeidienst.

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