Jutta Falke-Ischinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jutta Falke-Ischinger (* 1963)[1] ist eine deutsche Publizistin und Journalistin. Sie ist die Ehefrau des Diplomaten Wolfgang Ischinger.

Studium und Wirken

Jutta Falke studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte. Sie arbeitete für verschiedene Medien, unter anderem Die Welt und den Rheinischen Merkur, wo sie Politredakteurin und Leiterin des Hauptstadt-Büros war.[2] Außerdem publizierte sie im Magazin Cicero, der FAZ und der ZEIT. 2006 berichtete der Spiegel, dass sie aufgrund eines Reiseberichts in der Washington Post die Gemüter der Washingtonians erhitzt hatte. Falke-Ischinger ist die Gründerin der Debatten-Plattform „Disput/Berlin!“. Sie ist erste Vorsitzende des Vereins „Leben Spenden e. V.“ Bündnis für Organspenden.[3]

Veröffentlichungen

  • Politiker beschimpfen Politiker. Leipzig, 1998, ISBN 978-3-379-01617-9.
  • Wo bitte geht’s zur Queen? Diplomatische Abenteuer in England und Amerika. München, 2010, ISBN 978-3-89910-460-8.

Einzelnachweise